Der Alltag kann ganz schön stressig sein. Termindruck, zu viel Arbeit und die ständige Erreichbarkeit machen es einem nicht einfach. So kommt es, dass man schnell die Zeit für sich selbst vergisst. Burnout kann dann die Folge sein.
Wer zudem einem Bürojob nachgeht und dabei viel sitzen muss, hat zusätzlich zum Stress mit Verspannungen zu kämpfen. Ist das auch bei Ihnen der Fall? Dann ist eine Massage sinnvoll. Sie lockert nicht nur die Muskulatur, sondern hilft auch dabei, für eine Zeit lang dem Alltagsstress zu entgehen. Stattdessen steht nur eins auf der To-Do-Liste: Entspannung für Körper, Geist und Seele.
In Deutschland ist der Masseur keine geschützte Berufsbezeichnung. Dennoch ist der Masseur ein Ausbildungsberuf, der von der IHK geprüft wird. Sie haben somit die Möglichkeit, bei Ihrem Masseur zu erfragen, welche Ausbildung er genossen und ob er den IHK-Abschluss erworben hat.
Haben Sie einen Masseur gefunden, der die IHK-Prüfung abgelegt hat, können Sie sich sicher sein, dass er sich bestens mit dem menschlichen Körper und den Effekten der Massage auskennt. Bestandteile der Prüfung sind sowohl die Anatomie und Krankheitslehre als auch die Übungsbehandlung in physikalisch-therapeutischer Befundtechnik und klassischer Massagetherapie.
Wer eine Massage möchte, kann unterschiedlichste Beweggründe dafür haben. Entweder wünscht man sich einen Wellnesstag und möchte einfach mal entspannen. Oder man hat Schmerzen und Verspannungen, die durch einen Masseur gelöst werden sollen.
In letzterem Fall sollten Sie sich von Ihrem Arzt beraten lassen. Er verrät Ihnen, ob Ihnen eine Massage helfen kann und welche Art von Massage Sie brauchen. Gerne gibt Ihnen Ihr Arzt auch eine Info, welcher Masseur für Ihre Behandlung der richtige Ansprechpartner ist.