holzbau austria

holzbau austria

Medienproduktion

Die Plattform für den Holzbau mit dem Fachmagazin der österreichischen Zimmerer

Info

Mit über 7000 Printexemplaren ist holzbau austria das offizielle Medium der Bundesinnung Holzbau Österreich. Jedes österreichische Holzbauunternehmen erhält holzbau austria.

Website
https://www.holzbauaustria.at
Branche
Medienproduktion
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)

Orte

Beschäftigte von holzbau austria

Updates

  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Privatbank mit Nachhaltigkeitsanspruch: Mit der Erweiterung ihres Hauptsitzes in Vaduz setzt die liechtensteinische Privatbank LGT Private Banking ein Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit und Transparenz. Den dafür durchgeführten Wettbewerb gewannen Fischer Architekten mit einem Holzhybridbau mit vorgehängter Holzfassade. „Das Gebäude ist ein konstruktiver Holzbau, der auf einem Untergeschoß aus Beton aufbaut. Die Aussteifung erfolgt über die Treppenhäuser in Beton und wo erforderlich über zusätzliche Vollholzwandscheiben an den Gebäudeenden. Das primäre Tragsystem besteht aus Stützen und Querträgern aus Esche, worauf eine sekundäre Tragstruktur aus Nadelholzträgern liegt. Das konsequente Raster aus Pfosten und Trägern bleibt im Innenraum sichtbar. Der Baustoff Holz und das korrelierende Tragsystem bestimmen so zusammen mit einer zwischen den Unterzügen liegenden Kühldecke aus verputzten Lehmplatten die innenräumliche Atmosphäre“, erklären die Architekten. Lehm als organischer Baustoff mit hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften, wie eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsregulierung, ergänzt laut Planer die weitgehend unbehandelte innere Materialisierung in zahlreichen Formen. Durch die intelligente Anwendung von ökologischen Produkten wird mit wenig Technik ein optimales Raumklima erzeugt. Die Fassade aus druckimprägnierter Tanne und geschoßweisen Kupferabdeckungen strickt das Thema der natürlichen Materialien weiter. © Cyaan Zum Artikel: https://lnkd.in/dYzY7huU #holzbau #holzhybrid #EarthArchitecture #SustainableArchitecture #CircularEconomy #ClimateChange #ClimateResilience #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Der Neubau der Raiffeisen Landesbank Kärnten spiegelt die Unternehmensziele „Gemeinschaft und Nachhaltigkeit für eine bessere Zukunft“ wider. querkraft architekten aus Wien planten dafür einen transparenten Holzbau. Der schräge Neubau hat die Anmutung eines Hanges, der sich in seine städtische Umgebung integriert. „Nach außen nimmt das Gebäude die Höhen der Nachbarschaft auf und integriert sich rücksichtsvoll in diese ein. Durch ihre transparente Gestaltung wiederum strahlt sie in die Umgebung wie ein Kristall aus. Dieses offene und kommunikative Konzept findet sich auch im Innenraum wider“, beschreiben querkraft Architekten ihr Konzept. Wo derzeit das Bestandsgebäude situiert ist, soll ein Holzhybridbau entstehen. Geplant ist die Errichtung von sechs oberirdischen und bis zu zwei unterirdischen Geschoßen. Gemeinschaft und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund. Das Tragwerk des Baukörpers ist als Holzhybridstruktur geplant und soll bestmöglich sichtbar bleiben. Das Innere soll durch großzügige Innenhöfe und Atrien natürlich belichtet werden, die Fassade wird an drei Seiten mit PV- Paneelen bespielt. Am Dach entsteht ein intensiv bepflanztes Retentionsdach, welches den Niederschlag speichert und lokal wieder verdunstet. Sogar grasende Schafe seien dort oben denkbar, wie Jakob Dunkl, einer der Gründer des Wiener Architekturbüros querkraft in einem Interview mit UBM Development erklärt. © querkraft / Patricia Bagienski-Grandits Zum Artikel: https://lnkd.in/dK5wxkJ7 #holzbau #holzhybrid #holzbauaustria

