Auch unter jungen Demokraten verliert US-Präsident Biden an Rückhalt. Nicht nur das Alter ist für sie ein Problem - auch seine Inhalte. Junge Republikaner dagegen scheinen fest hinter ihrem Kandidaten zu stehen. Von Marion Schmickler.
Zitat: "Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.".
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Dass Joe Biden ein geriatrischer Patient ist, ist offenkundig.
Es stellt ein Missbrauch von älteren Personen dar, dass die "Democrats" diesen Herrn noch in den Wahlkampf mit Donald "King of Trolling" Trump schicken und ihn ihm zum Fressen vorwerfen, um es einmal ganz höflich zu formulieren.
Mir soll es recht sein. So ist die Wiederwahl von Donald gesichert.
Wher wissen sie genau das Biden ein geriatrischer Patient ist? Nur vom Sehen oder können sie in seinem Kopf schauen?
Trump ist durchaus "König der Trolle" der multinationalen rechten Trollfabrik. Da muss ich Ihnen mal recht geben.
Was die Einschätzung als geriatrischer Patient betrifft, verwechseln Sie die beiden. Da ist Trump deutlich gefährdeter, wie ich schon einmal belegt habe:
Belgien nennt er eine "wunderschöne Stadt".
Statt von "9/11" sprach Trump von „7 Eleven“ - eine US-Supermarktkette.
Beim Besuch im Katastrophengebiet des Hurrikan "Irma" richtet Trump Grüße seiner Frau aus: "sie wäre gern da gewesen" - sie stand neben ihm.
Den Regierungschefs Estlands, Lettlands und Litauens warf Trump vor, für den Krieg im ehem. Jugoslawien verantwortlich zu sein: Er verwechselt den Balkan mit dem Baltikum.
Trump verwechselt mal Nikki Haley mit Nancy Pelosi, mal Obama mit Biden.
Das alles wird allerdings getoppt von seiner politischen Gefährlichkeit, die - über seine geriatrischen Symptome und seine notorische Beratungsresistenz hinaus - in der Anstachelung zum Sturm auf das Capitol gipfelte.
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Das ist eine Konserve, die Sie wortgleich schon vor ein par Tagen hier eingeworfen haben. Wenn Sie keine originären Beiträge und nur copy & paste zustande bekommen, dürfen Sie es auch einfach lassen ;-). Kein Zwang hier.
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Die Sammlung der Ausfälle Trumps füllen bereits ganze Seiten. Amüsant zu lesen.
https://www.newsweek.com/donald-trump-gaffe-weekend-rally-hannibal-lect…
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Es ist einfach so: die beiden alten Herren haben Ihre Lücken und Probleme. Bei Trump kommt aber dazu, dass sie mit 30.000 aufgelisteten Lügen und viel an Bildungsmangel gewürzt sind.
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Zitat: "Die Sammlung der Ausfälle Trumps füllen bereits ganze Seiten. Amüsant zu lesen.
https://www.newsweek.com/donald-trump-gaffe-weekend-rally-hannibal-lect…"
Ja, sehr amüsant.
Deswegen gehen ja - im Gegensatz zu Veranstaltung von Sleepy Joe - so viele Leute zu Trump-Rallys.
Wo war jetzt der "Ausfall" Trumps?
:-)
Bitte mal Meldung machen.
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30.573 Falschaussagen bzw. nicht gerade intelligente Lügen und eine kritiklos huldigende 'Gemeinde', die dem Idol an den Lippen hängt und verzückt glaubt, was er sagt.
Neben seinen mentalen Auffälligkeiten und Gaffes ist das die noch viel amüsantere Comedy ;-).
Kein Wunder setzt Trump so sehr auf die 'poorly educated'.
'https://www.washingtonpost.com/politics/2021/01/24/trumps-false-or-misl…
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Biden und Trump wirken gebrechlich - der eine körperlich, der andere geistig. Ich würde es begrüßen, wenn Biden und Trump auf ihre Kandidatur verzichten und jüngere Politiker zur Wahl stehen würden. Dies scheint auch in den USA allgemein gewünscht zu werden.
Für die wirtschafts-, außen-, gesellschaftspolitisch etc. äußerst erfolgreiche Präsidentschaft Bidens gibt es sicher kompetente geeignete NachfolgerInnen bei den Demokraten.
Die Republikaner haben sich entschieden, als Partei inhaltlich völlig entkernt zu werden durch den Narzissten Trump; für diesen Typen gibt es so schnell keinen Nachfolger.
Dass Joe Biden ein geriatrischer Patient ist, ist offenkundig.
