Leiter*in (m/w/d) Personalentwicklung
im Personal- und Verwaltungsmanagement der Stadt Köln
Sie möchten als Kölnmacher*in Ihren Teil zu einer attraktiven und mitarbeiterorientierten Personalarbeit beitragen? Dann könnte die hier ausgeschriebene Stelle beim Personal- und Verwaltungsmanagement
der Stadt Köln für Sie besonders interessant sein.
In der Abteilung Kompetenzzentrum ist eine Stelle als
Leiter*in (m/w/d) Personalentwicklung zu besetzen.
Die städtische Personalentwicklung umfasst alle systematisch gestalteten Prozesse, die dazu dienen, das Leistungs- und Entwicklungspotenzial unserer Mitarbeitenden zu erkennen, serviceorientiert
zu erhalten und bedarfsgerecht sowie nachhaltig zu fördern.
Im Kontext der aktuellen Megatrends, wie der Transformation und Wissenskultur, ist es die Aufgabe der Personalentwicklung, unsere Mitarbeitenden und Führungskräfte auf die kommenden Herausforderungen
bestmöglich vorzubereiten. Die Personalentwicklung schafft die Rahmenbedingungen, um die individuellen Kompetenzen bestmöglich einzusetzen und zukunftsfähig zu entwickeln.
Damit leistet die Personalentwicklung einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Ziele der Stadtverwaltung Köln und trägt maßgeblich zur Attraktivität als moderne Arbeitgeberin bei.
Ihre Aufgaben
Sie…
- steuern und verantworten die Digitalisierung, Innovation und alle laufenden Aufgaben und
Projekte der zentralen Personalentwicklung der Stadt Köln.
- übernehmen die Dienst- und Fachaufsicht im Sachgebiet (mit ca. 25 Mitarbeitenden) und
vertreten dieses in interdisziplinären Arbeitskreisen und Gremien.
- analysieren und optimieren die Arbeitsabläufe und Prozesse in Ihrem Sachgebiet mit dem
Ziel der bestmöglichen Service- und Kundenorientierung für die Dezernate, Dienststellen und
Mitarbeitenden der Stadt Köln.
- entwickeln das gesamtstädtische Zielbild des Sachgebietes und die eingesetzten Instrumente
strategisch weiter.
- sind verantwortlich für die Implementierung und Durchführung eines
Personalentwicklungscontrollings sowie für das Qualitätsmanagement.
- forcieren den Aufbau und die Pflege von Netzwerken und Kooperationen mit interkommunalen
Partner*innen und Akteur*innen der Privatwirtschaft sowie Wissenschaft.
- beraten und unterstützen die Dienststellen der Stadt Köln in allen Fragen der
Personalentwicklung.
- übernehmen die Verantwortung für Arbeitsschutzangelegenheiten im Aufgabengebiet.
Ihre aktive Unterstützung als Sonderfunktionskraft bei der Durchführung von Wahlen sowie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden zur Übernahme einer solchen Funktion wird erbeten. Dies betrifft maximal 3 Tage je Wahl, welche mit Sonderurlaub und einer Aufwandsentschädigung honoriert werden.
Ihr Profil:
Sie wollen Ihre Kompetenzen, Ideen und Erfahrungen dafür einsetzen, die notwendige Transformation unserer Stadtverwaltung für alle erfahrbar zu machen? Serviceorientierung und
empfänger*innenorientierte Kommunikation liegen Ihnen am Herzen? Unsere komplexen Anforderungen bringen Sie nicht aus der Ruhe?
Dann sind Sie bei uns richtig! Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung!
Was Sie mitbringen:
Sie verfügen über
- ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Universitäts-Diplom) in
- Verwaltungswissenschaften,
- Rechtswissenschaften,
- Wirtschaftswissenschaften,
- Human Resources Management oder
- Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie
oder
- den Abschluss der modularen Qualifizierung für die Fachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst
oder
- eine mindestens dreijährige Tätigkeit in der Laufbahngruppe 2, ab dem zweiten Einstiegsamt (ehemals höherer Dienst) im nichttechnischen Verwaltungsdienst.
