Joe Biden

Ihre Meinung zu Brief an US-Demokraten: Biden "fest entschlossen" weiterzumachen

US-Präsident Biden hält trotz der anhaltenden Kritik aus den eigenen Reihen an seiner Kandidatur für eine zweite Amtszeit fest. Er sei "fest entschlossen", im Präsidentschaftsrennen zu bleiben, erklärte er in einem Brief.

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118 Kommentare

Kommentare

Trans Atlantiker

Ich halte Joe Biden trotzdem für den mental und intellektuell hoch überlegenen Kandidaten im Vergleich zum Schweigegeldzahler und Wahlmanipulierer.

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meine_eigene_meinung

Ja, aber leider entscheidet das Wahlvolk eben nicht nach "Qualitäten", sondern nach Showeffekten.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Trump spielt immer noch die Rolle aus seiner Fernsehshow...

Mehr hat er auch nicht drauf.

Tino Winkler

Biden vollzieht doch eine tolle Show für sein Alter, Trump bringt nur Schwachsinn raus.

Wolf1905

Das ist nicht entscheidend, was Sie meinen: die Amerikaner wählen den, von dem sie sich eine bessere Zukunft versprechen, und von dem sie glauben, der diese nächsten vier Jahre zu mehr Wohlstand führen kann. 
Was in der übrigen Welt passiert, ist erst mal zweitrangig - es gilt „America first“. Trump scheint hier Biden überlegen zu sein, dies dem Wahlvolk anzubieten.

asimo

Was hilft es, wenn er mental und intellektuell überlegen ist, wegen seines Alters aber nicht gewählt wird. 

Es muss auch das Marketing stimmen. Ich finde Biden recht gut, aber er ist schlichtweg kaum "vermarktbar".

Nota bene: "Vermarktbarkeit im Zusammenhang mit Menschen hier bitte nicht falsch verstehen, es geht um die Werbung für die Wahl.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Damit haben sie völlig recht.

Gogolo

Jetzt rächt es sich bitter, dass in der Vergangenheit nicht einmal versucht wurde, einen Reservekandidaten für Biden herauszustellen.

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Malefiz

Es waren Kandidaten da, nur haben die den sprichwörtlichen Schwanz eingezogen und ich frage mich warum eigentlich?

NieWiederAfd

Lieber ein alter Mann, der berechenbar vernünftige Politik gestaltet und das seit Jahrzehnten bestätigt hat,

als einen alten Mann, der das Land schon einmal 4 Jahre mit Fakenews, Hatespeech und narzistischer Unberechenbarkeit in Chaos und Spaltung geführt hat...

Aber es stimmt leider: Die Chancen für Biden stehen nicht gut; und es ist zu hoffen, dass die Demokraten einen gangbaren Weg finden, eine andere Kandidatin / anderen Kandidaten aufzubauen und ins Rennen zu schicken - ohne ärztliche Bulletins wird das wohl nicht gehen. Das würde dann auch Trump unter Druck setzen, deren Liste von peinlichen Aussetzern nicht kürzer ist als die von Biden.

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Malefiz

Ich hatte es schon bei einem anderen Artikel geschrieben, wer weiß was Biden noch mit Kamala Harris vorhat? Würde er wieder zum Präsidenten gewählt und vereidigt werden, so könnte er sich langsam aus seinem Amt wegen und aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und Kamala Harris würde bis zur nächsten Wahl übernehmen. Ist sicherlich riskant und etwas fies, könnte aber so klappen und wäre auf alle Fälle vertretbar! Aber was Trump mit so vielem macht ist in allem absolut fieser und verlogener!

Ob Trump es dann noch mal bei der übernächsten Wahl versuchen würde steht dann in den Sternen. Auf alle Fälle könnten dann die Demokraten sich bis zur übernächsten Wahl einen Präsidentschaftkandidaten heran ziehen.