Trump auch. Offenkundig. Haben Sie aber vergessen.
"Dass Joe Biden ein geriatrischer Patient ist, ist offenkundig."
Dass er's offenkundig nicht ist zeigt die Tatsache, dass er jeden Tag woanders öffentlich auftritt.
Aber vielleicht kriegt er ja Freigang.
Biden sollte zugegebenermaßen so schnell wie möglich aus Gründen höherer Vernunft in den Ruhestand gehen.
Bei "Donald" (Vorsicht, der hat Anwälte, die für solche Intimitäten Geld kassieren) der für das Selbstgrößermachen von seinen Fans so gerne familiär zum Gesinnungsselfie gekost wird, ist das schwieriger.
Da würde eine menschenwürdige Behandlung und gemeinverantwortliche Maßnahme die eines geordneten Ausdemverkehrziehens sein.
Der Mißbrauch eines Kranken durch Millionen von ähnlich psychisch Störungsgefährdeten ist eine nationale Aufgabe von herbem Ausmaß.
Trump, Le Pen, der Wolfsgruß, die AfD....die Welt wird rechts.
Die Jugend, die diesen Menschen bzw. Strömungen folgt, wird an den Folgen massiv darben.
Arme Generation, sofern sich die Voraussagen und Tendenzen bestätigen.
"Die Jugend, die diesen Menschen bzw. Strömungen folgt, wird an den Folgen massiv darben." Dummerweise wird sie das nicht mehr erleben - wie auch viele andere dann nicht- DAS ist der Unterschied zu damals
Biden hat eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz in seiner Amtszeit vorzuweisen. Er ist ein verlässlicher und ehrlicher Diener seines Staates. Allerdings möchten die Amerikaner eine/n Präsident/in, der/die auch durch sein/ihr Auftreten Vitalität, Dynamik und Souveränität ausstrahlt. Weder Biden noch Trump genügen diesen Ansprüchen, wobei Letzterer unberechenbar, beratungsresistent und eine Gefahr für die Demokratie ist.
Nun bietet sich die Chance, frischen Wind ins Weiße Haus zu bringen. Michelle Obama wäre prädestiniert, aber auch Kamala Harris u.a. könnten einZeichen setzen.
Zitat: "Biden hat eine bemerkenswerte Erfolgsbilanz in seiner Amtszeit vorzuweisen"!
Welch unglaubliche Realitätsverleugnung.
Das ist ungefähr so, als würden Sie Hrn. Biden für körperlich und geistig als fit bezeichnen.
Die Wirtschaft boomt, die Aktienmärkte sind (anders als von Trump prognostiziert) in die Höhe geschossen, die Arbeitslosigkeit ist deutlich zurückgegangen, die NATO ist zu alter Stärke zurückgekehrt… Nich Fragen?
Ja da haben sie Recht, aber dann sollte man sich so schnell wie möglich einigen.
ein verlässlicher und ehrlicher Diener seines Staates?
Dassehen aber wohl sehr viel demokratisch Wähler ganz anders. Das "Willow"-Ölbohrprojekt was er genemigt hat zeigt den wählern die Spitze dieser unzuverlässigkeit. Auch dort gibt es alternativlose Faken und wir müssen das.
Wer einen vitalen Präsidenten möchte, der soll einen vitalen und zukünftigen Präsidenten erstmal vorschlagen, der gleichzeitig auch noch in der Politik zur Führung eines Landes geeignet wäre! Michelle Obama hat abgesagt, Kamala Harris würde eine Wahl nicht gewinnen, sie kann nur Präsidentin werden wenn Biden sich aus gesundheitlichen Grünen zurück zieht und bis zur nächsten Präsidentenwahl das Amt übernimmt!
Das Problem: Frau Obama will nicht. Kann ich verstehen. Hat vermutlich in der Amtszeit des Herrn Obama zuviel erlebt.
Ich kann ebenfalls nachvollziehen, dass Frau Obama sich eine Kandidatur nicht antun möchte, vor allem wenn der Opponent Trump heißt. Aber es gibt ja noch andere Namen wie K. Harris oder den Gouverneur von Kslifornien…
Opra auch nicht, Opra wäre ebenfalls toll als Präsidentin.
Eine Erfolgsbilanz von der die "ärmeren" 50% der US-Bevölkerung ja wohl nicht haben und somit auch nichts davon merken.
Also warum sollten sie überhaupt zur Wahl gehen - wenn das Ergebnis nach der ersten Amtszeit von Herrn biden für sie NICHTS sichtbares gebracht hat.
