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Kalter Krieg
  • 8-1958-4-15-A1-7 (164905) Kundgebung gegen atomare Bewaffnung 1958 'Kampf dem Atomtod'. Aktionsgemeinschaft gegen den Beschluß zur atomaren Bewaffnung der Bundeswehr von 25.3.1958. - Schweigemarsch in Berlin am 15.4.1958 vom Wittenbergplatz zum Funkturm. -
    8-1958-4-15-A1-7 (164905) Kundgebung gegen atomare Bewaffnung 1958 'Kampf dem Atomtod'. Aktionsgemeinschaft gegen den Beschluß zur atomaren Bewaffnung der Bundeswehr von 25.3.1958. - Schweigemarsch in Berlin am 15.4.1958 vom Wittenbergplatz zum Funkturm. -
    Schon 1957/58 gab es viele Westdeutsche, die „lieber rot als tot“ sein wollte. Daran konnte auch Bundeskanzler Adenauer nichts ändern, obwohl er auf den Wert der nuklearen Abschreckung hinwies. Russland nutzt diese spezifische Furcht bis heute.
  • WASHINGTON - OCTOBER 1962: (EDITORIAL USE ONLY) (FILE PHOTO) A spy photo of a medium range ballistic missile base in San Cristobal, Cuba, with labels detailing various parts of the base, is shown October 1962. Former Russian and U.S. officials attending a conference commemorating the 40th anniversary of the missile crisis October 2002 in Cuba said that the world was closer to a nuclear conflict during the 1962 standoff between Cuba and the U.S., than governments were aware of. (Photo by Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    WASHINGTON - OCTOBER 1962: (EDITORIAL USE ONLY) (FILE PHOTO) A spy photo of a medium range ballistic missile base in San Cristobal, Cuba, with labels detailing various parts of the base, is shown October 1962. Former Russian and U.S. officials attending a conference commemorating the 40th anniversary of the missile crisis October 2002 in Cuba said that the world was closer to a nuclear conflict during the 1962 standoff between Cuba and the U.S., than governments were aware of. (Photo by Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Einige lang gestreckte Objekte auf einem Foto: Mehr sah Dino Brugioni nicht. Daraus entwickelte sich im Oktober 1962 die Kubakrise – der Höhepunkt des Kalten Krieges. Mit eisernen Nerven entschärfte US-Präsident John F. Kennedy die Konfrontation.
  • Zweiter Weltkrieg: amerikanische Experten sollen einen scheinbar unknackbaren sowjetischen Code enträtseln. Was sie aufdecken, ist schockierend.
  • Vor dem Putsch: Chiles Präsident Salvador Allende (r.) und Armeechef General Augusto Pinochet. Beide hatten überraschend gute Beziehungen zur DDR – Allende offen, Pinochet insgeheim
    Vor dem Putsch: Chiles Präsident Salvador Allende (r.) und Armeechef General Augusto Pinochet. Beide hatten überraschend gute Beziehungen zur DDR – Allende offen, Pinochet insgeheim
    Die viel beschworene Solidarität der DDR mit dem Chile Salvador Allendes war wohl so stark nicht. Tatsächlich wuchs der Handel zwischen beiden Staaten nach dem Putsch Pinochets 1973 deutlich.
  • Rudolf-Abel
    Rudolf-Abel
    Rudolf Abel war der wichtigste sowjetische Agent, der dem FBI je ins Netz gegangen ist. Er verriet Teile des amerikanischen Atomprogramms und wurde wegen eines banalen Fehlers entlarvt. Am 10. Februar 1962 wurde er in Berlin ausgetauscht.
