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  3. Schiffsunglücke: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Schiffsunglücke
  • Ein Orca stößt 2023 vor Gibraltar gegen ein Boot – warum sich die Meeressäuger so verhalten, gibt Rätsel auf
    Ein Orca stößt 2023 vor Gibraltar gegen ein Boot – warum sich die Meeressäuger so verhalten, gibt Rätsel auf
    Schwertwale haben vor der Straße von Gibraltar eine 15 Meter lange Segeljacht angegriffen und versenkt. Die beiden Besatzungsmitglieder konnten noch rechtzeitig einen Notruf absetzen. Es ist der siebte Orca-Angriff in der Region in vier Jahren.
  • Francis Scott Key Bridge collapse in Baltimore
    Francis Scott Key Bridge collapse in Baltimore
    Eine Autobahnbrücke in Baltimore im US-Staat Maryland ist nach dem Aufprall eines Containerschiffes eingestürzt. Rettungsmannschaften suchten im eiskalten Wasser nach Vermissten. Der ehemalige THW-Präsident, Albrecht Brömme, spricht bei WELT TV über die Gefahren einer solchen Suche.
  • Baltimore's Francis Scott Key Bridge Collapses After Being Struck By Cargo Ship
    Baltimore's Francis Scott Key Bridge Collapses After Being Struck By Cargo Ship
    Ein Frachter hat in Baltimore im US-Staat Maryland eine vierspurige Straßenbrücke gerammt und diese zum Einsturz gebracht. Etliche Fahrzeuge fielen in den kalten Fluss - und mit ihnen Menschen. Prof. Rudolf Kreutzer, Experte für Schiffsführung, ordnet bei WELT TV die aktuelle Lage ein.
  • Bergung von gesunkenem Schiff im Hafen
    Bergung von gesunkenem Schiff im Hafen
    Nach einem Schiffsunfall nahe der Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafen suchten Rettungskräfte in der Elbe in viele Stunden vergeblich nach einem Vermissten. Am Donnerstag ist eine Leiche in dem versunkenen Schiff gefunden worden.
  • Zwei Seemänner seien nach der Kollision der beiden Frachtschiffe „Polesie“ und „Verity“ in der Nordsee lebend gerettet worden, sagt Christian Stipeldey von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gegenüber Journalisten. Einer konnte nur noch tot geborgen werden.
  • Leuchtturm am Kap Finisterre: Für die Römer war hier einst das Ende der Welt
    Leuchtturm am Kap Finisterre: Für die Römer war hier einst das Ende der Welt
    Fischerdörfer, Buchten mit traumhaften Stränden, alte Wälder und steinzeitliche Hinterlassenschaften: An der nordspanischen Atlantikküste führt der 200 Kilometer lange Weitwanderweg Camiño dos Faros durch raue Wildnis – und zu den Spuren Tausender Schiffbrüchiger.
  • Inspektoren an Bord der „Fremantle Highway“
    Inspektoren an Bord der „Fremantle Highway“
    Vor gut einer Woche hatte es tagelang auf einem Autofrachtschiff gebrannt. 2700 der rund 3800 Autos an Bord sind nach Einschätzung der Experten zerstört und können vermutlich nicht geborgen werden. Die vier obersten Decks des Schiffs seien so schwer beschädigt, dass man sie kaum betreten könne.
  • Video Brennender Autofrachter
    „2,8 Millionen Liter Öl sind an Bord“

    Nach Angaben der niederländischen Küstenwache soll die Lage des brennenden Autofrachters „Fremantle Highway“ in der Nordsee „stabil“ sein. WELT-Redakteur Marian Grunden beschreibt die aktuelle Lage vor der Küste Amelands.
  • Von rohem Fisch und Regenwasser ernährt: der Australier Tim Shaddock
    Von rohem Fisch und Regenwasser ernährt: der Australier Tim Shaddock
    Mit seiner Hündin Bella segelt ein Australier von Mexiko aus los. Doch nach einem Sturm fällt die Bordelektronik seines Katamarans aus. Drei Monate treibt er auf dem Pazifik, ehe Fischer zu Hilfe kommen. Jetzt möchte er „einfach Ruhe und gutes Essen“.
  • Taucher finden alte Schiffswrack in der Trave
    Taucher finden alte Schiffswrack in der Trave
    Einen Monat nach Beginn der Bergung des auf der Trave gesunkenen historischen Handelsschiffs sind in Lübeck erste Funde präsentiert worden. Die Forscher sind froh, man habe mehr gerettet als erhofft. Auch der Grund für die Havarie scheint gefunden.
  • Dozens drown in deadliest migrant shipwreck off Greece this year
    Dozens drown in deadliest migrant shipwreck off Greece this year