In weniger als 6 Monaten ist die Wahl - jetzt den Kandidaten auszuwechseln ist nur das Eingeständnis den falschen aufgestellt zu haben.
Eine Alternative zum aktuellen Amtsinhaber muss man mindestens 1,5 bis 2 Jahre VOR der nächsten Wahl aufbauen ... das haben die Demokraten NICHT gemacht - also sorry - dann ist die Quittung der Untergang bei der nächsten Wahl.
Nicht das "Können" bringt die Anti-Demokraten wie Trump (oder LePen) ins Amt - sondern die Unfähigkeit der demokratischen Parteien und ihrer Protagonisten
Aus dem Artikel:
> "Das Geld, das er [Biden] für Waffen in Israel ausgibt,..."
Dieser Betrag wird aber unter dem Israelfanatiker Trump eher noch steigen. -.-
"Dieser Betrag wird aber unter dem Israelfanatiker Trump eher noch steigen. -.-" Korrigiere: Netanjahu-Kommilitonenfreund
Er weiss gar nicht was Israel ist, ebenso wie eine Bibel, der er manchmal hochhält.
Ach ja stimmt....
Israel braucht zurecht Waffen. Sonst würde Israel nicht mehr existieren. Und die Politik Bidens ist u.a. auch da, in der Waffenlieferung, wieder die verlässliche.
Nicht zur Wahl zu gehen ist immer eine indirekte Stimme für den politischen Gegner.
Ich finde die jetzige Situation mehr als tragisch. Aber es ist immer noch besser, Joe Biden zu unterstützen und zu wählen, der seriös und durch ein qualifiziertes Team von Fachleuten beraten wird und dessen Politik auch deshalb seriös und berechenbar bleibt, statt den Capitolsturmanheizer, Fakenewsking, Hetzer und beratungsresistenten Trump.
Biden wird keine ganze Amtszeit durchhalten; man wählt also seine Stellvertreterin/seinen Stellvertreter quasi mit ins Whitehouse.
Was ich am interessantesten finde ist die mentale Gymnastik, die jetzt von Nöten ist, war es doch so, dass vor der Debatte jegliche Frage über Bidens Gesundheitszustand als rechte Verschwörungstheorien abgetan wurde und auch hier im Forum von so manchem Foristen auf geradezu überschwängliche Art gelobhudelt würde über Eignung, Scharfsinn und vorallem Ehrlichkeit. Jetzt geben sich viele Leute "überrascht" über das, was über Jahre versucht wurde zu ignorieren, wegzuwischen, als Lügen zu brandmarken. Ganz zu schweigen von den Foristen die auf Kindergartenniveau bei jedem Post in Richtung Biden sofort schreien mussten: "nein, der Trump ist viel seniler und und dementer und frech und böse und und und orange und senil und dement und böse und und..."
Durchaus amüsant wie sich jetzt gewunden wird über das, was vielen schon lange klar war.
Ein alter vermutlich kranker Mann, welcher sein Selbstbild ggf nicht mehr realitätsgerecht wahrnimmt, ist definitiv NICHT amüsant!
Sind Sie sicher? Ich habe die Diskussion stets so in Erinnerung gehabt, dass Biden geistig fitter, intelligenter und besser geeignet ist als Trump. Das stimmt immer noch. Trotzdem kann es noch bessere Kandidaten geben bei den Demokraten. Diese haben im Gegensatz zu den Republikanern unter MAGA ja keine Hexenjagd auf kompetente Mitglieder gehabt und haben eine staatliche beeindruckende Auswahl zur Verfügung
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Machen wir es kurz:
Die ‚Vorwürfe‘ wurden Biden von den Trumpisten schon 2020 fast wortgleich gemacht. Wie sich zeigte, war das haltlos. Biden hat nicht nur den Wahlkampf erfolgreich geführt und die Wahl gewonnen, sondern danach auch noch eine ganze Menge an politischen Erfolgen erreicht.
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Ansonsten enthält Ihr Post die altbekannten, für den Rechtspopulismus konstituierenden Stereotype 'von den Medien, die nicht richtig berichtet haben' , den 'Umfragen, die nicht richtig sind gelegen haben' und Verschwörung der Linken und von wem sonst noch.
Wer dagegen die Debatte in den Qualitätsmedien verfolgt hat, fand nichts davon vor sondern ein viel differenzierteres Bild.
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verliert US-Präsident Biden an Rückhalt?N
Nicht Biden sondern die Politik der Demokraten verliert. Ursache sind die letzten jahre mit Politik die diesen Menschennicht hilft.