  • Pyongyang, DEMOCRATIC PEOPLE'S REPUBLIC OF: This picture taken 22 April 2007 shows a painting depicting the Korean war at the war museum of the North Korean capital Pyongyang. The war in Korea took place between 25 June 1950 and 27 July 1953, and was fought in a country divided at the time by the post-World War II Soviet and American occupation zones. AFP PHOTO / MOIRA PERRUSO (Photo credit should read MOIRA PERRUSO/AFP via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Pyongyang, DEMOCRATIC PEOPLE'S REPUBLIC OF: This picture taken 22 April 2007 shows a painting depicting the Korean war at the war museum of the North Korean capital Pyongyang. The war in Korea took place between 25 June 1950 and 27 July 1953, and was fought in a country divided at the time by the post-World War II Soviet and American occupation zones. AFP PHOTO / MOIRA PERRUSO (Photo credit should read MOIRA PERRUSO/AFP via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Am 25. Juni 1950 griffen Truppen des kommunistischen Nordens den westlich orientierten Süden der koreanischen Halbinsel an. Versehentlich hatte der US-Außenminister den Eindruck erweckt, den Verbündeten nicht zu schützen.
  • „Das war einer der schwerwiegendsten Irrtümer, die ich von einem so wichtigen Mann erlebt habe“, sagt Wolfgang Ischinger, ehemaliger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, über Michail Gorbatschow. Was genau er damit meint, erklärt er im WELT-Interview.
  • Michail Gorbatschow tot
    Michail Gorbatschow tot
    Michail Gorbatschow ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hat den jahrzehntelangen Kalten Krieg zwischen Ost und West beendet. Für ihn galt: Frieden statt Konflikte. Weltweit würdigen Politiker und Politikerinnen seine Leistungen.
  • Der Kommunist, der die deutsche Einheit ermöglichte: Michail Gorbatschow ist tot. Aus diesem Anlass dokumentieren wir dieses sehr persönliche Interview, das WELT-Herausgeber Stefan Aust aus Anlass des 30. Mauerfall-Jubiläums mit ihm führte: über Deutschland, das Ende der Sowjetunion - und Wladimir Putin.
  • Der 21jährige Karl Koch sitzt 1986 am Stand des Landes Niedersachsen bei der Computermesse "CeBit '86" in Hannover vor einem Computer. In einem Waldstück zwischen Celle und Braunschweig wurde Anfang Juni 1989 die verkohlte Leiche von Koch von der Polizei gefunden. Der für den sowjetischen Geheimdienst KGB arbeitende Hacker, der sich Mitte 1988 dem Verfassungsschutz offenbarte, hat sich sich Angaben der Polizei aller Wahrscheinlichkeit nach selbst verbrannt. | Verwendung weltweit
    Der 21jährige Karl Koch sitzt 1986 am Stand des Landes Niedersachsen bei der Computermesse "CeBit '86" in Hannover vor einem Computer. In einem Waldstück zwischen Celle und Braunschweig wurde Anfang Juni 1989 die verkohlte Leiche von Koch von der Polizei gefunden. Der für den sowjetischen Geheimdienst KGB arbeitende Hacker, der sich Mitte 1988 dem Verfassungsschutz offenbarte, hat sich sich Angaben der Polizei aller Wahrscheinlichkeit nach selbst verbrannt. | Verwendung weltweit
    Im März 1989 flog eine deutsche Hacker-Gruppe auf, die dem KGB für 90.000 DM geraubte Informationen aus westlichen Computern verkauft hatte. Kurz darauf starb der Kronzeuge unter mysteriösen Umständen.
  • Im russischen Staatsfernsehen wird ganz offen über Atomschläge gegen den Westen spekuliert
    Im russischen Staatsfernsehen wird ganz offen über Atomschläge gegen den Westen spekuliert
    Die russische Propaganda spielt mit der Angst des Westens vor einem Atomschlag. Dass diese Strategie insbesondere in Deutschland so gut funktioniert, erklären Experten damit, dass wir die entscheidenden Lehren des Kalten Krieges vergessen haben – und nun wieder lernen müssen.
  • Abandoned radar dishes at RAF Stenigot, Lincolnshire, UK
    Abandoned radar dishes at RAF Stenigot, Lincolnshire, UK
    Droht Putin gezielt uns Deutschen mit einem Atomschlag, wenn wir der Ukraine zu sehr helfen? Im Kalten Krieg ging die Nato von einem vergleichbaren Szenario aus. Bis heute sehen wir das an unseren Vorstädten, vergessenen „Bergungsorten“ – und im Kanzleramt.
