EM-Ball-Klau, Kuchenschmaus, Radeln: Jackman und Reynolds machen Berlin unsicher
Action pur in Berlin? Hollywood-Stars Hugh Jackman (55) und Ryan Reynolds (47) sind in der Hauptstadt – und zeigen sich von ihrer ganz entspannten Seite.
Die beiden Stars sind auf Werbetour für ihren großen Marvel-Sommer-Blockbuster „Deadpool & Wolverine“. Der Streifen (Handlung noch streng geheim) startet am 24. Juli in den Kinos und verspricht ein Feuerwerk an Stunts und extrem frechen Szenen.
In Berlin haben der gebürtige Kanadier Reynolds und Australiens Film-Aushängeschild Jackman sichtlich viel Spaß bei und neben der Arbeit.
Bei ihrem Besuch in Deutschland schlugen Fußball-Fan Ryan (besitzt mit Schauspiel-Kumpel Rob McElhenney (47) den walisischen Drittliga-Klub AFC Wrexham) und „Wolverine“-Legende Hugh direkt zu, als es noch Karten fürs Viertelfinale im Olympia-Stadion zwischen Holland und der Türkei gab.
Und stellten dann den Abend abseits des Rasens völlig auf den Kopf.
Während die Augen aufs Spielfeld und die Tribünen mit VIPs gerichtet waren, schlich sich Reynolds‘ Kult-Figur „Deadpool“ in den Stadion-Innenraum – und zockte den Spielball.
Das Spielgerät ist nach BILD-Infos wirklich bei Reynolds gelandet. Auch, wenn der beim Ball-Raub nicht im roten Kostüm steckte.
Zu BILD sagt der Ehemann von Blake Lively (36, „Gossip Girl“): „Wenn man die Chance hat, ein großes Fußballspiel in einem gigantischen Stadion zu sehen, dann muss man die Chance ergreifen.“
Zuvor gab’s von Food-Influencer Stefano Zarrella (33) noch eine Kalorienbombe. Einen Deadpool- und Wolverine-Kuchen. Beide Hollywood-Stars verdrückten ihre cremigen Sahne-Schnitten noch im Hotel.
Und auch Influencer Riccardo Simonetti (31) kam noch in den Genuss eines Treffens mit den Action-Helden, zeigte Reynolds stolz sein Blake-Lively-T-Shirt. Der Superstar reagierte mit einem lustigen Foto für seine 50 Millionen Follower: „Das solltest du gar nicht haben …“
Nach dem emotionalen Fußball-Abend nutzt Jackman die Zeit vor einem großen Fan-Treffen für eine Spazierfahrt auf einem geliehenen Fahrrad. Er cruiste durch die Stadt und grüßte vom Rad aus Berliner auf Deutsch: „Guten Morgen, Berlin!“