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  3. Euro in der Krise? „Wer heute die nächste Schuldenkrise ankündigt, irrt“

Chef des Euro-Rettungsschirms

„Wir stehen nicht vor einer neuen Schuldenkrise. Ganz im Gegenteil“

Korrespondent Europäische Wirtschaft
„Der Euroraum hat gezeigt, dass er stabil ist“, sagt der neue ESM-Chef Pierre Gramegna „Der Euroraum hat gezeigt, dass er stabil ist“, sagt der neue ESM-Chef Pierre Gramegna
„Der Euroraum hat gezeigt, dass er stabil ist“, sagt der neue ESM-Chef Pierre Gramegna
Quelle: Getty Images/Aurelien Meunier
Pierre Gramegna ist der neue Direktor des Euro-Rettungsschirms (ESM). Im Interview spricht er erstmals darüber, wie neue Schuldenregeln aussehen müssten, wie groß die Gefahr einer neuen Schuldenkrise ist und warum er sich um Italien keine Sorgen macht.

Pierre Gramegna ist ins kalte Wasser gesprungen. Am 26. November haben ihn die Vertreter der 19 Euro-Staaten zum geschäftsführenden Direktor des Euro-Schutzschirms ESM gewählt. Nur vier Tage später, am 1. Dezember, hat der ehemalige luxemburgische Finanzminister das neue Amt angetreten. Umziehen musste er dafür nicht: Der ESM sitzt im Großherzogtum. Mit WELT spricht Gramegna über die Herausforderungen für den Fonds und hoch verschuldete Euro-Staaten. Der Mix aus steigenden Zinsen und sehr hoher Staatsverschuldung in Ländern wie Italien macht ihm dabei keine Sorgen.

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