eco:fibr GmbH

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Herstellung von Papier- und Forstprodukten

Hannover, Niedersachsen 1.297 Follower:innen

turning waste into purpose - for one sustainable world.

Info

eco:fibr geht aktiv gegen die Wegwerfkultur vor, indem das Start-Up Zellstoff aus Ananaspflanzen für die Kartonage- und Papierindustrie produziert. Dabei nutzt das Team einen Reststoff aus dem Ananasanbau als Rohstoff für die Gewinnung von qualitativ hochwertigem Zellstoff. Eco:fibr möchte sichere und fair bezahlte Arbeitsplätze in Costa Rica unterstützen und zugleich die Ökologie und Ökonomie des Ananasanbaus sicherstellen. Bei der Entwicklung des Verfahrens zur Zellstoffproduktion aus Ananasblättern wird bewusst auf den Einsatz von umweltschädlichen Chemikalien verzichtet. Der Zellstoff von eco:fibr kann als Alternative zu herkömmlichen Holzzellstoff eingesetzt und so als jedes erdenkliche Papier- und Kartonageprodukt verwendet werden. Impressum: www.ecofibr.de/impressum contact@ecofibr.de www.ecofibr.de

Website
http://ecofibr.de
Branche
Herstellung von Papier- und Forstprodukten
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hannover, Niedersachsen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2020

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    #TurningWasteIntoPurpose - eco:fibr

    📢 Politik und Startups: Dialog und Mitgestaltung sind unerlässlich 📢 Vor kurzem hatten wir bei eco:fibr GmbH das besondere Vergnügen, Anna Christmann, die Startup-Beauftragte des Bundes, im Rahmen ihrer Niedersachsen-Tour zu empfangen. In einem offenen Dialog konnten wir nicht nur unser Unternehmen vorstellen, sondern auch unsere wichtigsten Anliegen und Herausforderungen direkt ansprechen. Es war ein wertvoller und sehr freundlicher Austausch! Startups wie eco:fibr sind nicht nur wirtschaftliche Akteure, sondern auch wichtige Stimmen in politischen #Prozessen. Unsere Arbeit hat direkte Auswirkungen auf die Gesellschaft, und deshalb ist es entscheidend, dass wir uns in politische Diskussionen einbringen und mitgestalten. In diesem Zusammenhang haben wir bei eco:fibr einige konkrete Anliegen formuliert, die für uns besonders wichtig sind: 1. #TestundEntwicklungsräume für junge Startups: Es braucht an Universitäten und auch abseits davon niedrigschwellige Möglichkeiten, um Ideen ohne große bürokratische Hürden und ohne Angst vor einem IP-Transfer entwickeln zu können. Diese Freiräume würden es Startups ermöglichen, durch "Try & Error" zu lernen und Innovationen voranzutreiben. 🔄 2. #Fördermittel für die Phase zwischen Labor und industriellem Maßstab: Diese kritische Phase wird oft nicht ausreichend unterstützt. Wir fordern mehr finanzielle Mittel sowie deutlich kürzere Wartezeiten. Bei uns hat die Bewilligung ein Jahr gedauert, gefolgt von weiteren sechs Monaten bis zur ersten Auszahlung – solche Verzögerungen können für viele Startups existenzbedrohend sein. 💸 3. #Bürokratieabbau: Junge Gründer*innen stehen vor enormen bürokratischen Hürden, die schnell zu Frustration und einem Verlust an Motivation führen können. Die Verwaltung von Beteiligungsgesellschaften und Startups muss vereinfacht werden, damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können: die Entwicklung unserer Ideen. 📃 4. Abbau des Denkens in #Grenzen: In einer globalisierten Welt sollten Grenzen im Denken und Handeln nicht länger ein Hindernis sein. Die Herausforderungen, die wir in der Zusammenarbeit mit Costa Rica erleben (siehe Post von Michelle Spitzer), zeigen, dass wir globaler denken und handeln müssen, um die Klimakrise effektiv zu bewältigen.🌎 Nur durch aktive #Mitgestaltung und einen kontinuierlichen Dialog können wir die Rahmenbedingungen schaffen, die es uns ermöglichen, innovative Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu entwickeln. Schon seit Studienbeginn gestalte ich gerne mit, ob in Hochschulpolitischen Gremien oder nun im Startup-Bereich wie letztens beim 1. Niedersächsischen #Innovationsdialog. Wir von eco:fibr sind auch Teil des Startup-Verband, der ganz eng an der Startup Strategie des Bundes mitwirkt. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten – für eine starke, nachhaltige und zukunftsfähige Startup-Landschaft! #PolitikUndStartups #Nachhaltigkeit #StartupStrategie #TurningWasteIntoPurpose

