Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Claudia Roth (Die Grünen): Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT

Claudia Roth
  • Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird ihrer Verantwortung nicht gerecht, schreibt WELT-Gastautor Julien Reitzenstein
    Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird ihrer Verantwortung nicht gerecht, schreibt WELT-Gastautor Julien Reitzenstein
    Die Kulturstaatsministerin hat eigentlich klare Vorgaben für ihr Handeln. Doch Roth schafft es immer wieder, bei Antisemitismus-Vorfällen auf der falschen Seite zu stehen. Jetzt will sie auch noch jene Kommission abschaffen, die durch das NS-Regime geraubte Kulturgüter zurückholen sollte. Ein Skandal, findet unser Gastautor.
  • Neue Deutsche Medienmacherin? Claudia Roth (Grüne)
    Neue Deutsche Medienmacherin? Claudia Roth (Grüne)
    Staatsferne ist die wichtigste Eigenschaft einer freien Presse. Deshalb sollte es beunruhigen, wie die Bundesregierung über scheinbar harmlose Projektförderungen in den Journalismus eingreift. Die Nutznießer sind häufig Medien, die im Sinne der Regierung kommunizieren.
  • Christiane Schenderlein, Sprecherin für Kultur und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Christiane Schenderlein, Sprecherin für Kultur und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Die Erinnerungspolitik Claudia Roths ist hochumstritten. Den Entwurf eines Gedenkstättenkonzepts hat sie nach heftigem Protest zurückgezogen. Nun berät der Kulturausschuss des Bundestages. Christiane Schenderlein, die dort CDU/CSU vertritt, fordert im Gespräch einen Neustart.

Claudia Roth

„Die Welt“ bietet Ihnen News & Infos zur Bundestagsvizepräsidentin und ehemaligen Bundesvorsitzenden der Grünen Claudia Roth.

Claudia Roth wurde am 15. Mai 1955 in Ulm geboren. Die Politikerin war von 2004 bis 2013 eine von zwei Bundesvorsitzenden der Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

Roth musste am 10. November 2012 eine herbe Schlappe hinnehmen, als sie von den Parteimitgliedern der Grünen nicht zur Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2013 gewählt wurde. Nach dem schwachen Ergebnis der Grünen bei der Bundestagswahl trat der Vorstand zurück und Roth stellte sich nach neunjähriger Amtszeit nicht erneut zur Wiederwahl. Ihre Nachfolger als Parteivorsitzende in der Doppelspitze neben Cem Özedemir wurde Simone Peter.

Bevor Claudia Roth 1998 in den Bundestag gewählt wurde, hatte sie bereits eine wechselhafte Karriere hinter sich gebracht: Nach ihrem abgebrochenen Studium der Theaterwissenschaft arbeitete Roth zunächst an verschiedenen Theatern, bevor sie 1982 Managerin der Band „Ton Steine Scherben“ wurde.

1987 trat sie in die Partei Die Grünen ein und war von 1989 bis 1998 Mitglied des Europäischen Parlaments.

  • Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg
    Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg
    Was erlebt man, wenn man in diesen polarisierten Zeiten ein jüdisches Filmfestival ausrichtet? Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg schildert ihre Erfahrungen hinter den Kulissen – und beurteilt die erinnerungspolitische Wende von Claudia Roth.
  • Filmproduktion: Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig
    Filmproduktion: Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig
    Die von Kulturstaatsministerin Claudia Roth geplante Reform der Filmförderung hängt am seidenen Faden. Die Bundesländer stehen einer Finanzierung von Steuererleichterungen skeptisch gegenüber, es gibt Vorbehalte von Streamern und Sendern. Die Produzenten schlagen jetzt Alarm.
  • Claudia Roth mit einer der Benin-Bronzen
    Claudia Roth mit einer der Benin-Bronzen
    Plant Claudia Roth eine postkoloniale Wende in der Erinnerungspolitik? Die Kulturstaatsministerin bittet Vertreter von Gedenkstätten zum „Runden Tisch“. Einige kritisieren, das Konzept stehe schon fest – und glauben, dass Roth und ihr wichtigster Mitarbeiter ohnehin bald weg sind.
  • Claudia Roth von den Grünen
    Claudia Roth von den Grünen
    Kulturstaatsministerin Roth von den Grünen hat sich in der Debatte um die Sylt-Gesänge und das Lied „L’amour toujours“ geäußert. Weder das Lied noch der Sänger wären schuld an den Vorfällen. Die Musik würde „in übelster Form missbraucht“. Wichtiger sei etwas anderes.
  • Schwein mit Davidstern: ein Bild des Kollektivs Taring Padi
    Schwein mit Davidstern: ein Bild des Kollektivs Taring Padi
    Judenkarikaturen, Terrorpropaganda, Israelis als Nazis: Solche „Kunst“ soll es auf der Documenta nie wieder geben. Viele teure Experten haben darüber nachgedacht, wie so etwas zu verhindern ist. Nun kommt raus: Die Vorschläge werden in einem entscheidenden Punkt nicht umgesetzt.
  • Claudia Roth (Grüne), Staatsministerin für Kultur und Medien
    Claudia Roth (Grüne), Staatsministerin für Kultur und Medien
    Für Kulturstaatsministerin Claudia Roth besteht der Löwenanteil ihrer Tätigkeit darin, Fördermittel zu verteilen. Da geben sich alle der Ministerin gewogen. Und wenn doch Kritik aufkommt, meidet die Grüne Gespräch und Auseinandersetzung. Doch der Widerspruch wird lauter – auch aus den eigenen Reihen.
  • Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien, hält während einer Gedenkveranstaltung auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen eine Rede. Im April 1945 befreiten britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen, in dem über 52 000 Menschen starben. Am Wochenende treffen sich Überlebende des KZ Bergen-Belsen aus der ganzen Welt in der Gedenkstätte in der Lüneburger Heide. +++ dpa-Bildfunk +++
    Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien, hält während einer Gedenkveranstaltung auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen eine Rede. Im April 1945 befreiten britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen, in dem über 52 000 Menschen starben. Am Wochenende treffen sich Überlebende des KZ Bergen-Belsen aus der ganzen Welt in der Gedenkstätte in der Lüneburger Heide. +++ dpa-Bildfunk +++
    Mit ihrem „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth bereits im Februar auf Grund gelaufen. Jetzt liegt WELT ein Gegenentwurf aus der Feder wichtiger Gedenkstättenleiter vor. Es widerspricht dem Ministerium in zentralen Punkten.
  • Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) im ehemaligen KZ Buchenwald
    Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) im ehemaligen KZ Buchenwald
    Kulturstaatsministerin Claudia Roth möchte die deutsche Erinnerungskultur ändern. Das Vorhaben ist auf breite Kritik gestoßen. Doch ihr missionarischer Eifer scheint ungebremst, kritisiert unser Gastautor, der Historiker Hubertus Knabe.
  • Claudia Roth in der Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen
    Claudia Roth in der Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen
    Die grüne Kulturstaatsministerin will den Umgang mit der deutschen Geschichte umbauen. Fachleute von den Gedenkstätten werden dazu jedoch nicht oder nicht offen befragt. Jetzt kritisiert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion das Verfahren – und fordert einen Neustart.
  • Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
    Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
    Die Politikerin hat sich auf die Fahnen geschrieben, sie werde Rassismus und Antisemitismus im subventionierten Kulturbetrieb unterbinden – und kündigte einen „Code of Conduct“ an. Nun hat ein Jurist ihren Plan geprüft. Das Ergebnis offenbart eklatante Grenzen – und enthält eine deutliche Warnung.
  • GERMANY-FILM-FESTIVAL-BERLINALE
    GERMANY-FILM-FESTIVAL-BERLINALE
    Drei Wochen nach der Berlinale und ihrem Antisemitismus-Skandal stellt sich die Frage: Hat eine Aufarbeitung stattgefunden? Wer lud die antisemitischen Kacheln auf dem Instagram-Account hoch? Währenddessen sitzt ein Darsteller eines Berlinale-Films immer noch in Geiselhaft in Gaza.
  • Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien, geht am Eröffnungsabend der Berlinale über den Roten Teppich
    Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien, geht am Eröffnungsabend der Berlinale über den Roten Teppich
    Wie kann nach den Skandalen der Documenta und der Berlinale die Kunstfreiheit bewahrt werden? Claudia Roth hat ein Rechtsgutachten beauftragt, um diese Frage zu beantworten. Sie braucht einen Befreiungsschlag, wenn sie der Kritik an ihrer Amtsführung noch standhalten will.
