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Der Urlaub in der Jugendherberge überrascht

Wer in der teuren Schweiz eine günstige Alternative zum Hotel sucht, kann in Jugendherbergen übernachten. Aber fühlt sich das nicht an wie eine Klassenfahrt? Unsere Autorin hat mit ihrer Familie drei ganz unterschiedliche Unterkünfte ausprobiert. Es war viel besser als gedacht.
Schweiz: Statt auf lärmende Schulklassen trifft man in der Laaxer Jugendherberge fast ausschließlich auf Familien und Alleinreisende über 30 Schweiz: Statt auf lärmende Schulklassen trifft man in der Laaxer Jugendherberge fast ausschließlich auf Familien und Alleinreisende über 30
Statt auf lärmende Schulklassen trifft man in der Laaxer Jugendherberge fast ausschließlich auf Familien und Alleinreisende über 30
Quelle: Sandra Winkler/Markus Albers
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Die Begeisterungsstürme bleiben aus, als wir die Kinder in die Reisepläne einweihen. Das liegt nicht am Ziel, sondern an der Art der Übernachtung. Wir möchten Jugendherbergen in der Schweiz ausprobieren. Die Auswahl ist groß: 49 Jugis, wie sie dort genannt werden, gibt es, unterteilt in drei Kategorien: simpel, klassisch und top. Günstiger als Hotels sind sie allemal – für Familienurlaub in der teuren Schweiz also eine Überlegung wert.

„Das ist ja dann wie auf Klassenfahrt!“, protestiert die große Tochter, die mit ihren 14 Jahren bereits einige Nächte in Jugendherbergen mit abgerockten Sechs-Bett-Zimmern verbracht hat und der es vor Hagebuttentee graut. Die Zehnjährige hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Trotzdem wollen wir den Jugis eine Chance geben und schauen uns das Angebot an. Wir entscheiden uns für eine Tour von Laax (Herberge mit Schwimmbad und Wasserrutsche) über St. Moritz (High Society!) nach Locarno (quasi Italien und im Frühling bereits schön warm).

Im Sinne der Nachhaltigkeit fahren wir die Strecken mit dem Zug. „Auch das noch!“, stöhnen beide Töchter, die so an die Deutsche Bahn gewöhnt sind, dass sie sich bereits stundenlang an Bahnhöfen warten sehen.

Schweiz
Quelle: Infografik WELT

Doch auf die Schweizer Bahn ist Verlass: Unsere erste innerschweizerische Fahrt geht von Zürich nach Laax im Kanton Graubünden – und auf die Minute pünktlich los. Lange Zeit begleitet uns der Blick auf den Zürichsee, danach werden die Berge höher, die Landschaft grüner. Das interessiert die Mädchen eher wenig, sie hören Musik oder starren aufs Handy. Zum Glück ist die Schweiz ein überschaubares Land – für keine unserer geplanten Strecken sitzen wir länger als vier Stunden im Zug.

„Das ist so schön hier, das ist doch ein Hotel“

Vom Bahnhof geht es mit dem Postbus zur Jugendherberge. Von außen sieht das moderne Gebäude aus hellen und dunklen Quadern schon mal nicht schlecht aus. Drinnen wird es sogar noch besser: In der Lobby im Industrie-Look mit Röhrenlampen, Sichtbeton und Zirbenholz stehen ein Billardtisch und Designersessel.

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Die Rezeption ist das Ende einer Bar, an der es tagsüber Eiscreme gibt, abends Bier und Wein – und zwar in einer erfreulichen Auswahl. „Das ist so schön hier, das ist doch ein Hotel“, vermutet die Zehnjährige. Die ältere Tochter möchte in der Lobby auf jeden Fall eine Runde Billard spielen. Der Urlaub geht gut los.

Schweiz: Die Lobby der Jugendherberge in Laax erinnert fast an ein Boutique-Hotel
Mit Billardtisch: Die Lobby der Jugendherberge in Laax erinnert fast an ein Boutique-Hotel
Quelle: Sandra Winkler/Markus Albers

Zumindest ein paar Jugendherbergsvibes kommen auf, als uns Silvia an der Rezeption beim Einchecken duzt und daran erinnert, dass wir nach dem Essen im Speiseraum bitte unsere Tische abwischen. Betten beziehen – was wir unseren Kindern für ihre Klassenfahrten beigebracht haben – müssen sie hier allerdings nicht. Das liegt an unserer Zimmerkategorie.

Wir wohnen in einem sogenannten Familienzimmer – ganz für uns allein, groß, mit eigenem Bad und „angezogenen Betten“. Eine Nacht kostet für vier Personen umgerechnet immerhin rund 315 Euro. Trotzdem ist die Jugi immer noch günstiger als andere Unterkünfte im Ort. Ein vergleichbares Studio für vier Personen kostet ab 423 Euro in einem Drei-Sterne-Hotel ohne Pool, in Häusern mit Spa geht es bei 800 Euro los.