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    #TurningWasteIntoPurpose - eco:fibr

    Vielfalt im Startup-Alltag: Warum ich den Spagat zwischen Bühnen und Labor liebe Gestern hatten wir von eco:fibr die Ehre, von Saskia Uppenkamp für einen Artikel fotografisch begleitet zu werden. In solchen Momenten wird mir wieder bewusst, wie vielfältig mein Alltag als Gründerin von eco:fibr GmbH wirklich ist. Von 2016 bis 2022 habe ich Biotechnologie studiert und unzählige Stunden im Labor verbracht. Diese wissenschaftliche Basis hat mir geholfen, die Prozessentwicklung bei eco:fibr voranzutreiben und sowohl meine Bachelor- als auch Masterarbeit diesem Thema zu widmen. Doch wer glaubt, dass mein Alltag heute nur aus Laborarbeit besteht, der irrt. In den letzten Jahren habe ich enorm viel über das Gründen gelernt von strategischer Arbeit über Project Management bis hin zum Vertrieb und Finanzplanung. Mittlerweile umfasst meine Rolle bei eco:fibr den #Vertrieb, #InvestorRelations und die #Finanzplanung. Doch was ich am Startup-Alltag am meisten liebe, ist die #Vielfalt. An einem Tag stehe ich auf der #Bühne oder vor der Kamera, am nächsten sitze ich am Rechner und plane die Finanzen unseres Unternehmens. Und wenn es nötig ist, mache ich mir meine Hände immer noch gerne schmutzig im Labor oder der Zerkleinerung von unseren #Ananaspflanzen. Diese Diversität in meinen Aufgaben ist für mich das Herzstück des Unternehmertums. Fokus ist wichtig, keine Frage, aber die Fähigkeit, sich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen und unterschiedlichste Herausforderungen anzugehen, ist unbezahlbar. Unsere Mission bei eco:fibr ist es, aus Abfall wertvolle Ressourcen zu schaffen – und dabei sind Flexibilität und Vielseitigkeit entscheidend. #Diversität, nicht nur im Team, sondern auch im persönlichen Alltag, fördert Innovation und Wachstum. Diese Überzeugung ziehe ich nicht nur aus meiner eigenen Erfahrung, sondern sie wird auch durch wissenschaftliche #Studien gestützt: Vielfältige Teams und vielseitige Arbeitsweisen führen nachweislich zu besseren Ergebnissen. Was liebst du an deinem Arbeitsalltag? ⬇ 🗯 #TurningWasteIntoPurpose #Zellstoff #Finanzierung #WeAreRaising