  • Charles Rivkin, Chef der Motion Picture Association (MPA)
    Charles Rivkin, Chef der Motion Picture Association (MPA)
    Die Filmförderung soll radikal reformiert werden. Denn der Produktionsstandort schwächelt, gegenüber anderen europäischen Ländern sieht Deutschland alt aus. Die großen amerikanischen Film- und Streamingfirmen stellen sich aber gegen einen Teil der geplanten Reform. Topmanager Charles Rivkin erklärt, warum.
  • Beate Klarsfeld im Bundestag in Bonn 1968
    Beate Klarsfeld im Bundestag in Bonn 1968
    Die Verwechslung von Aktivismus mit Kunst ist nur in einem Klima möglich, das von einer kultursensiblen Funktionärskaste geschaffen wurde. Es gab einmal eine Frau, die dagegen handfeste Argumente bevorzugte. Aber die bürgerliche Welt, in der das einen Sinn hatte, existiert nicht mehr.
  • Kabinettssitzung Bayern
    Kabinettssitzung Bayern
    Die Berlinale endete mit einem antiisraelischen Eklat. Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) forderte deshalb den Rücktritt Claudia Roths (Grüne). Sie hätte zu spät auf die Vorfälle reagiert. Die Berlinale wird aus dem Budget der Kulturstaatsministerin Roth finanziert.
  • Anna Schneider
    Anna Schneider
    Es war zum Gruseln, wie bei der Preisverleihung des Filmfestivals ein realitätsblindes Milieu in aparter Selbstbesoffenheit die große Bühne für seinen Antisemitismus suchte. Dass dafür Millionen an Steuergeldern flossen, ist unverantwortlich.
  • Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) im ehemaligen KZ Buchenwald
    Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) im ehemaligen KZ Buchenwald
    Plant Claudia Roth eine Wende in der deutschen Erinnerungskultur? Ein Entwurf der Kulturstaatsministerin stand kurzzeitig auf der Webseite ihrer Behörde – und deutet auf eine gefährliche Verschiebung hin. Auffällig ist, bei welchem Begriff das Papier, das WELT vorliegt, nicht gendert.
  • Digitales Modell des „berlin modern“
    Digitales Modell des „berlin modern“
    In Berlin wird für eine schwindelerregende Summe ein Kunstmuseum gebaut. Im „berlin modern“ soll der Klimawandel bekämpft, die Frauenfrage geklärt und die Kunst dekolonisiert werden. Die Phrasen erinnern an ein anderes Megaprojekt, das scheiterte. Wie man den erneuten Rückschlag noch abwenden kann.
  • Zur Berlinale ein Reformpaket: Claudia Roth und Björn Böhning
    Zur Berlinale ein Reformpaket: Claudia Roth und Björn Böhning
    Claudia Roth lässt sich für den Entwurf zur Reform der Film- und Serienförderung bereits feiern. Doch dafür ist es etwas zu früh. Fernsehsender und Streamer von ARD über ProSieben bis zu Netflix bringen sich in Stellung. Und die Bundesländer fühlen sich ausgebootet.
  • Unionsfraktionschef und CDU-Vorsitzender Friedrich Merz
    Unionsfraktionschef und CDU-Vorsitzender Friedrich Merz
    Die Ampel möchte einen Wahlkreis nach Bayern verlegen. Unionsfraktionschef Merz erhebt den Vorwurf der Wahlrechts-Manipulation. Wird der Vorschlag der Koalition umgesetzt, könnten die Grünen in Gestalt von Claudia Roth profitieren. Der CSU-Vorschlag aber wäre wiederum für die Union vorteilhaft.
  • Christoph Schneider, Chef von Amazon Prime Video
    Christoph Schneider, Chef von Amazon Prime Video
    Die deutschen Film- und Fernsehproduzenten fürchten nach Jahren der vollen Auftragsbücher den Einbruch. Nun will Claudia Roth die Filmförderung reformieren. Fernsehsender und Streamer sollen zu Investitionen verpflichtet werden. Christoph Schneider, Deutschlandchef von Amazon Prime Video, widerspricht diesen Plänen vehement.
  • Andreas Hoffmann, Geschäftsführer der Documenta
    Andreas Hoffmann, Geschäftsführer der Documenta
    Wieder macht die Documenta in Kassel mit Antisemitismus von sich reden, nicht künstlerischer Avantgarde. Geschäftsführer Andreas Hoffmann muss nun viele Fragen beantworten. Ein Gespräch über den Wunsch nach einer Auszeit, die richtige Antisemitismus-Definition und das Scheitern präventiver Maßnahmen.
  • Greift jetzt durch: Claudia Roth
    Greift jetzt durch: Claudia Roth
    Vor einem Jahr erschütterte die Documenta in Kassel ein Antisemitismus-Skandal, wie ihn die Kulturwelt noch nicht erlebt hatte. Reformen wurden angekündigt. Jetzt zeigt ein neuer Fall, dass sich nichts getan hat – im Gegenteil. Warum Claudia Roth die Reißleine zieht.
  • Opening Ceremony & "Peter von Kant" Premiere - 72nd Berlinale International Film Festival
    Opening Ceremony & "Peter von Kant" Premiere - 72nd Berlinale International Film Festival
    Claudia Roth will Kreative stärker auf Nachhaltigkeit einschwören. Dabei geht es nicht nur um Tipps zum Stromsparen: Die Kultur soll auch inhaltlich Einfluss auf die Klima-Debatte nehmen. Das nährt einen bösen Verdacht: Der Staat will Künstlern doch wohl keine politische Agenda verpassen?
  • Birgit Ernst (CDU, l.). und Claudia Roth (Grüne), im Hintergrund die Gedenkstätte Stalag 326
    Birgit Ernst (CDU, l.). und Claudia Roth (Grüne), im Hintergrund die Gedenkstätte Stalag 326
    Birgit Ernst ist CDU-Politikerin in Gütersloh und hat im Kreistag gegen den Ausbau der NS-Gedenkstätte Stalag 326 gestimmt – wie auch die AfD. Nun steht das Vorhaben womöglich vor dem Scheitern. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) erhebt schwere Vorwürfe. Doch Ernst wehrt sich.
  • Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Berlinale 2023
    Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Berlinale 2023

