Auf 140 Hektar (oder 1,4 Millionen m²) in #Bremen, #Seehausen verarbeitet #bremenports seit knapp 20 Jahren auf 18 Feldern das #Baggergut aus den bremischen Häfen. Der bremenports-#Spüler pumpt das grauschwarze Nass mit seinem Rüssel über ein unterirdisches Rohr auf die Felder der #Baggergutdeponie. (2. Foto) 12-14 Monate wird das Baggergut 10 Stunden täglich bearbeitet – mit Baggern gewendet und getrocknet. Danach kann es als baufähiges Material eingesetzt werden. Bauunternehmen bestätigen, dass das entwässerte Baggergut aufgrund der homogenen Materialqualität hervorragende Einbaueigenschaften hat und sich insbesondere in Bezug auf witterungsbedingte Herausforderungen im Vergleich zu #Klei als deutlich unempfindlicher und vorteilhafter beim Einbau erweist. Auch bei der aktuellen Deichbaustelle in #Rablinghausen wird das Baggergut genutzt. Im schon fertiggestellten 1.000 Meter langen Abschnitt wurden bereits 35.000 Kubikmeter an Baggergut verbaut. Das ist die siebte #Deichbaumaßnahme, bei der das behandelte Baggergut als deichbaufähiges Material eingesetzt wird. Insgesamt wurden dadurch bis heute über 300.000 Kubikmeter Baggergut sinnvoll verwertet. Diese Art der Verwertung des Baggerguts für den #Deichbau ist mittlerweile ein echtes Bremer Erfolgsmodell und wird von vielen anderen Häfen als Vorbild genutzt. #Hafen #Nachhaltigkeit #Verwertung #wiederverwendbar #greenfocus #nachhaltig #Bau #baustoffe
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