Das könnte auch der mögliche Hintergrund von Biden sein. Biden hat mehr Erfolge in seiner Präsidentschaft erzielt als Trump in seiner Präsidentschaft der USA nur an Schaden zugefügt hatte!

Klaartext

Sollte Harris Präsidentin werden - was angesichts des Alters von Biden und der 4-jährigen Amtszeit - definitiv für möglich oder sogar wahrscheinlich halte, dann gute Nacht.

Diese Frau ist komplett mit dem Amt überfordert. Die ihr zugewiesene Aufgabe, sich um das Migrationsthema an der Grenze zu Mexiko zu kümmern, hat sie völlig versemmelt. Ihre Beliebtheitswerte sind nicht mehr zu unterbieten. Das will auch bestimmt kein US Demokrat erleben.

Mauersegler

"Würde er wieder zum Präsidenten gewählt und vereidigt werden, so könnte er sich langsam aus seinem Amt wegen und aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und Kamala Harris würde bis zur nächsten Wahl übernehmen."

Das haben die Trump-Freunde schon vor der letzten Wahl in allen Farben hier ausgemalt. Geschehen ist es trotzdem nicht.

werner1955

berechenbar vernünftige Politik gestaltet?
Immer noch glauben viele das der "Präsident" Politik macht. 
Diese wird von der Partei, dem System, dem parlament, den Gerichten, den Medien und Lobbyisten gemacht die Ihre persönlichen Ziele erreichen wollen. 

Deshalb spielt es keine wesentlich Rolle wer die Politik den Büregr vortragen und erklären sollte. 

Mauersegler

Eine Partei, ein System oder ein Gericht, die ihre persönlichen Ziele erreichen wollen - welche persönlichen Ziele hat denn so ein demokratisches System zum Beispiel? 

werner1955

Geld, macht Einfluss usw. 

Mauersegler

Dann nochmal mit dem Holzhammer: Persönliche Ziele können nur Personen haben. Niemals Systeme, Organisationen oder Institutionen, die nämlich aus sehr vielen Personen bestehen, die wiederum alle ihre eigenen  persönlichen Ziele haben.  

 

fathaland slim

Ich möchte den großen Cornel West zitieren:

Es gibt nur einen Grund, Joe Biden zu wählen. Und der heißt Donald Trump.

Das sagte er vor vier Jahren, und es ist aktueller denn je.

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FantasyFactory

Ich stimmen Ihnen vollkommen zu. Unsere Freunde in Seattle sehen es ähnlich.......

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Der Langweiler Biden hat schon einmal gegen den Showstar Trump gewonnen.

Vermutlich genau deswegen...

Anna-Elisabeth

"Es gibt nur einen Grund, Joe Biden zu wählen. Und der heißt Donald Trump.

Das sagte er vor vier Jahren, und es ist aktueller denn je."

Selbst wenn Biden den Wahlkampf überstehen sollte (was ein ein Wunder grenzen würde), bleibt die Frage: Und dann?

Was soll man mit einer Regierungstruppe, die mit keinem anderen Kandidaten auftrumpfen kann? Ich bin aber sicher, dass da doch noch vor der Wahl noch ein anderer Kandidat aus dem Hut gezaubert wird.

Ich habe mich hier ja erst kürzlich deutlich zum Zustand von Biden geäußert und an dieser Einschätzung hat sich nichts geändert.

fathaland slim

Ich enthalte mich jeglicher Meinung zum Zustand Bidens. Das Thema ist hochgradig propagandavergiftet.

Klaartext

Und warum dann dieser Post  

Mauersegler

Um mitzuteilen, was f. s. mitteilen wollte. 

Was wollten Sie mitteilen?

fathaland slim

Das ist selbsterklärend

Anna-Elisabeth

"Ich enthalte mich jeglicher Meinung zum Zustand Bidens. Das Thema ist hochgradig propagandavergiftet."

