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Eine starke Stimme der Jungen Generation Der Junge Wirtschaftsrat bietet die Plattform für den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik – von Anfang an. Junge Unternehmer und Führungskräfte bringen die Themen ihrer Generation auf den Tisch. Für Führungskräfte und Unternehmer bis 35 Jahre, die gesellschaftliches Engagement in enger Anbindung an politische Entscheidungsträger umsetzen wollen, ist der Junge Wirtschaftsrat die erste Adresse. Bei Veranstaltungen auf Bundesebene wie dem Jungen Wirtschaftstag und der Arbeitsgruppentagung sowie auf Landesebene bei Workshops, Unternehmensbesichtigungen und politischen Diskussionsrunden debattieren die über 800 Mitglieder aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragestellungen mit Vertretern aus Parlament, Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Denkfabrik erarbeiten die Mitglieder des Jungen Wirtschaftsrates Lösungsvorschläge und Forderungen der jungen Generation und kommunizieren diese an politischen Entscheidungsträger aller Parteien. Neben der persönlichen Vernetzung der verschiedenen Generationen innerhalb des Wirtschaftsrates fungiert die Jugendorganisation des Wirtschaftsrates vor allem als kreative Ideenschmiede. Besondere Schwerpunktthemen sind hierbei: Gewährleistung von Generationengerechtigkeit durch solide Staatsfinanzen Definition nachhaltiger Wachstums- und Wohlstandsziele Ausgestaltung einer leistungsfreundlichen Steuer- und Abgabenpolitik Entwicklung moderner Konzepte zur besseren Vereinbarkeit von Karriere und Familie Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen im digitalen Deutschland Umsetzung einer bezahlbaren, sicheren und umweltfreundlichen Energiepolitik Stärkung der Unternehmer- und Gründerkultur in Deutschland

Branche
Politische Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit

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Beschäftigte von Junger Wirtschaftsrat

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    Was bedeutet der Wirtschaftstag für Deutschland und die hier ansässigen Unternehmen? Welche Herausforderungen gibt es für die Wirtschaft und wie könnten Maßnahmen gegen die aktuellen Trends aussehen?Was können wir unternehmen, um Unternehmen zu unterstützen? Fragen, die auch die junge Generation umtreiben und die wir auf dem Wirtschaftstag Größen aus Politik und Wirtschaft gefragt haben. Wir bedanken uns herzlich für die Gesprächsbereit bei Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch Christian Lindner Carsten Linnemann Dr. Marco Buschmann Jens Spahn Andreas Scheuer und vielen weiteren. #Wirtschaftsrat #wt24 #wirtschaft

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    Früher hieß es: „Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single.“ 💘 Heute ist die Realität: „Alle 24 Minuten geht ein Unternehmen in Deutschland pleite.“ 💥 In den letzten 6 Monaten mussten 11.000 Unternehmen aufgeben – das sind ein Drittel mehr als im Vorjahr! 📉 Statt zu handeln, schaut die Bundesregierung nur zu. 🤷♂️ Vielleicht wäre Robert Habeck in der Partnervermittlung besser aufgehoben als im Wirtschaftsministerium. 🤔💼 #Wirtschaftsbrand #HabecksMatchmaking #Pleitewelle2024 #Regierungsschlaf #LiebeInKrisenzeiten

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    Am Montag hatten wir das große Vergnügen, an einem inspirierenden Treffen des Wirtschaftsrat Hessen teilzunehmen. Highlight war der Vortrag von Deputy Commanding General Renk, einem 2-Sterne-General des amerikanischen Militärs. Generalmajor Renk gab uns spannende Einblicke in die aktuelle Sicherheitslage in Europa und Afrika. Seine Präsentation über die geopolitischen Herausforderungen und Risiken für die europäische Sicherheit war beeindruckend und aufschlussreich. Die Diskussionen unterstrichen einmal mehr, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verteidigung ist, um unsere Sicherheit zu wahren. Wir danken Generalmajor Renk herzlich für seine wertvollen Perspektiven und DLA Piper für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. #Wirtschaftsrat #Sicherheit #Europa #Geopolitik #Zusammenarbeit #Verteidigung #DLAPiper #Dankbarkeit