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    🌿 Exciting Collaboration Announcement! 🌿 We’re thrilled to share that we are partnering with the Institute of Wood Science at the Universität Hamburg as part of the Region Hannover's "Green Economy" project! 🚀 Our joint project aims to achieve pulping s in horizontal reactor systems, optimizing resource usage (water and chemicals) by enhancing the consistency of the plant material to processing solution ratio. 🌱🔬 By ensuring a more homogeneous mixing of plant materials compared to vertical reactor systems, we're setting new standards in our sustainable process. A huge thank you to Melanie Albrecht from the Region Hannover for her invaluable support during the application process for the Green Economy Fund, and to Prof. Dr. Bodo Saake for making this project possible in the institute's labs. 🙏 Special shoutout to Friedrich Steffen for the enriching collaboration and exchange of ideas. His expertise in processing various alternative raw materials has opened new perspectives for the utilization of pineapple plant residues. 🍍💡 For a world where plant residues are not wasted but understood as a valuable resource 🌱🍍🔄 With excessive agricultural waste contributing to environmental issues, especially in regions like Costa Rica, we're proud to play a part in extending the value chain of pineapple plants in a meaningful way, eliminating harmful disposal practices. 🍍🔄 Stay tuned for more updates on LinkedIn and Instagram as we continue our journey towards sustainability and innovation! 💚✨ We're up to launch our next round of financing soon. Do you want to be part of our journey? 💰🤝 #ecofibr #Sustainability #Innovation #PineapplePulp #TurningWasteIntoPurpose #CostaRica #finanzierungsrunde #greentechnologies #scaleup

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    Letztes Jahr noch selbst auf der Bühne und jetzt als #Jurymitglied! Wir freuen uns für dich mit liebe Merit Ulmer-Kasak 🍍 #hannover #diehöhlederkarpfen

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    Bei der Höhle der Karpfen pitchen am 13. August am Maschsee regionale Startups um den Goldenen Karpfen. Eine Experten-Jury gibt Feedback und Bewertungen zu den innovativen Ansätzen der Startups, und das Publikum darf lautstark mit für die Favoriten klatschen, jubeln, stampfen und laut sein! Sei dabei, wenn kreative Köpfe die Zukunft gestalten und lass dich von frischen Impulsen inspirieren: https://lnkd.in/eXxs94HV Ab heute stellen wir die 4-köpfige Jury vor. Den Anfang macht Merit Ulmer-Kasak, Mitgründerin der eco:fibr GmbH. Nachdem sie selbst in den letzten Jahren schon sehr viel pitchen durfte (z.B. auch bei der Höhle der Karpfen), freut sie sich nun auch immer mehr die Bühne freizugeben für die neuen, frischen Ideen von motivierten Menschen. #DHDK #Maschseefest #dergoldeneKarpfen #PitchEvent

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    Does your startup have the potential to revolutionize the forestry industry of the future? Then apply now for Future Forest #Accelerate! 🚀 Are you a startup with a focus on forestry and climate or developing solutions that could be adapted to these areas? Then don't miss the tailor-made support program from the @Future Forest Initiative! As an alumni startup from the previous Batch #2, we at eco-benefited not only from individual mentoring but also from valuable networking opportunities and the chance to gain (project) partners, thanks to an exciting mix of digital sessions and on-site events at the beautiful Schloss Blankenburg. This significantly advanced us on our journey. Join in, it's worth it! Apply by August 16, 2024, for Batch #3 in one of the four challenges: 1️⃣ AI in #ForestTech 2️⃣ Creating a new Market for #Biodiversity 3️⃣ Hacking the European #CarbonMarket 4️⃣ Open Call Batch #3 for #ClimateSolutions 👉 For more information, visit: https://lnkd.in/eHzmPaDR

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    Profil von Michelle Spitzer anzeigen, Grafik

    Female Ecopreneur | Environmental Engineer | Co-Founder, IMPACT and Brand | Speaker

    𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒃𝒆𝒏𝒖𝒕𝒛𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒃𝒆𝒊 eco:fibr GmbH 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑷𝒇𝒍𝒂𝒏𝒛𝒆𝒏𝒓𝒆𝒔𝒕𝒆 𝒂𝒖𝒔 𝑫𝒆𝒖𝒕𝒔𝒄𝒉𝒍𝒂𝒏𝒅 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑬𝑼? 🍍🍍 Das werde ich sehr häufig gefragt und durchaus berechtigt. Natürlich fallen in Deutschland und der EU auch zahlreiche #Abfälle in der #Landwirtschaft an. Wir finden aber, dass die Ananaspflanzen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen, obwohl dieses Problem von uns, den Konsument*innen, durch unsere #Nachfrage nach günstigen Ananasprodukten (frisch, aus der Dose, als Saft etc) ausgelöst wird. 🍍🍍 Zusätzlich konnten wir beweisen, dass die Pflanze wunderbar für die Zellstoffproduktion geeignet ist, was nicht unbedingt bei allen Reststoffen gegeben ist. Ihr könnt euch schon denken: die Ananaspflanzen sind für uns nur der Anfang. 🚀🚀 Sobald es uns gelingt, die Prozesse zu implementieren und die Akzeptanz für alternative Fasern zu erhöhen, wollen wir auch andere Pflanzenreste integrieren. Dabei liegt der Fokus immer auf #Nachhaltigkeit und der bestmöglichen Nutzung von Ressourcen/Reststoffen. Das Foto haben Julian und Niklas auf ihrer letzten Costa Rica Reise gemacht. Dort seht ihr wie die Ananaspflanzen auf dem Feld abgebrannt werden. #startup #costarica

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    „Wir werden immer wieder als ‚Female Founder‘ bezeichnet. Ich würde mir wünschen, dass wir einfach als Founder gesehen werden und dass es ganz normal ist, als Frauen zu gründen.“ (Michelle Spitzer, Mitgründerin) Mit der eco:fibr GmbH präsentieren wir heute das vierte Startup aus unserem Forschungsprojekt zur Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen. Michelle Spitzer hat das junge Startup aus Hannover im Frühjahr 2022, nach langer ehrenamtlicher studentischer Vorarbeit, zusammen mit Merit Ulmer-Kasak und Julian Kolbeck gegründet. Aus Ananas-Pflanzenresten entwickeln sie einen umweltfreundlichen Zellstoff und bekämpfen damit zugleich das Problem der lokalen Reststoffbeseitigung in den Anbaugebieten. Im Interview für unsere Forschung betont Michelle, wie wichtig ihrem Gründungsteam Diversität auf allen Ebenen ist. Zugleich wünschen sie und ihre Mitgründerin sich eine Normalisierung rund um „Gender“ in der Startup-Szene, damit wirklich ihre Geschäftsidee und Problemlösung, nicht ihr Geschlecht im Fokus steht. 📣 Wie seht ihr das? Erhöhen wir als Gesellschaft den Startup-Gründerinnenanteil von circa 21 Prozent, indem weibliche Gründerinnen besonders als solche hervorgestellt werden? Welche Chancen, aber auch Risiken, sind damit verbunden? Dieser Post ist Teil einer Serie im Rahmen unseres BMBF-Forschungsprojekts zur Sichtbarkeit Innovativer Gründer*innen (mehr dazu auch beim Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)). Wir stellen regelmäßig ausgewählte Gründerinnen und Gründer aus unserem Sample mit ihren Erfahrungen und Geschichten vor. #TechStartups #Innovation #Gründerinnen #Sichtbarkeit #Forschungsprojekt #BMBF

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    1.297 Follower:innen

    Euer Startup hat das Potenzial, die Waldwirtschaft der Zukunft zu revolutionieren? Dann bewerbt euch jetzt für Future Forest #Accelerate! 🚀   Ihr seid ein Startup mit Wald- und Klimabezug oder entwickelt Lösungen, die hierauf angepasst werden sollen? Dann lasst euch das maßgeschneiderte Unterstützungsprogramm der @Future Forest Initiative nicht entgehen!  Als Alumni-Startup des vergangenen Batch #2 konnten wir von eco:fibr dank einer spannenden Mischung aus digitalen Sessions und Vor-Ort-Veranstaltungen auf dem wunderschönen Schloss Blankenburg nicht nur von einem individuellen Mentoring profitieren, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen und (Projekt-)Partner gewinnen! Das hat uns auf unserem Weg maßgeblich vorangebracht. Macht mit, es lohnt sich!      Bewerbt euch bis zum 16.08.2024 für Batch #3 auf eine der vier Challenges: 1️⃣ AI in #ForestTech 2️⃣ Creating a new Market for #Biodiversity 3️⃣ Hacking the European #CarbonMarket 4️⃣ Open Call Batch#3 for #ClimateSolutions   👉 Mehr Infos findet ihr hier https://lnkd.in/eHzmPaDR  