Ich hoffe, Sie werfen mir das jetzt nicht vor. Meine Einschätzung beruht nicht nur auf Erfahrungen im privaten Bereich, sondern auch auf Erfahrungen, die ich während meine 40jährigen Tätigkeit in einer Neurologischen Klinik sammeln durfte. Und wenn es darum geht, Trump zu verhindern, dann wird das mit Biden nicht gelingen. Es wäre auch ein zutiefst unmenschlicher Wahlkampf. Natürlich kann ich mich auch irren.

HSchmidt

Ich enthalte mich jeglicher Meinung zum Zustand Bidens. Das Thema ist hochgradig propagandavergiftet.

Oh bitte, die ganzen Videos im Netz können unmöglich alle Fakes sein.

fathaland slim

Propaganda und Fake sind keine austauschbaren Begriffe.

sebo5000

Auf welcher politischen Seite Sie stehen, verdeutlichen Sie hier Tag für Tag ...

Anna-Elisabeth

"Auf welcher politischen Seite Sie stehen, verdeutlichen Sie hier Tag für Tag ..."

Sie  vewechseln politische mit medizinischen Einschätzungen. Auf welcher Seite ich stehe - wenn ich mich überhaupt mal auf eine Seite begebe - ist themenabhängig und natürlich auch davon, wie viele Informationen mir zum jeweiligen Thema bekannt sind und welchen Argumenten ich auf dieser Basis am ehesten folgen kann.

Ihr "Tag für Tag" ist schon länger nicht mehr zutreffend. Aber das spielt ja für Sie auch keine Rolle.

rolato

Na und? Was hat das für ein Gewicht bezüglich des Themas?

rolato

Das sagte er vor vier Jahren, und es ist aktueller denn je.

Vor knapp einem Jahr urteilte man über West so:

Seine absurde Behauptung, Biden sei nichts als ein „ängstlicher Neoliberaler“, und sein Seitenhieb gegen die Demokratische Partei, nur Dienerin von „Krieg und Wall Street“ zu sein, könnte dafür sorgen, dass die Republikaner 2024 in den heiß umkämpften Bundesstaaten gewinnen. Die Versuchung, einen Kandidaten einer Drittpartei zu wählen, hat schon einmal dem linken Flügel des Möglichen geschadet und Wests Kandidatur könnte dies wieder tun.

fathaland slim

Habe ich irgend etwas über eine mögliche Kandidatur Cornel Wests geschrieben?

Haben Sie sich, davon abgesehen, schon mal mit Cornel West, einem großen Intellektuellen, beschäftigt?

derkleineBürger

Wenn es soweit ist,dass man nur aus dem Grund jemanden wählen soll,weil man gegen jemand anderes ist, zeigt das nur,was das für ein Irrsinn ist und das ist genau der eine Grund dabei nicht mitzumachen.

 

harpdart

In einer Wahl muss man mMn viel eher beachten, was oder wen man nicht möchte.

Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, jemals eine Partei gewählt zu haben, weil ich sie richtig gut fand.

Wenn ich da nur an FJS denke...

Anna-Elisabeth

"Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, jemals eine Partei gewählt zu haben, weil ich sie richtig gut fand."

Ich war mal glühende Anhängerin der SPD. Das heißt nicht, dass ich alle Parteimitglieder gut fand. Ich hatte sogar mal in Erwägung gezogen, selbst Parteimitglied zu werden. Ich hatte aber bereits in der Gewerkschaft die Erfahrung gemacht, dass ich wohl Probleme mit der Parteidisziplin bekommen würde. Heute weiß ich nur noch, was ich nicht will. Macht die Wahlentscheidung nicht sehr viel leichter.

fathaland slim

Ich war nie glühender Anhänger irgend einer Partei, und werde es auch nie werden.

Anna-Elisabeth

"Ich war nie glühender Anhänger irgend einer Partei, und werde es auch nie werden."

