Nachbericht zur Podiumsdiskussion „Investitionen in eine lebenswerte Stadt“ 🎤 Wir wollen und müssen unseren Energiebedarf langfristig ohne Gas und andere fossile Brennstoffe decken. Aber wie kann uns das gelingen und wer bezahlt die für die Energiewende notwendigen Investitionen? Gemeinsam mit Die Presse haben wir zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, bei der Experten*innen sich mit genau diesen Fragen auseinandergesetzt haben. Gabriel Felbermayr (Direktor WIFO), Katharina Rogenhofer (KONTEXT Institut für Klimafragen), Michael Strebl (Vorsitzender Wien Energie GmbH Geschäftsführung) und Matthias Winkler (Geschäftsführer Sacher Gruppe) haben nicht nur die Kosten und notwendigen Investitionen für die Energiewende diskutiert, sondern vor allem auch aufgezeigt, welche Wertschöpfung für die Stadt und ihre Bewohner*innen damit verbunden ist. Sowohl in ökonomischer Hinsicht wie auch in Sachen Lebensqualität. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dpwVWusx
Beitrag von Wien Energie GmbH
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Die Temperaturen in Wien haben diese Woche die 30-Grad-Marke geknackt. Alles was du zum Sommer in der Stadt wissen musst, erfährst du in der aktuellen Ausgabe von Besser STADTleben. Außerdem haben wir diese Woche folgende Themen für dich: ✅ Fernkältezentrale am Hauptbahnhof sorgt für kühle Köpfe an Hitzetagen ✅ Grüne Wärmespeicher in der Stadt: Wir erforschen im Projekt „ScaleUp“ jetzt schon, wie das in Zukunft gelingen kann! ✅ 5 Jahre Green Deal - Wohin geht es? ✅ Grafik: Energiewende in der EU
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Die österreichische Carbon Management Strategie Nach der europäischen Industrial Carbon Management Strategie im Februar wurde nun auch eine österreichische Carbon Management Strategie beschlossen. Was bedeutet das? Die Reduktion von Treibhausgasemissionen ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. In Zukunft wird es aber trotzdem nötig sein, mit einem Rest an schwer bzw. nicht vermeidbaren Emissionen – so genannten „hard-to-abate“-Emissionen, umzugehen. Für einen Teil dieser Emissionen sind technische Verfahren wie wie die Abscheidung von CO2 (Carbon Capture) und anschließende geologische Speicherung (Carbon Capture und Storage, CCS) oder dessen Bindung und Nutzung in Produkten (Carbon Capture and Utilization, CCU) notwendig. Auch das IPCC erkennt die Rolle von Carbon Capture zur Erreichung der Klimaziele an. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dkVKCbeT
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5 Jahre Green Deal - Wohin geht es? 🇪🇺 Die neue Legislaturperiode des Europäischen Parlaments – und damit auch der Kommission – hat mit den Wahlen vom 6. bis 9. Juni 2024 begonnen. Damit ist es auch an der Zeit, ein Resümee des europäischen Leuchtturmprojekts im Bereich der Energie- und Klimapolitik, des „European Green Deals“, zu ziehen. Johannes Imminger und Ela Mešinović haben das Wichtigste für uns zusammengefasst: https://lnkd.in/d2PqxF88
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Fernkältezentrale am Hauptbahnhof sorgt für kühle Köpfe an Hitzetagen ❄ Die Temperaturen klettern aktuell erneut weit über die 30-Grad-Marke. Je heißer es wird, desto stärker steigt der Bedarf an Kühlung. Die Fernkälte von Wien Energie läuft an diesen Tagen auf Hochtouren. Um dem steigenden Kühl-Bedarf gerecht zu werden, haben wir die Fernkältezentrale Hauptbahnhof nun erweitert. Im Jahr 2013 wurde die Fernkältezentrale am Hauptbahnhof mit fünf durch Ökostrom betriebenen Kompressionskältemaschinen in Betrieb genommen. Nun haben wir diese um zwei Kältemaschinen erweitert: eine weitere Kompressionskältemaschine und eine Absorptionskältemaschine, die mit Abwärme betrieben wird, sorgen für noch mehr klimafreundliche Kühlung. Auch zwei Wärmepumpen, die die überschüssige Abwärme ins Fernwärmenetz einspeisen, haben wir in der Zentrale errichtet. Damit ist die Fernkältezentrale Hauptbahnhof die größte und leistungsstärkste von Wien Energie. Eckdaten zur Fernkälte von Wien Energie: ❄ Kälteanschlussleistung gesamt: 220 Megawatt ❄ Netzlänge: rd. 30 Kilometer ❄ Versorgte Gebäude: 200 ❄ Aktuelle Anzahl Kältestandorte: 7 Fernkältezentralen mit Netz-Anschluss, 16 dezentrale Lösungen Vielen Dank an das Projektteam um Bernhard Lindenthaler und Burkhard Hölzl! #TeamWienEnergie 💪 Mehr erfahren: https://lnkd.in/daTDNz45
Fernkältezentrale Hauptbahnhof