Äh nein lieber Werner, lesen Sie die Kommentare, die es gibt genauer. Biden legt Wirtschaftswachstum hin und bremst die Inflation. Vorallen treibt er die in den USA besonders notwendige Klimawende voran und macht die USA zukunftssicher
Die junge schwarze Frau hat kein Problem damit, dass er in New York als Straftäter verurteilt worden ist. "Nein, das stört mich nicht. Viele Leute können sich doch damit identifizieren, was er durchmachen muss, so geht's doch auch vielen Schwarzen."
Echt jetzt? Ein alter weisser privilegierter Milliardär nit Top-anwälten und eigenen Richtern im Supreme Court repräsentiert viele Schwarze, gerade junge schwarze Frauen? Wow, hier hat Desinformation volle Arbeit geleistet.
In einem wichtigen Interview im US-Wahlkampf sagte US-Präsident Biden, nur Gott könne ihn zum Rücktritt bewegen. Wunderbar!
Dann beten Sie halt.
„Jung und extrem rechts - das verbindet. Nathan E. Berger, der stellvertretende Vorsitzende des Clubs sagt: "Wenn man sich die Kontroverse um das Ausländer-Raus-Lied anguckt, das Deutschland ja offenbar im Sturm erobert hat: Jeder auf dieser Veranstaltung kennt den Song, könnte ihn dir vorsingen, auch wenn sie kein Deutsch sprechen. Weil es einen Nerv trifft."
Ihr Traum: Zuerst Europa - dann Amerika.“
Oder die Internationale fer weissen Rassisten.
Fast noch schlimmer sind die rechtspopulistischen konservativen Steigbügelhalter, die mal wieder meinen diese instrumentalisieren zu müssen, als hätten wir nicht aus der deutschen Geschichte lernen können
Wenn Sie damit auf Papen und Co anspielen, muss ich leider sagen, dass vermutlich viel zu viele - gerade in den östlichen Bundesländern - zu wenig Gelegenheit oder aber Interesse hatten, da etwas zu lernen.
Leider auch Bundespolitiker und instrumentalisieren heisst auch, die Rechten mit Populismus gross machen Angst erzeugen und sich als Lösung präsentieren
Am Ende bleibt einem nur die Einsicht, dass in einem Zweiparteiensystem eine Stimme, die man nicht der einen Seite gibt eigentlich eine Stimme für die andere Seite ist.
Also muss man - leider - Biden wählen. Hält mich nicht davon ab, über seine Uneinsichtigkeit zu meckern. Und mich darüber zu ärgern, dass ein paar sehr gute Kandidatinnen nicht im Rennen sind.
Am Ende bleibt einem nur die Einsicht, dass in einem Zweiparteiensystem eine Stimme, die man nicht der einen Seite gibt eigentlich eine Stimme für die andere Seite ist.
Die USA haben kein Zweiparteiensystem. Auch dort gibt es viele Parteien und auch bei dieser Präsidentschaftswahl wird es mindestens eine Handvoll Kandidat:innen geben.
Sie haben ja recht, sehe ich ganz genau so.
Aber Biden sieht sich so wie er sagt, das ist das traurige.
Also tatsächlich traurig nicht sarkastisch gemeint!
Ja, ich schwanke zwischen Mitleid und Wut.
Und ich sehe den 25. Verfassungszusatz auf uns zukommen.
"Also muss man - leider - Biden wählen. Hält mich nicht davon ab, über seine Uneinsichtigkeit zu meckern. Und mich darüber zu ärgern, dass ein paar sehr gute Kandidatinnen nicht im Rennen sind."
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Nein. Muss man als US-Bürger nicht.
Vielleicht muss man dann als US-Bürger nochmal 4 Jahre Trump ertragen, aber wenn genügend Menschen sich den Regeln der Oligarchie mal nicht unterwerfen, könnte dies ein Weckruf sein in den USA eine pluralistische Demokratie aufbauen zu wollen
Biden ist in der Tat verlässlich und in einem weiter gut eingebundenen Team wird er es auch bleiben. Ob jünger oder älter, die Wähler*innen müssen bilancieren, ob sie eine junge, eben durch und durch der Demokratie und den Menschenrechten folgende Politik eines Biden haben wollen oder deren Gegenteil der Menschenfeindlichkeit und demokratiegefährdenden Politik eines Trump. Jüngere mögliche Kandidat*innen der Demokrat*innen sollten sich in das Team eines Biden als weiter zuverlässige Team einbinden lassen, denn als erstere Kandidat*innen werden sie gegenüber dem hetzenden Trump und den Wähler*innen nicht bestehen können und so denn auch noch die Demokratie selbst einem Trump ausliefern.