Ist ja auch vernünftig.  Aber wenn man sehr jung ist, ist die (nicht unbedingt glühende) Anhängerschaft einer politischen Richtung (es gab ja noch nicht diesen Parteien-Wirrwarr) wichtig, um auf die Idee zu kommen, selber mitmachen zu wollen. Heute bin ich davon geheilt.

sebo5000

Politik, egal auf welcher Ebene bedeutet immer auch die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen....zumindest in einer Demokratie...oder sehen Sie das anders?

fathaland slim

Demokratie ist kein Ponyhof.

Mischa007

Ich finde das es relativ egal ist, ob nun Biden oder Trump das Rennen macht. Beide sind schlichtweg zu alt für diesen Job!

Ich finde es nicht gut wenn ein notorischer Lügner an den Hebeln in den USA sitzt. Auch nicht gut ist aber auch ein Mann der abends nicht mehr weiss was er am Morgen des Tages gesagt hat.

Auch diesem Land täte ein Generationswechsel im Weissen Haus bestimmt gut. Aber wie immer verhindern das die übergrossen Egos der Spieler. 

Also lassen wir uns überraschen.

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Malefiz

Nein es ist eben nicht egal wer wieder Präsident wird. Lieber Biden, als einen kriminellen, verlogenen und gefährlichen Straftäter Namens Trump!

fathaland slim

Richtig.

Anna-Elisabeth

//@Malefiz

Richtig.//

Ist aber nicht genau deshalb der Wahlkampf so wichtig? Aber gut, wie ich schon schrieb: ich kann mich irren.

Malefiz

Wahlkampf wird immer wichtig sein. Irgendwoher müssen ja Wähler auch an Informationen kommen. ich weiß aber auch nicht immer was richtig wäre oder nicht und was alles im Wahlkampf heraus posaunt wird. Manches hört sich gut, manches wiederrum nicht!

Mauersegler

Ich frage mich seit meiner Kindheit, wofür dieser sogenannte Wahlkampf gut sein soll. Ich mache meine Wahlentscheidung jedenfalls nicht davon abhängig, was irgendjemand auf einem Marktplatz erzählt oder mir als Flyer in den Briefkasten wirft. 

Malefiz

Von was machen Sie dann Ihre Entscheidung abhängig und aus Ihrer Sicht das zu wählen was Sie für richtig halten?

Mauersegler

Von der kontinuierlichen Beobachtung der Politik und ihrer Protagonisten. Was jemand im sogenannten Wahlkampf erzählt, ist mir wirklich egal. 

Malefiz

Naja, ich glaube auch nicht immer das was die Politiker in ihrer Amtszeit von vier jahren so alles von sich geben oder entscheiden. Danach zu entscheiden wen man als nächsten wählt macht die Sache aber auch nicht leichter finde ich.

schabernack

➢ Von was machen Sie dann Ihre Entscheidung abhängig und aus Ihrer Sicht das zu wählen was Sie für richtig halten?

Davon, wie sich Parteien allgemein präsentieren in Zeiten ohne Wahlkampf. Von den Personen, die in den Parteien sind, und bei Wahlerfolg in Ämter kommen könnten, oder so gut wie sicher kommen.

Das in den USA ist elendig und völlig sinnlos lange Wahlkampf. Erst für die Vorwahlen, dann für die Präsidentschaftswahl als solche. So was wie 18 Monate lang Belästigung der Wähler.

harpdart

Nun, wenn Sie das mich fragen würden: ich bekomme schließlich mit, welche Politik die Parteien bisher betrieben haben, welche Ziele sie anstreben (das erzählen sie uns ja nicht nur im Wahlkampf), was ihre Vertreter tagaus tagein propagieren, kurz: die alltäglichen Erfahrungen mit den Parteien prägen meine Meinung über sie, nicht das, was sie im Wahlkampf (Werbung) vorgaukeln.