    In Interaktion mit der Umgebung

    In Interaktion mit der Umgebung

    holzbauaustria.at

  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Die „Casa De Mi Luna“ liegt im historischen Karlštejn, einem kleinen Ort in Tschechien. Das Prager Architekturbüro Studio Circle Growth hat dieses Einfamilienhaus dort am Rande des Naturschutzgebiets Český kras gebaut. Das Projekt musste sich optisch in die örtliche Tradition einfügen. Im Inneren hingegen wurde die traditionelle Kleinteiligkeit der Häuser auf dem Land zugunsten offener, heller Wohnbereiche aufgegeben. In dem Bemühen, so viele lokale Materialien wie möglich zu verwenden, hat Studio Circle Growth das Äußere mit einem Sockel aus Lärchenbrettern und darüberliegendem Kalkputz versehen. Das Dach ist mit traditionellen Ziegeln (Bobrovka) gedeckt. Das Innere wird von Holz und Lehm dominiert, mit Akzenten von traditionellen Fliesen in Blau, Grün und Terrakotta. Die Außenwände bestehen aus vorgefertigten Holzementen mit Strohdämmung, die vor Ort schnell zusammengesetzt wurden. An den Innenseiten sind diese Wände mit drei Zentimetern Kalkputz beschichtet, der die Feuchtigkeit speichert und reguliert. „Die Strohplatten stammen von EcoCocon, die dieses Produkt seit 2008 entwickeln. Die Paneele werden für jedes Projekt nach Maß angefertigt. Wir bauen jetzt fast ausschließlich mit diesen Platten“, schwärmt der Gründer von Studio Circle Growth, Architekt Martin Žižka. Das Haus umfasst 104 m² und ist für eine Familie mit zwei Kindern bestens geeignet. © Fredrik Frendin Zum Artikel: https://lnkd.in/eVJYUf88 #holzbau #ecologicalarchitecture #sustainablearchitecture #ekologickaarchitektura #udrzitelnaarchitektura #naturalbuilding #eartharchitecture #earthbuilding #ecococon #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Auf der Suche nach neuen Arbeitsweisen und Bürowelten lud Haberkorn im Frühjahr 2021 zu einem kleinen Wettbewerb für die Umnutzung einer bestehenden Halle ein. Die Büroerweiterung von rund 100 zusätzlichen Arbeitsplätzen sollte im Bestand erfolgen – ohne neuen Boden zu versiegeln. Die zuletzt als Lagerhalle genutzte Bausubstanz wurde weitergedacht und -gebaut. Der offene, zweigeschoßige Baukörper zoniert den Bestand und bietet Raum für differenzierte Arbeitsabläufe. Die naturbelassene, kompakte Holzkonstruktion fungiert als Filter zu den umliegenden Flächen und schafft durch ihre ehrliche Materialität ein behagliches Arbeitsklima. Nach einem sich wiederholenden Muster werden die Flächen zwischen den Stützen horizontal gegliedert. So entstehen je nach Bedarf geschlossene Holzpaneele, offene Felder sowie Felder, die mit Verglasung ausgestattet sind. Dadurch kann auf die verschiedenen Anforderungen mit Einsichtigkeit, Durchlässigkeit und Rückzug reagiert werden. Durchgänge und Stiegenaufgänge finden in diesem Raster ebenso ihren Platz. Dieses Prinzip wird umlaufend verfolgt und bildet einen autonomen Holzbaukörper im Zentrum der Halle. Die internen Trennwände des Holzskelettbaus mit Massivholzdecken lassen sich flexibel adaptieren. Dadurch kann auf zukünftige Veränderungen reagiert werden. Durch das Implementieren eines Holzbaukörpers in eine bestehende Halle konnte diese in unterschiedliche Bereiche mit verschiedenen Qualitäten zoniert, mehr Fläche generiert und eine auch für die Zukunft flexible neue Arbeitswelt gestaltet werden. Projektdaten Bauherr: Haberkorn Planung: NONA Architektinnen Tragwerksplanung: IFS Holzbau: Fussenegger Holzbau Bauleitung und Generalplaner: Bischof & Zündel © David Schreyer Zum Artikel: https://lnkd.in/djVKaWXk #holzbau #vorarlbergerholzbaupreis #NONA #nonaarchitektinnen #bauenimbestand #woodconstruction #haberkorn #vorarlberg #visitvorarlberg #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Holzkurier und holzbau austria veröffentlichen quartalsweise ein Stimmungsbarometer für die Holzbaubetriebe in der DACH-Region. ❕ Für die Teilnehmer der aktuellen Umfrage gibt es einen Gutschein für alle Holzkurier-Abos als Dankeschön. ⏱ Die Umfrage läuft bis Ende dieser Woche.