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    📢 Am Mittwoch hat die Bundesregierung ihr Rentenpaket beschlossen – ein unschöner Tag für die junge Generation. 📢 Das System der Kapitaldeckung wurde 1957 in der Rentenreform unter Konrad Adenauer zu einem Umlageverfahren umgebaut. Das zugrundeliegende Konzept von Wilfrid Schreiber verwendete zunächst den Begriff „Solidar-Vertrag zwischen den Generationen“. Doch schon heute zahlen wir 116 Milliarden Euro jährlich in ein System, das sich eigentlich selbst tragen sollte. Mit den Baby-Boomern, die bald in Rente gehen, wird sich dieses Problem noch verschärfen und auf die Junge Generation umgelastet. Wir fordern einen fairen Generationenvertrag! 📌 Lohnzusatzkosten stabilisieren, weitere Rentengeschenke zulasten der jungen Generation und des Wirtschaftsstandortes verhindern. 📌 Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung koppeln und perspektivisch die Regelaltersgrenze über das 67. Lebensjahr hinaus ansteigen lassen. 📌Eigenverantwortliche Altersvorsorge attraktiver gestalten, Riester-Rente reformieren und flexiblere Anlagemöglichkeiten schaffen. 📌 Bildung von Altersvermögen erleichtern, Sparerfreibetrag auf 3.100 Euro anheben. 📌 Nachhaltige Finanzierung des Pflegesystems sicherstellen und kapitalgedeckte private Vorsorge stärken. Jetzt ist die Zeit zu handeln! 🕒 #Rentenreform #Generationengerechtigkeit #ZukunftJetz

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    Vom Motor der EU zum Wohlstandsmuseum: Wir sind leider auf dem besten Weg dahin. In der Analyse sind sich alle einig - aber wann passiert etwas? Dazu hat sich unsere Bundesvorsitzende Caroline Bosbach bei Welt geäußert. Der Februar war der Monat der schlechten Nachrichten für die deutsche Wirtschaft. Das Statistische Bundesamt hat verheerende Konjunkturzahlen vorgelegt, das IFO Institut hat eine pessimistische Prognose abgegeben, der IWF hat uns herabgestuft. Das Kernproblem: Der Sozialstaat basiert auf unserer Wettbewerbsfähigkeit. Je mehr wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eingebüßt werden muss, desto weniger wird der Sozialstaat weiter ausgebaut und finanziert werden können. Was sofort gemacht werden kann: 1. Bürokratieabbau. Bürokratie kostet deutsche Unternehmen so viel wie Forschung und Entwicklung, und frisst die Hälfte des Gewinns. Von den rund 450 Vorschläge zum Bürokratieabbau, die letztes Jahr von 60 Verbänden vorgelegt wurden, sind nur 10 % im Bürokratieentlastungsgesetz gelandet. Hier ist viel Luft nach oben. Beispiel: Arbeitszeitgesetz/Wochenzeitgesetz. Warum haben wir in Deutschland ein fesselnderes Recht als die ganze EU? 2. Strengere Sanktionen beim Bürgergeld. 100.000 Bürgergeldempfänger weniger würden den Staat um 2 - 3 Milliarden Euro entlasten. 3. Warum spart die Regierung nicht mal bei sich selbst? Die Ampel hat 11.000 zusätzliche neue Beamtenstellen geschaffen. Ein neuer Rekord. Sie wachst und wachst. Trotz massiver Haushaltsnot. 4. - und ganz grundsätzlich: Ökonomische Gesetze achten. Das ware das aller Wichtigste. Hier gehts zum Interview: https://lnkd.in/eGQcsYAE #jwr #welt #wirtschaft #jungerwirtschaftsrat #wirtschaftsrat Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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    Save The Date Junger Wirtschaftstag 2024 2024 wird ein Jahr voller Leuchttürme. Wir beginnen es mit einem Spitzentreffen im Januar in Berlin, wo sich Vertreter der Länder mit dem Generalsekretär des Wirtschaftsrates über die Zukunft des Verbands austauschen. Im März findet dann endlich der JWT 2024 statt, der vom November ins Frühjahr verschoben wurde: Der Junge Wirtschaftstag mit Mitgliederversammlung und Wahlen des Bundesvorstandes tagt am 22. und 23. März 2024 in Berlin. Wir freuen uns, euch zahlreich und munter in der Hauptstadt zu sehen und gemeinsam mit euch ein inspirierendes, spannendes Wochenende zu verbringen.