Rettet die Pandemie

Ich finde es erschreckend, dass sich im mächtigsten Land der Erde nur zwei alte Männer für das Präsidentenamt finden. Der eine kriminell und ein Lügner der andere ein Greis. Da stimmt doch etwas grundsätzlich nicht.

Liegt es vielleicht am Wahlsystem?

Malefiz

Wieso sollte das am Wahlsystem liegen? Die Bürger wählen die Wahlmänner, die Wahlmänner wählen dann den Präsidenten. Und wie ist das denn in Deutschland, da wird doch der Bundeskanzler auch nicht direkt vom Volk gewählt wenn ich mich richtig erinnere?

schabernack

➢ Die Bürger wählen die Wahlmänner, die Wahlmänner wählen dann den Präsidenten.

Kann man schon von Glück reden, dass man sich in den USA nicht ein noch mehr sinnloses Wahlsystem ausgedacht hat als das vorhandene, in dem die Wahlmänner als Zwischenstufe erst Wahlfrauen wählen müssen, die dann den Präsident wählen.

Malefiz

Ich verstehe nicht ganz, was für Wahlfrauen?

Malefiz

Es wird ja auch wohl Wahlfrauen, im Gewählten Electoral College geben!? Okay, Wahlmänner ist der falsche Begriff, es wird im Allgemeinen von Wahlleuten im Electoral College gerredet!

odiug

Er ist nicht der einzige alte Greis, der nicht losgelassen kann. Aber im Fall eines Präsidenten eines so wichtigen Landes muss man diesen Altersstarrsinn stoppen. Sowohl bei Biden wie auch bei Trump.

Montag

Bei der Papstwahl gibt es eine Altersgrenze: Nur Kardinäle, die das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen teilnehmen.

Vielleicht sollte man ähnliche Regelungen auch andernorts einführen.

(Angesichts der Herausforderungen, denen sich die Welt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stellen muss, könnte eine solche Altersgrenze vielleicht noch etwas niedriger sein.)

Anna-Elisabeth

>> "Ich würde mich nicht erneut bewerben, wenn ich nicht absolut glauben würde, dass ich die beste Person bin, um Donald Trump 2024 zu schlagen", versicherte der Präsident.<<

Das erinnert mich an eine gute Bekannte, die auch nicht einsehen wollte, dass sie nicht mehr fahrtüchtig ist, obwohl sie mit überhöhter Geschwindigkeit beim Linksabbiegen in den Gegenverkehr gefahren war. Mir war fast das Herz stehengeblieben. Hinterher erklärte sie, dass sie 40 Jahre unfallfrei gefahren sei und nur von dem Gehupe hinter ihr irritiert gewesen sei. (Sie war vor einer grünen Ampel stehengeblieben.) Monate später war sie der Polizei mit ihrem Fahrstiel aufgefallen und nach kurzer Überprüfung ihren Führerschein los. "Die haben maßlos übertrieben." meinte sie hinterher. 

Mit Einsicht ist auch bei Biden nicht mehr zu rechnen.

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das ding

Ere befindet sich im "The last stand"-Modus. Er ist ein alter Amerikaner.

Account gelöscht

Tolle Geschichte, das mit ihrer alten Bekannten...

Anna-Elisabeth

"Tolle Geschichte, das mit ihrer alten Bekannten..."

Oh, die Geschicht ist sehr viel länger. Viel länger als der zweiseitige Polizeibericht. 

Sie scheinen sehr wenig Erfahrung zu haben.

Schneeflocke ❄️

Ich finde, dass Ihre Beispielgeschichte sehr gut das Problem beschreibt, um dass es hier tatsächlich geht.

frosthorn

Biden hält sich also für den besten Kandidaten, um Trump zu schlagen. Darf man aus dieser Aussage jetzt schließen, dass er zumindest bereit wäre, das Amt innerhalb der nächsten Jahre an einen anderen Kandidaten zu übergeben? Das wäre ja wohl das mindeste, denn wer soll glauben, dass er das Amt über die volle Amtszeit auszufüllen könnte? Ich tue das jedenfalls nicht.

