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Fußball Durchmarsch aus Regionalliga

Nach 33 Jahren kehrt Preußen Münster in die Zweite Liga zurück

Aus der Regionalliga in die Zweite Liga - Preußen Münster feiert den zweiten Aufstieg nacheinander Aus der Regionalliga in die Zweite Liga - Preußen Münster feiert den zweiten Aufstieg nacheinander
Aus der Regionalliga in die Zweite Liga: Preußen Münster feiert den zweiten Aufstieg nacheinander
Quelle: Getty Images for DFB/Michael Titgemeyer
Preußen Münster ist zurück in der Zweiten Liga. Das Team schafft wie Drittliga-Meister Ulm den Durchmarsch aus der Regionalliga und kehrt nach 33 Jahren auf die große Fußball-Bühne zurück. Der Jubel nach dem entscheidenden Sieg gegen Unterhaching ist grenzenlos.

Preußen Münster kehrt mit einem Durchmarsch aus der Regionalliga nach 33 Jahren zurück in die Zweite Fußball-Bundesliga. Das Bundesliga-Gründungsmitglied sicherte sich am letzten Drittligaspieltag den Aufstieg durch einen 2:0 (2:0)-Erfolg gegen die SpVgg Unterhaching und schließt die Runde hinter Meister SSV Ulm mit 67 Punkten als Tabellenzweiter ab.

Die Treffer zum Sieg im mit fast 13 .000 Zuschauern ausverkauften Preußenstadion erzielten Sebastian Mrowca (4. MInute) und Kapitän Marc Lorenz (17.). Preußen-Torhüter Max Schulze-Niehus hielt zudem im letzten Spiel seiner Karriere einen Strafstoß von Unterhachings Patrick Hobsch.

Zuletzt spielte Münster in der Saison 1990/91 in der Zweiten. Liga. Dabei gehörte der Klub 1974 zu den Gründungsmitgliedern der damals noch zweigeteilten Zweiten. Bundesliga und war dort insgesamt neun Spielzeiten dabei. In der Bundesliga spielten die Preußen nur in der ersten Saison 1963/64.

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Verfolger SSV Jahn Regensburg (63) muss nach dem 0:1 (0:1) gegen den 1. FC Saarbrücken in die Relegation gegen den 16. der Zweiten Liga. In der Relegation trifft der Jahn am kommenden Freitag (20.30 Uhr) und vier Tage später entweder auf SV Wehen Wiesbaden oder Hansa Rostock mit dem ehemaligen Jahn-Coach Mersad Selimbegovic. Das entscheidet sich am letzten Zweitliga-Spieltag am Pfingstsonntag. Das Hinspiel findet im Regensburger Jahnstadion statt.

Der Trend spricht freilich nicht für den letztjährigen Zweitliga-Absteiger. Die Niederlage gegen Saarbrücken war das sechste sieglose Spiel des Herbstmeisters, der mit einer ganz schwachen Rückrunde den direkten Aufstieg verspielte. Ohne Kapitän Andreas Geipl und den ebenfalls gelbgesperrten Konrad Faber agierten die Gastgeber verunsichert. Saarbrücken führte verdient, verzeichnete vor dem frühen Tor von Stehle noch einen Pfostenschuss. Im weiteren Verlauf der Partie konnte der Jahn kein Selbstvertrauen für die Relegation aufbauen.

dpa/step

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