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    Liebe Mitglieder des Jungen Wirtschaftsrats Deutschland, wir wünschen euch von Herzen ein gesegnetes und erfolgreiches neues Jahr, und dass ihr in zwölf Monaten sagen könnt: ich habe alles geschafft, was ich mir  2024  vorgenommen haben. Wir hoffen, dass ihr schöne Festtage mit euren Familien und Freunden hattet und nach diesem turbulenten Jahr Ruhe und Kraft sammeln konntet. Viele von euch haben in und mit ihren Unternehmen vor sehr großen Herausforderungen gestanden. Die Energiepreise sind zu hoch, und zehren an der Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe. Die „Sozial“politik der Regierung setzt die völlig falschen Anreize, und statt eines Belastungsmoratoriums drücken immer neue Regeln und Gesetze auf die Freiheit unserer Unternehmer. Genau diese Freiheit und Freiräume brauchen wir aber, um Innovationen zu schaffen. Viele fragen sich jetzt: wie geht es weiter? Wir sind uns sicher: die Ampel wird absehbar keine vernünftige Politik machen. Richtig ist, dass 2023 gezeigt hat, wie schnell Krisen Ideologien überwinden können. Das ist die gute Nachricht. Die Regierung hat im letzten Jahr aus guten Gründen massiv an Vertrauen eingebüßt und ist streng genommen nicht mehr regierungsfähig. Deswegen bleibt es umso wichtiger, dass wir unsere Stimmen erheben und einen glasklaren Gegenentwurf zu der Vorstellung formulieren, dass eine Abkehr des Leistungsprinzips zu Wohlstand führt. Zu oft wird denjenigen zugehört, die am lautesten sind, statt denjenigen, die die  besten Ideen  haben. Für uns heißt das, unsere Prinzipien und Forderungen mit Nachdruck vorzutragen. Jetzt ist nicht die Zeit der leisen Töne. Darum haben wir im vergangenen Jahr mit so vielen Regierungsvertretern und Verbänden diskutiert. Aus diesen Gründen haben wir danach gestrebt, medial noch präsenter zu sein, als wir es ohnehin schon geworden sind. Mit Erfolg. 2024 wird ein Jahr voller Leuchttürme. Wir beginnen es mit einem Spitzentreffen im Januar in Berlin, wo sich Vertreter der Länder mit dem Generalsekretär, Wolfgang Steiger über die Zukunft des Verbands austauschen. Im März findet dann endlich der  JWT 2024  statt, der vom November ins Frühjahr verschoben wurde:  Der Junge Wirtschaftstag mit Mitgliederversammlung und Wahlen des Bundesvorstandes tagt am 22. und 23. März 2024 in Berlin . Wir freuen uns, euch zahlreich und munter in der Hauptstadt zu sehen und gemeinsam mit euch ein inspirierendes, spannendes Wochenende zu verbringen. Wir danken euch für euer Vertrauen und euren großartigen Einsatz während des gesamten letzten Jahres. Herzlichst Caroline, Ferdinand und Karl

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    Geschäftsführer & Co-Founder bei Anytime Invest GmbH - Landesvorsitzender Junger Wirtschaftsrat NRW

    Am vergangenen Freitag waren Caroline Bosbach und ich im Namen des Jungen Wirtschaftsrates zu Gast bei #Ministerpräsident Hendrik Wüst. Wir sprachen über das Thema Strukturwandel in NRW und darüber, wie wir unsere #Wirtschaft gut durch die Transformationsphase bekommen. Bei unserem Gespräch hatten wir vor allem aber die Möglichkeit, die Anliegen der jungen Generation zu platzieren. Wir brauchen ein Belastungsmoratorium und nicht ständig neue #Abgaben, #Steuern und #Auflagen, damit Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder an Attraktivität gewinnt. Wir brauchen #gründerfreundliche Rahmenbedingungen (z.B. Abbau von bürokratischen Hürden vor allem zum Start, Vorträge/Kurse von Unternehmerinnen u. Unternehmern in Schulen u. Universitäten uvm.). Wir brauchen ernsthafte Lösungen für unser #Rentensystem. Dieses System ist marode und wird uns in seiner jetzigen Ausgestaltung noch massive Probleme bescheren. Unser Verband vertritt die Interessen junger Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte. NRW ist das bevölkerungsreichste sowie wirtschaftlich stärkste Bundesland in Deutschland und bekannt für seine ausgeprägte Industrielandschaft. In unserem Gespräch mit Hendrik Wüst haben wir deshalb auch am Beispiel der geplanten Rohstoffabgabe in NRW darauf aufmerksam gemacht, dass neue Belastungen für die Industrie, gerade zum jetzigen Zeitpunkt, aus unserer Sicht ein absolut falsches Signal wären.

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