    Unternehmensseite von HOLZKURIER anzeigen, Grafik

    11.012 Follower:innen

    📢 Der Holzkurier lädt alle Holzbauunternehmen herzlich dazu ein, an der aktuellen #Holzbau-Konjunkturumfrage teilzunehmen: https://lnkd.in/dbdQeerZ ❕ Ihre Angaben bleiben anonym ❕  🎁 Als Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten Sie nach der Beantwortung unserer Fragen einen 50 €-Rabattcode, den Sie auf alle Abos in unserem Abo-Shop (https://lnkd.in/ebJK8jC) einlösen können.  Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unser Datenvisualisierungstool Datacube (https://lnkd.in/dVvnvHeG) einen Monat gratis zu testen.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Giebelknick, vom Baurecht geformt - Nachverdichtungsprojekt in Hohenems: In Zeiten wie diesen könne man es sich nicht mehr leisten, nicht ökologisch zu bauen, behauptet Lukas Mähr. Optimal sei es, wenn man diese Auffassung mit der Nutzung von Bestand kombiniert und nicht nur den Holzbau, sondern weitere ökologische Bauprodukte lebt. So geschehen hinter dem Torbogen des Schlossplatzes unter der Burgruine Alt-Hohenems. Dort entsteht derzeit das alte Stadtzentrum neu. Ein Verdichtungsbau von MWArchitekten ersetzt dort einen hölzernen Zubau, der 2020 abgebrannt ist. Der markante Giebelknick ergab sich vorrangig aufgrund des Baurechts. Bis zum Knick im Giebel befindet sich das Objekt in der Bestandskubatur, darüber hinaus wird dieses nach dem Baurecht geformt. Was den Giebelraum des dritten Obergeschoßes in puncto Raumhöhe und Ausblick einzigartig macht. Auch innen wird die außergewöhnliche Form in dem derzeit als Büro genutzten Raum erlebbar. Bei der Nachverdichtung handelt es sich um einen Holzrahmenbau ab Bodenkante mit Massivholzdecken. Treppenauge und -stufen sind aus statischen und schallschutztechnischen Gründen betoniert. Selbstverständlich birgt das Bauen im Bestand einen Mehraufwand, den aber nach eigenen Angaben keiner der Beteiligten scheut. So ist sich der ausführende Holzbauunternehmer Dietmar Berchtold sicher: „Die Sanierung oder Modernisierung bestehender Gebäude ist nachhaltiger als der Neubau, da bereits vorhandene Ressourcen genutzt werden und weniger Abfall entsteht. Zudem können sie langfristig kosteneffizienter sein als der Neubau.“ Projektdaten Architektur: MWArchitektur Ausführung: dr‘ Holzbauer Statik: Martin Fetz Bauphysik: Weithas Bauphysik Tischlerarbeiten: Tischlerei Künzler; Tischlerei Andreas Walch Fenster: Isele Fensterbau Holzmenge: 42 m³ Holzarten: Fichte, Weißtanne (Innenausbau und Fassade), Esche (Böden) © Adolf Bereuter Zum Artikel: https://lnkd.in/duyJSG-b #holzbau #mwarchitekten #vorarlbergerarchitektur #architekturvorarlberg #nachhaltigbauen #woodbuilding #dr_holzbauer #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Ideale Lösungen für den modernen Holzbau: Cross Laminated Timber (CLT) gewinnt zunehmend an Beliebtheit im Bauwesen. Als vielseitiges und umweltfreundliches Baumaterial besticht es durch seine hohe Festigkeit, Stabilität und Ästhetik. Es ermöglicht eine präzise und schnelle Konstruktion, die Bauzeiten verkürzt und Kosten senkt. Darüber hinaus fördert CLT durch seine CO₂-Speicherfähigkeit eine nachhaltige Bauweise, die den ökologischen Fußabdruck reduziert. Um den Anforderungen des modernen CLT-Baus gerecht zu werden, bietet Pitzl GmbH & Co.KG eine Reihe aufeinander abgestimmter Produkte an, die speziell für diesen Bereich entwickelt wurden. Der Pitzl CLT-Verbinder ist eine Schlüsselkomponente für die Kraftübertragung in allen Richtungen auf sämtlichen Plattenebenen. Durch flexible Einsatzmöglichkeiten können Verbindungen wie Wand-Wand, Decke-Decke, Wand-Decke und sogar Eckverbindungen ausgeführt werden. Die maximale Sicherheit für Planer, Statiker und Verarbeiter wird durch eine ETA (Europäische Technische Bewertung) garantiert. Die Pitzl Wandstützen bieten nicht nur temporäre Stabilität, sondern ermöglichen auch eine rasche und präzise Positionierung von Holzelementen. Mit einer 2-fachen teleskopischen Verstellbarkeit von 1600 mm bis 4200 mm decken die Stützen ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ab. Ausgestattet mit einem rechts/links-Gewinde, können Holzelemente punktgenau positioniert und ausgerichtet werden. Effizientes Anheben mit Präzision: Die Pitzl PowerClamp Hebeklemme bietet eine einfache und schonende Lösung zum Anheben von Holzträgern und verleimten Holzplatten. Die Hebeklemme ist je nach Anforderungen für Traglasten bis zu 1500 kg ausgelegt und benötigt lediglich eine einfache 40 mm bzw. 26 mm Bohrung für die Montage. Für praktisches Arbeiten bei der Montage von CLT-Elementen bietet Pitzl Balkenzüge mit Haken oder Wendeadapter an. Beide Optionen ermöglichen eine schnelle Befestigung und ein einfaches Handling. Bei beiden Balkenzügen ermöglicht eine Verschraubung ein schnelles Wechseln der verschiedenen Einsätze. Die GePi-Connect Schallschutzwinkel realisieren eine Kraftübertragung über die Druckplatte, ohne Schall über die Verbindungselemente zu übertragen. Dies wird durch die Integration großzügig dimensionierter Durchgangslöcher im Schenkel des Winkels erreicht, welche die Kraftübertragung optimieren und gleichzeitig eine innovative Schallisolation ermöglichen. Die Entkopplung durch die Sylodyn-Technologie (Dämmmatten), die im Winkel verklebt sind, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. © Pitzl Metallbau Zum Artikel: https://lnkd.in/dHNmKTar Weitere Informationen: https://lnkd.in/dwxHPw8S #holzbau #sustainability #NachhaltigesBauen #EnvironmentalProtection #SustainableConstruction — Anzeige —