  • „2000 russische Nuklearwaffen mittlerer Reichweite sind nach Westen gerichtet“, schreibt Jacques Schuster
    „2000 russische Nuklearwaffen mittlerer Reichweite sind nach Westen gerichtet“, schreibt Jacques Schuster
    Der russische Angriff auf die Ukraine wirft für Deutschland und die Nato die Frage auf: Wie lässt sich Putin von weiteren Aggressionen abschrecken? Die Antwort können Erfahrungen mit dem atomaren Gleichgewicht während des Kalten Krieges liefern.
  • Dietmar Arnold, Gründer des Vereins Berliner Unterwelten
    Dietmar Arnold, Gründer des Vereins Berliner Unterwelten
    Vor 15 Jahren entschied die Bundesregierung, Schutzräume abzuschaffen, Notbetten zu entsorgen, Tiefbrunnen zuzuschütten. Das „Szenario eines konventionellen Krieges“ sei „nicht mehr zeitgemäß“. Dann überfiel Russland die Ukraine. Und plötzlich ist alles anders. Ein Besuch im Bunker.
  • Andrej Kosyrew galt als pro-westlicher Außenminister. Nach dem Wahlsieg der Kommunistischen Partei in Russland trat er nach sechs Jahren im Amt 1996 zurück
    Andrej Kosyrew galt als pro-westlicher Außenminister. Nach dem Wahlsieg der Kommunistischen Partei in Russland trat er nach sechs Jahren im Amt 1996 zurück
    Der ehemalige Außenminister unter Boris Jelzin fordert ein hartes Vorgehen des Westens gegen Putin. „Wenn er sich jetzt durchsetzt, könnte er später Länder wie Polen angreifen“, sagt Andrej Kosyrew – und erklärt, warum der Kalte Krieg für Putins Machtzirkel nie vorbei war.
  • Die EU bereite sich unter dem Schlagwort der „strategischen Autonomie“ längst auf eine neue Welt vor – ohne Russland, kommentiert Dorothea Siems
    Die EU bereite sich unter dem Schlagwort der „strategischen Autonomie“ längst auf eine neue Welt vor – ohne Russland, kommentiert Dorothea Siems
    Härteste Sanktionen bis hin zum vollständigen Energieembargo sind überfällig. Doch Europa sollte jetzt nicht vorschnell eine Blockbildung der Weltwirtschaft vorantreiben – eine Rückkehr in den Kalten Krieg. Denn Putin wird nicht ewig regieren.
  • Schnittbogen_EHUEH_Foto_
    Schnittbogen_EHUEH_Foto_
    Dürfen Migranten nicht scheitern? Und stimmt es, dass Europäer Nacktheit zelebrieren? Ahmad Mansour assoziierte Sexualität lange vor allem mit Verboten. Seine Frau Beatrice möchte für den Einkauf ihres Schwiegervaters zahlen – und darf nicht. Ein Gespräch über Scham und Schuld.
  • +++ HONORARPFLICHTIG +++ +honorarpflichtig+++ ***Einmalige Nutzung für WELT Produkte, incl. WELT.de/WELT Edition*** Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesminister des Äußeren und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Joschka Fischer am 28.02.2018 in den Räumen seiner Beratungsfirma JF&C am Gendarmenmarkt in Berlin.
    +++ HONORARPFLICHTIG +++ +honorarpflichtig+++ ***Einmalige Nutzung für WELT Produkte, incl. WELT.de/WELT Edition*** Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesminister des Äußeren und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Joschka Fischer am 28.02.2018 in den Räumen seiner Beratungsfirma JF&C am Gendarmenmarkt in Berlin.
    Als Außenminister führte der Ur-Grüne Joschka Fischer Deutschland 1999 in den ersten Kampfeinsatz nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Interview mit WELT AM SONNTAG erklärt er, wie der Ukraine-Krieg Europa verändern wird und spricht über sein Verhältnis zu Altkanzler Schröder.
  • Im Krieg gegen die Ukraine lässt Putin auch Atomanlagen beschießen, spielt mit der Angst eines ganzen Kontinents. Wie real ist die Gefahr einer Atomkatastrophe? Wie weit würde Putin gehen? WELT-Herausgeber Stefan Aust hat sich auf Spurensuche begeben.