Nach den US-Wahlvorgaben ist wohl sehr schwierig, nun einen anderen Kandidaten zu finden und zu nominieren. Die Vorwahlen sind gewählt, die Wahlmännerstimmen sind für Mr. Biden.
Spendengelder für den Wahlkampf sind gezahlt. Die sind gebunden an das Duo Joe Biden / Kamela Harris. Für andere Kandidaten dürfen sie nicht verwendet werden.
Die USA und die Wahlen. Irgendwas zwischen Muppets- und Horror-Show, und alle vier Jahre wird es noch schlimmer.
Auch Politiker sollten versuchen in Würde und mit Anstand zu sterben.Es hat einen Grund dass man im Alter in Rente geht und nicht seine Firma unnötig belasstet und das gleiche sollte auch für Politiker gelten.Wer ein Land führen will sollte geistig zu 100% fit sein und dass ist in den USA bei beiden Präsidentenanwärtern nicht der Fall. Wer offensichtlich an Gedächtnislücken leidet und ,oder ein merkwürdiges Verhältnis zur Wahrheit hat ist definitiv nicht für so einen Job geeignet.Und das bezieht sich nicht nur auf die USA. Dass es bei Autokraten anderst ist ist ja ok nur für Demokratien ist das ganze nicht tragbar. Es ist ein Armutszeugnis der Regierenden Eliten dass sie nicht in der Lage sind einen Geistig vernünftigen Kandidaten zu finden.
Es ist ein Armutszeugnis der Regierenden Eliten dass sie nicht in der Lage sind einen Geistig vernünftigen Kandidaten zu finden.
(Sowas von Ja! Besonders bezogen auf die Reps! Oder nur auf die Reps ich halte Herrn Biden für sehr gesundheitsbeöastet und deswegen nicht mehr fürs Amt geeignet.
Wählen würde ich ihn als Amerikaner aus Verzweiflung trotzdem.)
Biden ist immer noch die bessere Alternative gegenüber einem menschlich und fachlich völlig ungeeigneten Kandidaten Trump. Allerdings sollte das Mehrheitswahlsystem in den USA reformiert werden, wenn es nur diese "beste" Alternativen als Kandidaten anbietet.
Genau , anders herum mit dem Kandidaten ist zutreffend !
Wenn Biden glaubt, dass nur Gott ihn an der Kandidatur noch hindern kann, nützt es dann zu betten?
Beten die US - Demokraten auch?
Zu alt, zu tatterich, zu starrsinnig, zu arrogant, keine Manieren und dann auch noch die Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin. Nee, den kann ich mir als Präsi nicht nochmal vorstellen.
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Trump oder Biden, Scholz oder Merz - alles nur Makulatur solange das Primat der Wirtschaft nicht durch das Primat des Menschen ersetzt wird.
Interessanterweise bemerkte Merz, er frage sich, ob es n den USA nicht talentiertere Politiker gäbe als diese zwei.
Auch ein Trump bräuchte Europa. Es wäre politisch- wirtschaftlicher Selbstmord, sich mit China und Europa zu überwerfen. Es bleibt zu hoffen, dass die Amerikanische „Jungwählerschaft“ einmal überlegt, was ihnen „Krawallpolitik“ bescheren könnte. Amerika first ist nett, dürfte binnen- und weltwirtschaftlich aber nicht lange zu halten … der Schaden aber könnte immens sein.
"Zu alt, zu weit weg von den Menschen,.."
Mehr muß man nicht sagen. Obwohl auch junge Pollitiker "weit weg von den Menschen" sein können.
Im Grunde rifft der Vorwurf, Politiker seien "weit weg von den Menschen", weltweit auf sehr viele Politiker zu.
Daran, daß in den USA nur zwei aber wirklich uralte weiße Männer (manch einer nennt sie "Untote") zur Wahl stehen, dürfte nicht nur junge US- Amerikaner verärgern.
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Die Moderation
Auch bei den Wahlen zum EU-Parlament war erschreckend, wie viele junge Leute hinter Rechtspopulisten und Rechtsextremen stehen. Genauso geht es mir, wenn ich lese, wie viele junge Leute zum Demagogen, Hetzer, notorischen Lügner, gerichtlich Verurteilten, Klimakatastrophenleugner, Gesellschaftsspalter (... to be continued...) Trump stehen.
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Vielleicht haben die es genau so weinig wie die Parteien mit Fakten?