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Schwimmendes Holzhaus mit Origami-Strukturen: Studio RAP, ein in Rotterdam ansässiges Architekturbüro, hat das schwimmende Haus „The Float" aus Holz und Kork entworfen. Die BSP-Elemente für das außergewöhnliche Gebäude lieferte KLH Massivholz. „Für unseren Kunden sollten wir ein schwimmendes Haus entlang der malerischen Grachten in der historischen Stadt Leiden entwerfen. Unser Konzept basiert auf der Idee, dass das Haus aus einer Reihe von Räumen besteht, die Wohnfunktionen erfüllen, aber gleichzeitig die Erscheinung eines einzigen schwimmenden Containers vermeiden“, berichten die Architekten von Studio RAP. So wurden mehrere kleinere Module entworfen und in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Kanals gedreht. Anschließend haben die Planer zusätzliche Paneele eingefügt und gefaltet, so dass 3D-Wellwände und ein Dach entstanden – inspiriert von der japanischen Faltkunst Origami. Die tragende Struktur wurde komplett in Brettsperrholz (BSP) ausgeführt, das im Inneren auf Sicht belassen wurde. Dieses stammt vom österreichischen Anbieter KLH aus Teufenbach-Katsch. „Die Verwendung von hauptsächlich zwei Materialien - Holz und Kork - hat die Konstruktion radikal vereinfacht und gleichzeitig elegante Details geschaffen“, freuen sich die Architekten. Kork sei laut Planern auch ein hervorragendes Material für die digitale Fertigung. © Riccardo De Vecchi Zum Artikel: https://lnkd.in/gGpP_nyD #holzbau #leiden #floatinghouse #cork #algorithmicarchitecture #challengingarchitecture #houseboat #crosslaminatedtimber #woodarchitecture #sustainableliving #ecofriendly #minimalism #timberdesign #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Der „HTK-Cube“ am Holztechnikum Kuchl wurde offiziell eröffnet. Das Schülerheim – ein Brettsperrholz-Modulbau, aufgebaut auf einem in Beton errichtetem Erdgeschoß – ist für das Holztechnikum Kuchl (HTK) das größte Projekt seiner Geschichte. Dieses wollte bedacht angegangen werden: „Durch die Verdichtung der Baufläche können bisher verbaute Flächen wieder begrünt werden“, erklärt HTK-Geschäftsführer Hans Rechner. „Die Unterbringung und die pädagogische Betreuung sind entscheidende Faktoren für den Schulerfolg“, so Internatsleiter Markus Palfinger. Bedingt durch das Einzugsgebiet Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol sind rund 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler vier bis fünf Jahre lang im Internat untergebracht. Der Wissenscampus Kuchl erhält durch den Cube ein neues, aufgewertetes Erscheinungsbild im Ort. Der Entwurf stammt von sps architekten, als Tragwerksplaner waren merz kley partner an Bord, als Systemlieferanten fungierten HASSLACHER NORICA TIMBER und Mayr-Melnhof Holz. Die Module stammen von Kaufmann Bausysteme und wurden im Werk in Kalwang gefertigt. Mit einem Vorfertigungsgrad von 95 % kamen die Boxen inklusive Fenster und Türen, Böden und Sanitäreinrichtungen anschlussfertig in Kuchl an. Der Liftschacht und Treppenhauskern sind ebenfalls in Holz ausgeführt. Im betonierten Erdgeschoß befinden sich die Funktionsräume und ein Fitnessraum. Im neuen Gebäude stehen 184 Betten für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. © Holztechnikum Kuchl Zum Artikel: https://lnkd.in/dGhyBgCV #holzbau #holztechnikumkuchl #cooleschule #holzistgenial #holzbauaustria