    Video Flüchtlingsboot
    Dutzende Tote vor Peloponnes

    Vor der griechischen Küste sind beim Untergang eines vollkommen überladenen Flüchtlingsbootes mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen. Zuvor soll den Menschen von der Küstenwache und vorbeifahrenden Frachtern Hilfe angeboten worden sein, die sei jedoch abgelehnt worden.
  • Bei einem Bootsunglück vor Italien sind mindestens 62 Migranten ertrunken. Regierungschefin Giorgia Meloni stellt in Aussicht, gefährliche Überfahrten künftig zu verhindern. Dass sie auf schrille Töne weitgehend verzichtet, dürfte zwei Gründe haben.
  • Nordsee: Forscher untersuchen das Japsand-Wrack, das nach 400 Jahren zufällig von Wattwanderern entdeckt und gleich den Archäologen gemeldet wurde
    Nordsee: Forscher untersuchen das Japsand-Wrack, das nach 400 Jahren zufällig von Wattwanderern entdeckt und gleich den Archäologen gemeldet wurde
    Unzählige Schiffe verschwanden an der Nordseeküste, sie ruhen unerkannt in Schlick und Sand. Manchmal aber tauchen ihre Reste nach Jahrhunderten unvermittelt wieder auf. Bei geführten Wanderungen durchs Watt lassen sich die Wracks bestaunen.
  • Auf seiner Route von Rotterdam nach Montreal zerbricht der Massengutfrachter MV Flare im Nordatlantik plötzlich in zwei Teile. 21 Männer sterben. Wie kam es zu dieser Katastrophe?
  • Im Beringmeer vor Alaska verschwindet im Februar 2017 der Fischtrawler Destination mit einer erfahrenen Crew an Bord spurlos in der eiskalten See. Wie kam es zu dem Unglück?
  • Nach nur 25 Minuten Fahrt und noch in Sichtweite des Hafens Zeebrügge kentert die Herald of Free Enterprise plötzlich binnen weniger Minuten. Was verursachte die Instabilität der RoRo-Fähre?
  • Auf dem schottischen Fluss Clyde ereignet sich im Jahr 2007 ein Unglück mit tragischem Ausgang: Ein Schlepper des Riesenschiffs Red Jasmine läuft im Nebel auf Grund und kentert.
  • TOPSHOT-ITALY-SHIPPING-TOURISM-ACCIDENT-ANNIVERSARY
    TOPSHOT-ITALY-SHIPPING-TOURISM-ACCIDENT-ANNIVERSARY

    Video „Costa Concordia“-Katastrophe
    Zehn Jahre danach – Trauer und Gedenken in Giglio

    Zehn Jahre nach dem Unglück des Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ haben zahlreiche Menschen auf der italienischen Insel Giglio der Opfer gedacht. 32 Menschen kamen bei einer der schlimmsten Kreuzfahrt-Katastrophen ums Leben. Der damalige Kapitän sitzt seit Jahren in Haft.
  • Italien erinnert an die Havarie des Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“ vor zehn Jahren. Bei einem Gottesdienst in der Kirche der Insel Giglio, vor der das Schiff am 13. Januar 2012 kenterte, wurde der 32 Todesopfer gedacht. Opferanwalt Stefan Dangel spricht bei WELT über das Unglück.
  • Ein Schiff läuft vor der Küste Nordjapans nach schlechtem Wetter auf Grund. Durch einen Riss im Rumpf bricht der Frachter schließlich in zwei Teile. Öl läuft aus, die Crew kann rechtzeitig von Bord.
  • Japan Ship
    Japan Ship

    Video Vor der japanischen Küste
    Frachter bricht in zwei Teile

    Ein Frachtschiff läuft vor der Küste Nordjapans nach schlechtem Wetter auf Grund. Durch einen Riss im Rumpf bricht es in zwei Teile.
  • Eingesetzt als Eskorte für Handelskonvois und Passagierschiffe im Zweiten Weltkrieg wird der HMS Curacoa ein berühmter Ozeandampfer zum Verhängnis: die Queen Mary. Wie kam es zur Kollision?
  • Frachtschiff Eemslift Hendrika
    Frachtschiff Eemslift Hendrika
    Die Rettung ist geglückt. Seit Montag trieb ein mit Hunderten Tonnen Schweröl beladener Frachter ohne Besatzung und mit defektem Motor vor der Westküste Norwegens. In der Nacht konnte er nun samt seiner Fracht gesichert werden. Doch die Gefahr ist noch nicht ganz vorbei.