Voraussetzung bei Beamt*innen ist die vorhandene Befähigung für die Ämtergruppe des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 2 des nichttechnischen Verwaltungsdienstes (ehemals höherer
Dienst).
Die Aufgabenwahrnehmung erfordert zusätzlich zu den vorgenannten Voraussetzungen eine mindestens dreijährige Tätigkeit in einem statusrechtlichen Amt der Besoldungsgruppe A 13 Landesbesoldungsgesetz
für das Land Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW) beziehungsweise in einem vergleichbaren Aufgabengebiet der EG 12, welches der Besoldungsgruppe A 13 LBesG NRW entspricht.
Sofern Sie aktuell noch nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, wird eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in einer Tätigkeit vorausgesetzt, die Ihrem wissenschaftlichen Hochschulstudium entspricht.
Worauf es uns noch ankommt:
Sie…
- haben mindestens zwei Jahre Führungserfahrung und ein zielorientiertes sowie
wertschätzendes Führungsverständnis,
- bringen nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich des strategischen
Personalmanagements, der Leitung von strategischen Projekten und der Personalentwicklung
mit,
- fördern Solidarität und Zusammenarbeit im Team,
- richten Ihr Handeln an Service- und Dienstleistungsorientierung aus,
- haben Freude an und Bereitschaft zur Innovation,
- gestalten aktiv Veränderung,
- verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung,
- setzen sich für Vereinbarkeit von Beruf und Leben sowie eine wirksame Frauenförderung ein,
- fördern Individualität und Vielfalt und setzen die Inklusionsvereinbarung der Stadt Köln um.
Wir bieten Ihnen
- weitgehende Handlungsspielräume sowie eigeninitiatives und projektorientiertes Arbeiten,
- eine abwechslungsreiche und bedeutsame Tätigkeit zwischen Strategie- und Teamarbeit,
- umfassende und kontinuierliche Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen,
- flexible Arbeitszeiten im Rahmen der gültigen Dienstvereinbarungen sowie mobiles Arbeiten im Rahmen der dienstlichen Belange und persönlichen Voraussetzungen,
- ein strukturiertes Onboarding,
- Betriebssport und Gesundheitsmanagement,
- Corporate Benefits.
Die Stelle ist bewertet nach Entgeltgruppe 14 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVÖD) beziehungsweise Besoldungsgruppe A 14 Laufbahngruppe 2,2. des Landesbesoldungsgesetzes des
Landes Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW).
Die Eingruppierung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen.
Die Einstellung erfolgt unbefristet.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden beziehungsweise 41 Stunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.
Alle Vorteile einer Beschäftigung bei der Stadt Köln finden Sie unter:
www.stadt-koeln.de/benefits
Ihre Bewerbung:
Fachliche Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Walden, 0221 221-95108.
Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Kouhsari, 0221 221-23888.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung
unter Angabe der Kennziffer 0763/24-TiKo bis spätestens 28.07.2024 unter folgender Adresse:
Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin
Personal- und Verwaltungsmanagement
Bewerbercenter (114/13)
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
oder bevorzugt als Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal:
https://BEWERBUNGSPORTAL.STADT-KOELN.DE/sap/bc/erecruiting/applwzd?PARAM=cG9zdF9pbnN0X2d1aWQ9MDA
1MDU2OEFEMzgzMUVERjhCRTFCM0E1NzA3RDQwMDAmbG9nPVgmY2FuZF90eXBlPQ%3d%3d&sap-client=004
Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 34. Kalenderwoche 2024 in Präsenz statt.
Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.
Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen
sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.
Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats
TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats
DIVERSITY und des Zertifikats
audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben.
Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und
dienstlichen Belangen.
Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte
und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.