Fastenaktion

Die Kunststudentin Sofia Poku hat den #Senegal bereist und unsere #Projekte im Land besucht. Ihre eindrucksvollen Beobachtungen hat sie in #Zeichnungen festgehalten, die wir zu einer kreativen Reise durch den Senegal zusammengefasst haben: https://lnkd.in/egMArv_j

Die #Klimaerwärmung führt zu häufigeren Wetterextremen. Dürren oder Stürme vernichten die Ernten der Bäuerinnen und Bauern – der #Hunger nimmt zu. Deshalb setzen wir uns auf internationaler Ebene für einen gerechten Klimaschutz ein, wie zuletzt bei den Klimaverhandlungen der Vereinten Nationen in Bonn. Der Elefant im Raum: Wer übernimmt die #Kosten für eine lebenswerte Zukunft? Mehr dazu in unserem Kommentar: https://lnkd.in/ecFtqzyd

#Laos ist bekannt für seine unberührte Natur. Doch die Klimaerwärmung bedroht diese Diversität und die #Ernährungssicherheit der Bevölkerung. Gemeinsam mit der Association for Community Development (ACD) unterstützen wir eine nachhaltige #Landwirtschaft in abgelegenen Bergregionen. Dadurch haben die Menschen mehr und vielfältigere Nahrung. Entdecke die inspirierenden Geschichten dazu in unserer Multimedia-Reportage: https://lnkd.in/e92kkwdp

Was will der Bundesrat mit der Entwicklungszusammenarbeit? Ein Kommentar Langsam wird es anstrengend bzw. fast skurril mit den Beschlüssen aus Bundesrat und Parlament zum Thema Entwicklungszusammenarbeit (EZA). Hier eine kurze Zusammenfassung was in der letzten Zeit von der Schweizer Politik entschieden wurde. ·      DEZA-Gelder dürfen nicht mehr für entwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit seitens der Zivilgesellschaft eingesetzt werden. Seitdem verliert das Thema in Medien an Bedeutung. Wen überrascht es? ·      Die staatliche EZA mit Lateinamerika wird weitgehend beendet, obwohl es dort weiterhin viel Armut, Gewalt, Ungerechtigkeit gibt. Neu sollen entgegen früheren Ankündigungen auch nichtstaatliche Organisationen kaum noch DEZA-Mittel in Lateinamerika einsetzen dürfen zum Schaden vieler guter Projekte. Wo bleibt hier die Verlässlichkeit? ·      Die Klimafinanzierung wird entgegen internationalen Regeln überwiegend nicht mit zusätzlichen Geldern bezahlt, sondern aus der bestehenden EZA. 1,6 Mia. CHF! – Gelder, die der Armutsbekämpfung fehlen werden. ·      Der Ständerat will das Budget der Armee um 4 Mia. CHF aufstocken – mit 2 Mia. auf Kosten der EZA. Aber EZA bedeutet auch Investitionen in langfristige Sicherheit – leider ein bisschen zu kurz gedacht. ·      Beschluss Bundesrat: 2025-28 sollen 1,5 Mia. CHF Aufbauhilfe für die Ukraine aus dem ordentlichen EZA-Budget für arme Länder bezahlt werden. Die Ukraine würde so mehr bilaterale Hilfe erhalten als Subsahara Afrika. ·      Der neuste Beschluss: Der Bundesrat möchte 1/3 der Hilfe für die Ukraine gar nicht der Ukraine überweisen, sondern an Schweizer Firmen. Mehr dazu bei Alliance Sud: https://lnkd.in/dqMVeQ3n . Von solch einer "gebundenen Hilfe" wird von der OECD abgeraten. Die Kosten steigen dadurch, die Gelder würden weniger effizient eingesetzt. https://lnkd.in/dkRA4SZe Mit der Schweizer Verfassung, dem Bundesgesetz wonach «in erster Linie die ärmeren Entwicklungsländer» unterstützt werden und auch internationalen Verpflichtungen ist all dies kaum mehr vereinbar. Man muss sich fragen, ob im Bundesrat noch jemand die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit vertritt? Und wo bleibt die vielgerühmte «Humanitäre Tradition» der Schweiz? Die EZA droht unter die Räder nationaler, aussen- und sicherheitspolitischer Interessen zu geraten, auf Kosten der Ärmsten weltweit aber auch zum Schaden von Frieden und Sicherheit. Wichtige Anliegen wie Ukraine oder Armee müssen seriös finanziert werden und nicht auf Kosten der Schwächsten weltweit. Gelder der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe zweckentfremden ist nicht zielführend. Es gilt jetzt den Finanzrahmen der IZA für neue Aufgaben wie die Ukrainehilfe zu erhöhen oder diese ausserordentlich zu finanzieren. Sonst wird die EZA an die Wand gefahren – die Folgen sind nicht absehbar.

#postevacant ! Tu as toujours voulu avoir un aperçu de la création d'une campagne de sensibilisation ? Dans ce cas, tu es au bon endroit !

Der Entscheid des #Ständerats, der Entwicklungszusammenarbeit zwei Milliarden Franken wegnehmen zu wollen, ist fatal und bedroht die Sicherheit der Schweiz. Die geplanten Einsparungen zugunsten der #Armee würden zusammen mit den Beiträgen für die Ukraine zu Kürzungen im Umfang von einem Drittel des Budgets führen. +++ Unsere Medienmitteilung +++ https://lnkd.in/etxAhJAN #MehrSolidaritätJetzt

#stellefrei! Du wolltest schon immer einen Einblick in die Entstehung einer Sensibilisierungs-Kampagne erhalten? Dann bist du bei uns richtig!

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Im Jahr 2023 profitierten rund 2.7 Millionen Menschen im globalen Süden von der Arbeit von #Fastenaktion. Zusammen mit kleinbäuerlichen Netzwerken, Solidaritätsgruppen, kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen konnten insgesamt 347 Projekte realisiert werden. Umweltkatastrophen, Terror und #Hunger führten dazu, dass neben der langfristigen Unterstützung auch #Nothilfe geleistet wurde. 👉 Den gesamten #Jahresbericht finden Sie unter https://lnkd.in/eVyADr7d

Lust auf eine sinnstiftende Arbeit? Bei uns erhältst du einen Einblick in eine Organisation der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Melde dich, wir freuen uns auf dich! #stellefrei