Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Teammitgliedern nach dem Delegieren von Aufgaben konstruktives Feedback geben können.
Im technischen Vertrieb ist effektives Delegieren der Schlüssel zum Teamerfolg. Es ist jedoch ebenso wichtig, Feedback zu geben, das Ihrem Team hilft, zu wachsen und sich zu verbessern. Wenn Sie Aufgaben delegieren, geht es nicht nur darum, Verantwortlichkeiten abzugeben; Es geht darum, Fähigkeiten zu fördern und sicherzustellen, dass sich Ihre Teammitglieder unterstützt fühlen. Wenn Feedback konstruktiv durchgeführt wird, kann es Ihr Team motivieren, aus seinen Erfahrungen lernen und eine bessere Leistung erzielen. Denken Sie daran, dass es Ihr Ziel ist, ein Team aufzubauen, das fähig, selbstbewusst und engagiert ist, erstklassige Ergebnisse zu erzielen.
Die Wahl des richtigen Zeitpunkts, um Feedback zu geben, ist entscheidend. Sie möchten sicherstellen, dass die Aufgabe dem Teammitglied noch frisch im Gedächtnis ist, aber Sie müssen ihm auch Zeit geben, über seine eigene Leistung nachzudenken. Idealerweise planen Sie kurz nach Abschluss der Aufgabe eine Feedback-Sitzung. Dies ermöglicht eine sinnvollere Diskussion, da die Details noch klar sind. Während dieser Zeit können Sie hervorheben, was gut gelaufen ist und was verbessert werden könnte, wobei Sie sich auf bestimmte Beispiele konzentrieren sollten, um Ihre Punkte zu veranschaulichen.
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When delivering feedback after delegating tasks, it's crucial to be specific and avoid generalizations. Begin by highlighting positives, then address areas for improvement with clear examples. Provide actionable advice for growth and invite open discussion to understand their viewpoint. Show support and commitment to their success, emphasizing a collaborative atmosphere. This approach not only promotes constructive feedback but also boosts employee satisfaction, ensuring they feel valued and motivated to excel.
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Let's switch from feedback to coach, let's stimulate failure acceptance environments to propel innovation and creativity, finally let's evaluate together (senior and junior) what worked, what need to be improve moreover what is not worth it to go on, resources are limited thus let's chose and discard
Wenn Sie Feedback geben, ist Vagheit Ihr Feind. Anstatt zu sagen: "Sie könnten es besser machen", bestimmen Sie die genauen Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind. Wenn beispielsweise ein Verkaufsgespräch nicht so gut ankam, wie es hätte sein können, besprechen Sie die einzelnen Aspekte der Präsentation, die schwach waren – war es die Lieferung, der Inhalt oder vielleicht das Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden? Spezifität macht Ihr Feedback nicht nur umsetzbarer, sondern zeigt auch, dass Sie auf ihre Bemühungen achten.
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Das Ziel des Feedbacks soll ja sein, dass die andere Person etwas lernen und daran wachsen kann. Mit plumpen Feedback kann man den anderen auch vor den Kopf stoßen und das Lernen wird blockiert. Schön ist es, wenn es im gemeinsamen Dialog gelingt die Lernfelder zu besprechen und mögliche Umsetzungsschritte auszumachen. Dabei ist es hilfreich eine ganz konkrete Situation im Detail zu reflektieren. Es hilft sich zu Fragen, was war die Intention einer Handlung oder z.B. einer Präsentation und was davon hat funktioniert und was auch nicht und warum.
Positive Verstärkung ist ein mächtiges Werkzeug. Beginnen Sie immer mit dem, was Ihr Teammitglied gut gemacht hat. Dies setzt einen positiven Ton und macht sie empfänglicher für konstruktive Kritik. Wenn sie sich beispielsweise beim Sammeln technischer Anforderungen hervorgetan haben, diese aber nicht präsentiert haben, erkennen Sie ihre Gründlichkeit an, bevor Sie über Präsentationsfähigkeiten sprechen. Indem Sie ihre Stärken bekräftigen, ermutigen Sie sie, die gute Arbeit fortzusetzen, und leiten sie gleichzeitig in Bereichen an, in denen sie sich verbessern können.
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Wie die positive Verstärkung beim Gegenüber ankommt, hängt stark mit der eigenen Haltung zusammen. Wenn ich im Grundsatz der anderen Person zutraue, eine Aufgabe gut erledigen zu können, erkenne ich die positiven Ansätze leichter und kann sie auch glaubhaft kommunizieren. Wenn ich hingegen an einer guten Ausführung zweifle, reagiere ich eher auf Versäumnisse oder Fehler der anderen Person und auch eine positive Verstärkung bekommt unter Umständen einen negativen Beigeschmack.
Nachdem Sie besprochen haben, was verbessert werden muss, ist es wichtig, umsetzbare Schritte anzubieten, um Ihrem Teammitglied zu helfen, Fortschritte zu machen. Dies kann das Vorschlagen von Schulungen, die Bereitstellung von Ressourcen oder das Einrichten von Übungsszenarien beinhalten. Wenn ein Teammitglied beispielsweise Schwierigkeiten mit technischen Erklärungen hat, empfehlen Sie spezielle Bücher oder Kurse zur effektiven Kommunikation für technische Vertriebsprofis. Wenn Sie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten anbieten, zeigen Sie, dass Sie in ihre Entwicklung investiert sind.
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Ganz entscheidend ist bei den umsetzbaren Schritten das WIE zu klären. Nicht nur welche Lernschritte möchte die andere Person angehen, sondern konkret zu vereinbaren wie das gelingen kann. Es hilft auch sich zu fragen, wer wird es merken, wenn sich etwas verbessert hat und wie zeigt es sich. Gleichzeitig hilft es, regelmäßige Reflexionsgespräche zu vereinbaren, um über den Fortschritt zu sprechen.
Feedback ohne Nachbereitung kann sich hohl anfühlen. Erstellen Sie einen Plan, um die Verbesserungsbereiche zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu überprüfen. Dies kann bedeuten , spezifische Ziele oder Benchmarks für das nächste Verkaufsgespräch oder die nächste Kundeninteraktion festzulegen. Lassen Sie Ihr Teammitglied wissen, dass Sie sich melden werden, um den Fortschritt zu besprechen und bei Bedarf zusätzliche Unterstützung zu leisten. Dieses kontinuierliche Engagement unterstreicht die Bedeutung des Feedbacks und zeigt Ihr Engagement für ihr Wachstum.
Die Förderung eines wechselseitigen Dialogs während des Feedbackprozesses ist unerlässlich. Fragen Sie Ihr Teammitglied nach seiner Perspektive auf die Aufgabe und seine Leistung. Dies hilft ihnen nicht nur, sich gehört zu fühlen, sondern kann auch wertvolle Einblicke in ihren Denkprozess und ihre Herausforderungen geben. Indem Sie ein offenes Gespräch fördern, schaffen Sie ein Umfeld, in dem Feedback nicht nur gegeben, sondern geteilt und gemeinsam diskutiert wird.
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Delivering constructive feedback after delegating tasks is essential for driving growth & ensuring success within the team. Start by setting clear expectations upfront when delegating tasks, ensuring team members understand the objectives & desired outcomes. Once tasks are completed, focus on the achieved outcomes compared to the initial expectations. Provide timely & constructive feedback, highlighting both successes and areas for improvement. Ensure that feedback sessions are collaborative, encouraging team members to share their perspectives on their performance, which promotes ownership. This approach cultivates a culture of learning and accountability within the team, driving everyone towards effectively achieving collective goals.
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