  • WELT-Autor Jacques Schuster
    WELT-Autor Jacques Schuster
    Selbst während des Kalten Krieges gab es in Russland Korrespondenten aus dem Westen. Heute müssen sie das Land verlassen, weil ihnen sogar Haft droht, wenn sie nicht im Sinne des Kreml berichten. Wo aber Informationen fehlen, drohen fatale Fehleinschätzungen.
  • Dienerin zweier Herren: Die Spionin Johanna Olbrich mit dem FDP-Politiker Martin Bangemann und – einige Jahre später – mit DDR-Chef-Spion Markus Wolf auf dem letzten SED-Parteitag
    Dienerin zweier Herren: Die Spionin Johanna Olbrich mit dem FDP-Politiker Martin Bangemann und – einige Jahre später – mit DDR-Chef-Spion Markus Wolf auf dem letzten SED-Parteitag
    Zehn Jahre nach ihrem Tod erschienen die Memoiren der DDR-Topagentin Johanna Olbrich. Sie gewähren tiefe Einblicke in das Denken einer Frau, die zugunsten der SED-Diktatur die Bundesrepublik verriet.
  • Trauer und Zerstörung im ukrainischen Tschuhujiw
    Trauer und Zerstörung im ukrainischen Tschuhujiw
    Putins Angriff auf die Ukraine zerstört alle Illusionen nach dem Ende des Kalten Krieges. Der Blick zurück auf eine Konferenz im Jahre 1945 und ihre Folgen lässt ahnen, was uns jetzt erwartet. Ein realistisch denkender Berater des US-Präsidenten hat es schon vor 30 Jahren vorausgesagt.
  • Plötzlich droht Krieg – und Europa ist fassungslos. Aber viele Menschen im Westen haben die Momente der Entfremdung verschlafen. Die aktuelle Lage kann nur erfassen, wer auch Russlands Blick auf die Kriege im Kosovo oder im Irak versteht.
  • WELT-Autor Clemens Wergin glaubt, Putin will mit einem Krieg seine Diktatur schützen
    WELT-Autor Clemens Wergin glaubt, Putin will mit einem Krieg seine Diktatur schützen
    Russlands Präsident Wladimir Putin scheint es ernst zu meinem mit einer Invasion der Ukraine. Die westliche Gemeinschaft zeigt Geschlossenheit, aber die europäischen Demokratien waren schlecht vorbereitet auf einen Angriff. Jetzt kommt die Geschichte in aller Härte zurück.
  • Das Ende der Friedensdividende
    Das Ende der Friedensdividende
    Schon ist von einem neuen Kalten Krieg die Rede. Es mag zynisch klingen, wenn die Börsianer im Angesicht von Leid, Krieg und Krise ans Geldverdienen denken. Aber an der Börse herrscht wenig Sentimentalität. WELT erklärt, welche Folgen die Krise im Osten für die Anleger hat.
  • Rosinenbomber Douglas C 47 „Skytrain“ und ihre typische Fracht während der Luftbrücke
    Rosinenbomber Douglas C 47 „Skytrain“ und ihre typische Fracht während der Luftbrücke
    Um die westlichen Schutzmächte aus Berlin zu vertreiben, befahl Stalin am 24. Juni 1948 die Blockade West-Berlins. Aber er hatte nicht mit dem Improvisationstalent der Royal Air Force gerechnet.
  • Die USA betrachten Lateinamerika als ihre Einflusssphäre, Russland die Ukraine
    Die USA betrachten Lateinamerika als ihre Einflusssphäre, Russland die Ukraine
    Nicht nur an der Grenze der Ukraine messen der Westen und Russland ihre Kräfte. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit baut sich in Lateinamerika eine ähnliche Konfliktlinie auf – die Eskalationsspirale in einer Grenzregion ist schon in Gang gesetzt.
  • DWO_Teaser_Europa_Ukraine_2_fb
    DWO_Teaser_Europa_Ukraine_2_fb

    Kreml-Kryptologie
    Der Putin-Code

    Der Mauerfall brachte den Frieden – bis Putin ihn zerstörte. Diese Sichtweise stellt sich bei genauer Betrachtung als eine deutsche Illusion heraus. Tatsächlich war der Kampf um Europa für Russland nie zu Ende.