    Meinung Kulturpolitik
    Rettet die Berlinale!

    Deutschland verliert in allen Bereichen – auch als Standort des zeitweise wichtigsten Filmfestivals der Welt. Auf der Suche nach einem Intendanten droht die Berlinale noch weiter hinter Cannes und Venedig zurückzufallen – wenn die Findungskommission um Claudia Roth nicht endlich begreift, worum es geht.
  • Deutscher Bundestag, 118. Plenarsitzung
    Deutscher Bundestag, 118. Plenarsitzung
    Die Ampel-Koalition hat versprochen, die Rückgabe von NS-Raubkunst auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen. Das Ziel: Familien, die ihres Eigentums beraubt wurden, sollen keine Bittsteller mehr sein. Doch nun ändert Claudia Roth auf einmal den Kurs. Und blamiert damit den Rechtsstaat.
  • Claudia Roth
    Claudia Roth
    Bei einem Talk anlässlich der Berlin Art Week sollte es um Nachhaltigkeit in der Kultur gehen. Auf dem Podium traf Claudia Roth allerdings auf einen Künstler, der ihr den Spiegel vorhielt. Von einem entscheidenden Thema verstand die Kulturstaatsministerin nämlich nichts.
  • Kombo Schreiber Winkel
    Kombo Schreiber Winkel
    Der Journalist und Bestseller-Autor Constantin Schreiber will sich künftig nicht mehr zum Islam äußern. Die Bedrohung sei zu groß. Das ist ein Alarmsignal, schreibt der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, in einem Gastbeitrag. Er fordert eine Reaktion.
  • Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Zu viele Intellektuelle hierzulande fühlen sich wohl in der Nähe der Macht. Ob Klima, Corona oder Migration: Frei von Selbstzweifeln sagen sie verlässlich, was die rot-grünen Bürger hören wollen.