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    1.297 Follower:innen

    𝐀𝐧𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫 𝐢𝐬.... 𝐞𝐜𝐨: 𝐟𝐢𝐛𝐫 𝐆𝐦𝐛𝐇 🍍🎉 **english below** Ein größeres Geschenk hätte #NRW unserer Gründerin Michelle Spitzer nicht machen können. Michelle ist kürzlich nach Düsseldorf gezogen und als sie den ersten Post von Businettes zur Female Funding Roadshow mit Halt in Köln gesehen hat, wusste sie, dass sie unbedingt dabei sein möchte. Das ist die perfekte Gelegenheit, um mit Multiplikatorinnen, Gründerinnen und Investor*innen aus NRW in Kontakt zu kommen und ihr #Netzwerk aufzubauen. Dass sie sich neben so starken Mitstreiterinnen wie Annika Wagner, Antonella Succurro, PhD, Celina Goette und Bersa Shazimani durchsetzen konnte und das #Publikumsvoting gewonnen hat, hat sie total umgehauen. Michelle hatte einen wirklich sensationellen Abend und freut sich auf alles, was sich aus diesem Event noch ergeben wird. Ein herzliches Dankeschön an Claire Siegert, Victoria Arnhold und Fabienne Grieshaber für die tolle Organisation. Sie ist noch ganz beseelt. ... A greater gift could not have been given to our founder, Michelle Spitzer, by #NRW. Michelle recently moved to Düsseldorf and when she saw the first post from Businettes about the Female Funding Roadshow with a stop in Cologne, she knew she had to be there. It was the perfect opportunity to connect with multipliers, founders, and investors from NRW and build her #network. The fact that she could stand out alongside such strong competitors as Annika Wagner, Antonella Succurro, PhD, Celina Goette, and Bersa Shazimani and win the #audience vote completely blew her away. Michelle had an absolutely sensational evening and is excited about everything that will come from this event. A heartfelt thank you to Claire Siegert, Victoria Arnhold, and Fabienne Grieshaber for the fantastic organization. She is still on cloud nine.

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    𝐓𝐡𝐞 𝐑𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫 𝐒𝐞𝐥𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐬 𝐚 𝐆𝐫𝐨𝐰𝐭𝐡 𝐅𝐚𝐜𝐭𝐨𝐫 Hi, I'm Natascha and I am an intern in the Business Development sector. As an intern, I had the opportunity to create a comprehensive list of investors, focusing particularly on VCs and business angels from Germany and Europe. This task involved identifying the right investment areas, stages, and ticket sizes, as well as criteria for application. Subsequently, these were categorized to identify the most suitable investors. I found that while there are many VCs, they often invest in areas that are not relevant to us. Why is it important for start-ups to select the right investors and create a long list? �� Focus on suitable investors: A well-structured list helps filter out the investors that best match the start-up's business model, stage, and financial needs. 📊 Prioritization: By categorizing investors, start-ups can focus their resources on the most promising investors, saving time. 🤝 Trust and Professionalism: Investors appreciate well-structured and prepared start-ups. This strengthens trust in the start-up and increases the willingness to invest. What are my learnings? 🎯 Targeted Approach: Prioritizing and targeting the right investors allows start-ups to use their resources more efficiently and maximize their chances of success. 🌐 Network Building: With a well-prepared list, it is easier to approach investors at events. Having a direct contact person is always advantageous. 🌍 Global Understanding: German or European investors often do not invest in Latin America. Therefore, it is important to look for VCs from Latin America for Latin America. 💡 More than just capital: Investors not only provide financial support but also valuable knowledge, access to networks, and mentoring.     

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