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von holzbau austria anzeigen, Grafik

    5.399 Follower:innen

    Österreichische Holz-Schleife für Weltausstellung 2025: Österreich bereitet sich auf die Weltausstellung, die von April bis Okober 2025 in Osaka (Japan) stattfindet, vor. Die Fassade des Österreichauftritts soll ein beeindruckendes, hölzernes Notenband zieren. Die 12 Meter hohe Holzkonstruktion wird von Graf Holztechnik in Horn gefertigt. Aus der Konstruktion ergibt sich trotz der filigranen Ästhetik eine hohe Leistungsfähigkeit. Ein Zusammenspiel, das Holz wunderbar erfüllen kann. „Auf dem exponierten Standort des Expo-Geländes wird mit starkem Wind gerechnet“, weiß Alf Netek, Projektleiter des Expo-Büros der Wirtschaftskammer Österreich. Daher muss die Konstruktion hohe Lasten aushalten. Dafür wurden gemeinsam mit TU Wien und TU Graz eigene Rechenmodelle erstellt. Die Schleifenkonstruktion wird auf Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h ausgelegt. Graf Holztechnik baut die Konstruktion im September in Horn zur Probe auf. Danach werden die Teilstücke in Container verpackt und Anfang November am Seeweg nach Osaka transportiert. Im Februar 2025 wird sie schließlich vom japanischen Holzbauunternehmen Shinohara am Expo-Gelände zusammengesetzt und am Pavillon errichtet. © Alf Netek/ Projektleiter Expo Austria/ Expo 2025 Zum Artikel: https://lnkd.in/d4Xdnufk

    holzbauaustria.at

Ähnliche Seiten