Die Laaxer Herberge wurde erst 2020 auf dem Gelände der öffentlichen Badeanstalt des Ortes errichtet – und verfügt deshalb über ein eigenes Schwimmbad. Hier können sich die Kinder austoben, während die Eltern entspannen – wahlweise im stylishen Spa-Bereich, in der Sauna, im Klangraum oder in einem von der Decke baumelnden Sessel. Das Einzige, das hier noch an eine Jugendherberge erinnert, ist der Hagebuttentee im Ruhebereich.

Besser als jedes Gemälde: der Panoramablick in der Laaxer Jugi auf die Gipfel der Signinagruppe in den Adula-Alpen
Besser als jedes Gemälde: der Panoramablick in der Laaxer Jugi auf die Gipfel der Signinagruppe in den Adula-Alpen
Quelle: Sandra Winkler/Markus Albers
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Das Zimmer selbst ist hell und schlicht. Es gibt ein Doppelbett und Stockbetten für die Kinder. Keinen Fernseher, keine Minibar und auch keine Bilder an der Wand. Stattdessen kann man die Aussicht genießen. Tatsächlich ist der Blick auf den Laaxersee und die Gipfel der Signinagruppe dahinter besser als jedes Berggemälde.

Jugendherbergen brauchen anspruchsvollere Gäste

Statt lärmender Schulklassen treffen wir fast ausschließlich auf Familien und Alleinreisende über 30. Dass es für diese Zielgruppe in den Schweizer Jugendherbergen vermehrt Doppel- und Familienzimmer mit eigenem Bad gibt, ist nicht nur ein nettes Angebot für anspruchsvollere Gäste, erklärt Stefanie Krehhahn. Die Jugis bräuchten die teureren Zimmer auch, um die günstigen zu finanzieren – und so ihrem hehren Ansatz gerecht zu werden, Jugendliche und Menschen mit weniger Geld zu beherbergen.

Anders als in Deutschland bekommen die Schweizer Jugis dabei keine finanzielle Unterstützung vom Staat. Die Non-Profit-Organisation muss sich am Markt gegen andere Hotels und Hostels behaupten – und neue Häuser wie das in Laax zeigen, wo die Reise künftig hingehen soll.

Schweiz: Das Frühstück in den Jugendherbergen ist gut und im Übernachtungspreis enthalten
Das Frühstück in den Jugendherbergen ist gut und im Übernachtungspreis enthalten
Quelle: Sandra Winkler/Markus Albers

Wir verbringen viel Zeit im Wellnessbereich, beim Billardspielen und im Restaurant der Luxus-Jugi. Verlassen sollte man das Haus trotzdem, denn die Schönheit der Landschaft ist so grandios, dass wir sogar die Kinder zu einer Wanderung überreden können.

Es geht entlang des türkisfarbenen Caumasees bis zum Restaurant „Conn“, das regionale Spezialitäten wie Birnenravioli, Gerstensuppe und sogenannte Capuns serviert, gefüllte Mangoldrollen. Zurück nehmen wir dann aber doch lieber die Pferdekutsche, um den Nachwuchs nicht zu verstimmen.

Fahrt auf einer der schönsten Bahnstrecken der Welt

Nächstes Ziel ist St. Moritz. Wer hätte in diesem Nobelort mit seiner legendär hohen Dichte an Luxuslabels und Fünf-Sterne-Hotels eine Jugendherberge erwartet? Während wir uns auf der Fahrt noch fragen, ob die Jugi-Gäste auch Prada und Moncler tragen, macht uns eine Ansage im Zug darauf aufmerksam, dass bereits die Anreise nach St. Moritz eine Attraktion sei.

Von Chur aus befahren wir die Albulalinie. Seit 2008 gehört sie zum Unesco-Weltkulturerbe und steht auf den Listen der schönsten Bahnstrecken der Welt immer ganz oben. Sie führt durch 42 Tunnel, entlang an schroffen Felsen und majestätischen Gipfeln und über 144 Brücken. Als wir über das spektakuläre Landwasserviadukt fahren, blicken sogar die Mädchen auf und rufen: „Wow, das sieht hier ja aus wie auf der Fahrt nach Hogwarts!“

Fahrt über das spektakuläre Landwasserviadukt in der Schweiz: Die Albulalinie gehört zum Unesco-Weltkulturerbe
Fahrt über das spektakuläre Landwasserviadukt: Die Albulalinie gehört zum Unesco-Weltkulturerbe
Quelle: pa/Westend61/Stefan Schurr
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Vom Bahnhof St. Moritz aus nehmen wir den Linienbus. Die Haltestelle der Jugendherberge ist Endstation und liegt unspektakulär in einem Wohngebiet am Stadtrand. Dafür macht das Foyer mit Ledersofas und einem Kamin einiges her. 2011 bekam die in den 1970er-Jahren erbaute Jugendherberge ein Makeover. Mit einer wärmedämmenden und sehr ansehnlichen Holzfassade, einer Holzpellet-Heizung, einer Fotovoltaik-Anlage und Sonnenkollektoren wurde sie umweltfreundlich umgebaut.

