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Teleoperiertes Fahren

Ferngelenkte Autos – wie Rheinmetall sein Knowhow jetzt auf die Straße bringt

Korrespondent für Innovation, Netzwelt und IT
Ein ferngesteuertes Fahrzeug wird durch den Innenstadtverkehr gelenkt. Die Sicht ist dabei kaum anders, als säße man direkt im Pkw Ein ferngesteuertes Fahrzeug wird durch den Innenstadtverkehr gelenkt. Die Sicht ist dabei kaum anders, als säße man direkt im Pkw
Ein ferngesteuertes Fahrzeug wird durch den Innenstadtverkehr gelenkt. Die Sicht ist dabei kaum anders, als säße man direkt im Pkw
Quelle: MIRA GmbH
Rheinmetalls Tochterfirma Mira hat eine Fernsteuertechnik für den Straßenverkehr entwickelt, die bereits serienreif ist. Sie erlaubt völlig neue Geschäftsmodelle – das Potenzial könnte im dreistelligen Milliardenbereich liegen. Mira dürfte bei der Verteilung ganz vorn mitspielen.

Der blau-weiß beklebte Volkswagen Golf fährt an, setzt den Blinker, biegt ein auf eine belebte Straße im Düsseldorfer Hafengebiet. Die Lenkung schlägt ein, der Elektromotor dreht hoch. Doch kein Mensch tritt das Gaspedal, keine Hand berührt das Lenkrad.

Scheinbar von Geisterhand bewegt manövriert das Auto durch den Verkehr, um es herum fahren vorwiegend große Lkw Containerfracht. Führt eine künstliche Intelligenz das Steuer? „Nein“, erklärt Klaus Kappen, Leiter Forschung, Technologie und Innovation (CTO) bei Rheinmetall. „Es lenkt ein Mensch, aber der sitzt an einem Fahrstand in unserer Kontrollstation in Aldenhoven bei Aachen. Er könnte dies aber quasi an jedem Ort der Welt tun.“

Aldenhoven ist gut 50 Kilometer weit von Düsseldorf entfernt, dennoch kann der Fahrer ...

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