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Grüne Wärmespeicher in der Stadt: Wir erforschen im Projekt „ScaleUp“ jetzt schon, wie das in Zukunft gelingen kann! 🌋 Nachhaltige Wärmequellen wie Geothermie oder Industrie-Abwärme werden 2040 den Großteil der Fernwärmeaufbringung ausmachen. Sie liefern die Wärmeenergie aber nicht nur dann, wenn diese gerade benötigt wird. Für die Versorgung der Stadt Wien bedeutet das: Fernwärme-Speicher im urbanen Bereich werden ein zentrales Element der grünen Wärmeversorgung werden. Und genau das erforscht das Team um Rusbeh Rezania, Georg Danzinger und Lisa Sophie Weginger im Kraftwerk Donaustadt. In den kommenden Wochen werden verschiedene Dämmmaterialien erprobt. Schließlich geht es darum, Überschusswärme mit bis zu 95°C in unterirdischen Speicherbecken optimal zu isolieren. Mittelfristiges Ziel ist es, an dem Standort ein Speicherbecken mit zirka 25m Tiefe zu errichten, das 40.000m³ fasst – in dieser Bauweise eine Europaprämiere! Viel Erfolg den Teams von Wien Energie und PORR Group, die die Bohrung der Wandelemente durchführen, sowie den weiteren Projektpartnern Ingenieurbüro ste.p, AEE INTEC, GeoSphere Austria, Universität Innsbruck, Green Energy Lab! Und großen Dank an den Fördergeber Klima- und Energiefonds sowie an die European Investment Bank (EIB) und an Horizon 2020. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dsK5cNCx
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Energiewende in der EU 🇪🇺 Seitdem 2019 der European Green Deal präsentiert wurde, hat sich auf dem Weg hin zur Energiewende in Europa einiges getan. Mit den Anfang Juni stattgefundenen EU-Wahlen startet eine neue Periode der europäischen Politik. Zentral ist dabei die Frage, wie es mit dem European Green Deal weitergehen soll. Aber wie sieht hier eigentlich der Status Quo aus und was wurde seit 2019 erreicht? Mehr erfahren: https://lnkd.in/duuCj-3N
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Die Zahl der Elektroautos auf den Straßen steigt kontinuierlich. Deshalb werden auch die öffentlich zugänglichen Ladepunkte weiter ausgebaut. Für die Fahrer*innen von Elektroautos ist natürlich wichtig zu wissen, wo sie ihre Fahrzeuge am billigsten aufladen können. electricar Magazin hat Tarife von verschiedenen Anbietern in Österreich und Deutschland verglichen. Wien Energie hat in diesem Vergleich sehr gut abgeschnitten. Außerdem haben wir diese Woche folgende Themen für dich: ✅ Grüner Wasserstoff für Österreich ✅ Steilstes Sonnenkraftwerk bringt grüne Energie in die Steiermark ✅ Die österreichische Carbon Management Strategie ✅ Fitch bestätigt Rating „AA-“ für Wiener Stadtwerke und Wien Energie ✅ Nachbericht zur Podiumsdiskussion „Investitionen in eine lebenswerte Stadt“ ✅ Grafik: Photovoltaik- und Windkraft-Ausbau bei Wien Energie ✅ Nachbericht zum 4. #Wien Energie erklärt ✅ So schön kann Wärmewende sein
Energie für die Woche
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Steilstes Sonnenkraftwerk bringt grüne Energie in die Steiermark 🌞 💚 Wir feiern die Inbetriebnahme unserer steilsten Photovoltaikanlage, die nicht nur Strom produziert, sondern auch als Weidefläche für Schafe dient. Die naturbelassene Anlage mit einer Leistung von 15 Megawatt befindet sich in der Gemeinde Ratten im Bezirk Weiz, Steiermark, und wurde auf 1.200 Metern Seehöhe errichtet. Der Bau dieser Anlage wurde vom Bauunternehmen STRABAG im Auftrag von Wien Energie durchgeführt. Mit einem Gefälle von bis zu 85 Prozent war die Montage der Sonnenmodule besonders herausfordernd und ist nun abgeschlossen. Das Mega-Sonnenkraftwerk kann umgerechnet rund 5.000 steirische Haushalte mit sauberer Energie versorgen. Seit mehreren Jahren arbeitet die Gemeinde Ratten erfolgreich mit Wien Energie zusammen und nutzt für ihre Stromerzeugung alle verfügbaren erneuerbaren Energiequellen. Bereits 2005 wurden entlang des Berges Steinriegel 10 Windkraftanlagen in Betrieb genommen, 2014 kamen 11 weitere Windkraftanlagen hinzu. Die neue Photovoltaikanlage wurde nun mit den Windkraftwerken verknüpft und ist damit ein Hybridkraftwerk, welches verschiedene Energiequellen kombiniert und damit eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet. Eckdaten Photovoltaikanlage Ratten: ✅ Installierte Leistung: rund 15 Megawatt ✅ Fläche: 15 Hektar ✅ Anzahl Module: 26.433 ✅ Versorgte Haushalte: 5.000 steirische Haushalte Herzlichen Dank an das Projektteam um Herbert Brandner, Andreas Dornhofer, Alexander Gumpinger und Gisbert Adrian Tüchler. #TeamWienEnergie 💪 Mehr erfahren: https://lnkd.in/dyXAqUK9
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Fitch bestätigt Rating „AA-“ für Wiener Stadtwerke und Wien Energie Die internationale Ratingagentur Fitch Ratings hat das stabile Rating der Wiener Stadtwerke GmbH und Wien Energie von "AA-" bestätigt. Die Wiener Stadtwerke haben durch ihre guten finanziellen Kennzahlen, das stabile sehr gute Rating, aber auch durch den Umstand, dass sie sich zu 100% im Eigentum der Stadt Wien befinden, einen sehr guten Zugang zu Kreditfinanzierungen. Ebenso sind die Wiener Stadtwerke mit ihren Dienstleistungen ein bedeutender Bestandteil der Wiener Infrastruktur und somit in einem Geschäftsumfeld tätig, das heute und in Zukunft essenziell für die Stadt Wien und ihre Bewohner*innen ist. Die Finanzierung der Klimastrategie erfolgt zunehmend über grüne Finanzierungslinien. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dM4ABTGA
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