Unter dieser Vorbedingung würde ich auch meine Aussage von vor ein paar Tagen zurücknehmen, dass ich selbst zögern würde, Biden zu wählen. Die hat mir ja die gehässigsten Antworten eingebracht.

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Kristallin

Ihre Alternative hieße dann nicht wählen oder ggf ungültig wählen. 

So denken gewiß ach genügend in den USA, aber das verhindert ja nicht Trump. 

Der harmloseere alte kranke Mann, ist die einzige harmlosere Wahl.... 

Malefiz

Freilich hält Biden sich momentan für den Besten Kandidaten, ist ja auch kein anderer mehr da!

Mauersegler

"dass ich selbst zögern würde, Biden zu wählen. Die hat mir ja die gehässigsten Antworten eingebracht."

Ich habe gerade nochmal nachgelesen, um auszuschließen, dass mich meine Erinnerung getrogen hat. Von den 20 Antworten auf Ihren Beitrag sind überhaupt nur 5 auf diesen Satz von Ihnen eingegangen. Davon kann man gerade einen als unfreundlich einordnen. Als gehässig keinen. 

 

frosthorn

Ich habe jetzt nicht extra nochmal nachgelesen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass viele mir vorgehalten haben, Leute mit meiner Einstellungen wären schuld, wenn Trump die Wahl gewinnt. Ok, gehässig kann man das nicht nennen.

rolato

Ich habe jetzt nicht extra nochmal nachgelesen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass viele mir vorgehalten haben, Leute mit meiner Einstellungen wären schuld, wenn Trump die Wahl gewinnt. Ok, gehässig kann man das nicht nennen.

Hätte der Forist sich nicht die Mühe gemacht würde Ihre Aussage Bestand haben. Glaubwürdigkeit verspielt.

Anna-Elisabeth

" Ok, gehässig kann man das nicht nennen."

Stimmt. Aber dämlich darf man so einen Vorwurf schon nennen. Mir wurde hier ja auch eben indirekt vorgeworfen, für Trump zu sein. Manche Vorwürfe haben eine komische Note. Die Sonne scheint gerade so schön in meine Wohnung, da ist es schwer, mir die Laune zu verderben. 

frosthorn

Danke schön für Ihre solidarischen Worte. Wir beide müssen uns mehr als andere des öfteren mit "friendly fire" herumschlagen. Das ist frustrierend, auch bei Sonne.

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit!

Anna-Elisabeth

Und ich danke hierfür: "Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit!"

Ich bin überzeugt, dass gute Wünsche helfen.

Mauersegler

Nein, auch das wäre nicht gehässig, aber es stimmt auch nicht, dass Ihnen viele das vorgehalten hätten. 

schabernack

➢ … dass viele mir vorgehalten haben, Leute mit meiner Einstellungen wären schuld, wenn Trump die Wahl gewinnt.

Wer bei einer Wahl mit der Auswahl aus zwei, die es realistisch werden können, nicht wählen geht. überträgt seine Stimme auf den, wen er für am meisten untauglich hält. Weil er oder sie dem die Stimme vorenthält, wer bei einer taktischen Wahl, ohne richtig überzeugt zu sein, die Stimme bekommen würde,  im Sinn von kleineres Übel, oder weniger gefährlich.

Es geht um den Wahltag, und nicht darum, was mit den Kandidaten (x) und (y) möglicherweise in zwei Jahren sein könnte. Die Frisur ist auch schon 76 Jahre alt.

Und war als Präsident schon seinerzeit ein Versager,
als er bei der Wahl von 2016 noch 8 Jahre jünger war.

Schneeflocke ❄️

Ich verstehe Ihre Bedenken unter diesen Umständen. Nur was wäre denn die Alternative bei nur 2 Kandidaten?