Überhaupt ist Nachhaltigkeit bei den Jugis ein großes Thema. Das gilt auch für das neue Essenskonzept „Yoummi“, das CO₂-Emissionen und Lebensmittelabfälle reduzieren soll. Die Basis der preiswerten Drei-Gänge-Abendmenüs ist vegetarisch, eine vegane Variante wird auch angeboten. Die verwendeten Produkte sind regional und saisonal.

Damit sich die Gäste nicht zu viel in ihre Schalen schaufeln und womöglich nicht aufessen, sind diese auffallend klein. Man wird aber trotzdem satt. Bleiben doch Lebensmittel übrig, werden sie möglichst wiederverwertet. So erkennen wir die Tortellini vom Vorabend am nächsten Tag im Salat wieder.

St. Moritz verwöhnt mit viel Sonne

Das Restaurant in der Jugi St. Moritz soll an ein amerikanisches Diner erinnern, ist aber eigentlich nur ziemlich dunkel und brechend voll. Das mag daran liegen, dass die Essenszeiten außerhalb der Saison mit 19 bis 20 Uhr knackig sind. Viele Jugendliche starren im Restaurant auf ihre Handys und bespaßen sich gegenseitig mit TikTok-Videos. Schulklassen strömen durch den Eingang, Kinder rennen über die Gänge.

Hier sind sie nun wirklich, die Jugendherbergs-Erinnerungen. Uns Erwachsene stört das nicht wirklich, zumal uns bewusst ist, dass die umgerechnet 370 Euro pro Nacht mit Halbpension für vier Gäste im Nobelort St. Moritz noch günstig sind. Doch die Mädchen meckern über den Lärm: „Können wir nicht mal einen Abend in Ruhe essen?“ Wir buchen das separate Fondue- und Raclette-Stübli der Jugi, einen holzgetäfelten Raum mit alten Skiern und Geweih an der Wand, den die Kinder „richtig schön urig“ finden.

Schweiz: Im separaten Fondue- und Raclette-Stübli der Jugi St. Moritz kann man in Ruhe speisen
Im separaten Fondue- und Raclette-Stübli der Jugi St. Moritz kann man in Ruhe speisen
Quelle: pa/KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER

Tagsüber flanieren wir durch St. Moritz, probieren in der „Confiserie Hauser“ Engadiner Nusstorte, die selbst den Mädchen zu süß ist, und erleben das Licht, von dem man uns so viel erzählt hat: Das Tal von St. Moritz liegt ungewöhnlich hoch auf fast 2000 Metern und hat an 322 Tagen im Jahr Sonnenschein.

Der Sonne beim Untergehen zusehen sollten wir unbedingt vom Muottas Muragl, dem Berg über St. Moritz, empfiehlt uns die Frau an der Rezeption. Im Sommer kann man für diesen Ausflug das Gratis-Bergbahnticket nutzen, das Jugi-Gäste ab der zweiten Nacht bekommen.

Ein Eis am Ufer des Lago Maggiore hebt die Stimmung

Nicht nur auf Sonne, sondern auch höhere Temperaturen hoffen wir bei dieser Frühlingstour dann in Locarno, das zusammen mit Lugano als die wärmste Stadt der Schweiz gilt. Auf dem Weg ins italienischsprachige Tessin müssen wir erst einmal zurück nach Chur, dann geht es mit Postbussen weiter. Am Ziel angekommen, werden in der Jugendherberge nicht mit „Grüezi“, sondern mit „Buon Giorno“ begrüßt.

Von außen wirkt die Jugi, ein Palazzo mit herrschaftlichem Balkon und Palmen im Vorgarten, wie ein Grandhotel. Als wir unser Familienzimmer beziehen, merken wir allerdings, dass der älteste Flügel des Gebäudes ganz schön in die Jahre gekommen ist. „Das ist jetzt wirklich wie in einer Jugendherberge“, sagt die große Tochter. Und die Kleine fragt: „Können wir zurück ins Hotel?“ Sie meint die Jugi in Laax.

