„Es war nicht ganz leicht, meine Frau von der Idee zu überzeugen“, sagt Tad Park. Um zu beweisen, dass der Tesla-Autopilot funktioniert, fuhr der Kalifornier mit seinem Model 3 auf seine eigenen Kinder zu. Der Wagen stoppte rechtzeitig. Seitdem ein US-Unternehmen die Mängel des Autopiloten an einem Dummy demonstriert hatte, holen die Tesla-Fans im Internet zum Gegenschlag aus. Dabei spricht die Unfall-Statistik eine ganz eindeutige Sprache.
![Mit dem Assistenzsystem FSD sollen Teslas automatisch die Spur wechseln, Ampeln erkennen und Hindernissen ausweichen können](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wirtschaft/mobile240663675/4782507667-ci102l-w1024/Investigation-Continues-Into-Tesla-Driver-s-Death-While-In-Autopi.jpg)
![Mit dem Assistenzsystem FSD sollen Teslas automatisch die Spur wechseln, Ampeln erkennen und Hindernissen ausweichen können](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wirtschaft/mobile240663675/4782507667-ci102l-w1024/Investigation-Continues-Into-Tesla-Driver-s-Death-While-In-Autopi.jpg)
Mit dem Assistenzsystem FSD sollen Teslas automatisch die Spur wechseln, Ampeln erkennen und Hindernissen ausweichen können
Quelle: Getty Images/Spencer Platt
Ein US-Unternehmer und erklärter Tesla-Gegner veröffentlicht Videos, in denen Fahrzeuge des Konzerns Kinderpuppen überfahren. Tesla-Fans sind empört. Sie posten Clips, die beweisen sollen, dass der Autopilot funktioniert – und nutzen als Testobjekte ihre eigenen Kinder.