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Hier fühlt man sich eher wie in einem Krankenhauszimmer, wo man gern mal mit dem Chefarzt über die Zustände sprechen möchte: Das Doppelbett für die Erwachsenen ist klein. Der Linoleumboden hat undefinierbare Flecken. Für die Farben der Vorhänge hätte ein Raucher mehrere Wochen Kette qualmen müssen. Die Nachttischlampe trägt einen halb abgekratzten Aufkleber und hat einen Wackelkontakt. Der Niveau-Abfall der drei Jugis lässt sich auch gut anhand der Seife beschreiben: Gab es in Laax einen gefüllten Spender und in St. Moritz Sanitärseife, wie man sie aus Krankenhäusern kennt, erwartet uns hier: eine leere Seifenschale.

Pause am See unter Palmen: Nur gut 15 Minuten Fußweg sind es von der Jugi in Locarno bis zum Ufer des Lago Maggiore
Pause am See unter Palmen: Nur gut 15 Minuten Fußweg sind es von der Jugi in Locarno bis zum Ufer des Lago Maggiore
Quelle: Sandra Winkler/Markus Albers

Unser Zimmer für gut 260 Euro steht anscheinend kurz vor einer Renovierung. Alle Schweizer Jugis werden nach zehn, spätestens 20 Jahren auf Vordermann gebracht – und dabei investiert man in Qualität. Auch in Locarno stehen Designer-Lampen von Artemis und Stühle von Vitra – jedenfalls im Neubau. „Ihr habt unser großes Luxuszimmer mit Bad und Balkon“, sagt Betriebsleiter Simone Fagetti. Allerdings hätten wir statt des großzügigen Altbaus lieber einen modernen Raum gehabt.

Auch wenn das Zimmer eher enttäuscht, ist die Lage der Herberge top: Bis zur Piazza Grande sind es fünf Minuten – und mit einem Eis am nahen Ufer des Lago Maggiore können wir die Stimmung bei den Kindern wieder heben. In den nächsten Tagen verbringen wir möglichst wenig Zeit in der Jugi. Wir fahren mit der Standseilbahn den Berg hinauf zur Wallfahrtskirche Madonna del Sasso und machen eine Radtour nach Ascona.

An unserem letzten Abend sitzen wir im Garten der Jugendherberge. Nachdem wir drei sehr unterschiedliche Häuser kennengelernt haben, würde uns schon interessieren, wie die anderen 46 so sind. Wir klicken uns auf dem Handy durch Fotos weiterer Schweizer Jugis. „Wollen wir nicht mal hierhin?“, fragt die bergverliebte jüngere Tochter. Sie tippt auf die Jugi in Leissigen bei Interlaken, ein historisches Haus im Chalet-Stil mit Bergblick. Die Große ist nicht so schnell zu begeistern. Aber die schicke, neue Burgdorfer Jugi in einem 800 Jahre alten Schloss im Kanton Bern, zu der könnte auch sie sich vielleicht hinreißen lassen.

Tipps und Informationen für die Schweiz:

Anreise: Zum Beispiel mit der Deutschen Bahn in 3,5 Stunden ab München nach Zürich. Alternativ geht es nachts mit dem ÖBB-Nightjet von Hamburg, Köln und Berlin nach Zürich (nightjet.com), Weiterfahrt mit den Regionalbahnen (sbb.ch). Oft lohnt sich der Swiss Travel Pass, mit dem man unbegrenzt mit Bahn, Bus oder auch Schiff reisen kann und auch freien Eintritt in vielen Museen genießt. Der Swiss Travel Pass gilt für 3, 4, 6, 8 oder auch 15 Tage und kostet ab 270 Euro (swissrailways.com).

Unterkunft: Eine Übersicht aller derzeit 49 Jugendherbergen in der Schweiz findet sich unter youthhostel.ch. 16 von ihnen zählen zur Top-Kategorie. Familienzimmer mit eigenem Bad kosten beispielsweise für vier Personen je nach Saison und Auslastung ab umgerechnet 221 Euro inklusive Frühstücksbuffet. Kinder zwischen zwei und fünf Jahren übernachten pauschal für nur 16 Euro, Jugendliche ab 12 Jahren für 26 Euro. Erwachsene, die Mitglieder des Deutschen Jugendherbergswerks sind, erhalten einen zusätzlichen Rabatt von sieben Euro pro Nacht. Als Sommer-Angebot zwischen Juni und Oktober sind Bergbahnfahrten oft im Preis inbegriffen, etwa in St. Moritz, Laax oder auch in Saas-Fee.

Weitere Infos: myswitzerland.com

Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von den Schweizer Jugendherbergen und Schweiz Tourismus. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter go2.as/unabhaengigkeit.

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