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Europa Wallis in der Schweiz

Auf Schatzsuche im Tal der verborgenen Kristalle

Das Walliser Binntal in der Schweiz ist ein von Urlaubern noch unentdecktes Juwel. Sammler von Mineralien und Bergkristallen wissen aber, welche Schätze es dort zu bergen gibt. Sie führen Besucher zu den ergiebigsten Stellen.
Redakteur
Am Eingang zum Binntal: Die neue Hängebrücke über die Lamma-Schlucht Am Eingang zum Binntal: Die neue Hängebrücke über die Lamma-Schlucht
Am Eingang zum Binntal: Die neue Hängebrücke über die Lamma-Schlucht
Quelle: Holger Kreitling

Natürlich ist die Schweiz ein Vorbild an Aufgeräumtheit und funktionsfähiger Feinmechanik, aber ein Gang über die Hängebrücke am Eingang zum Binntal bringt das gehörig ins Wanken. Wer in das Tal mit seinen sagenumwobenen Mineralien will, geht hier richtig.

Die Verbindung über die Lamma-Schlucht nach Mühlebach ist jung, 280 Meter spannt die Brücke sich über die Rhone. Schafe, Kühe, Pferde dürfen nicht hinüber. Nach ein paar Metern sind die Unwägbarkeiten der Natur zu spüren. Der Pfad schwankt nach links und rechts, nach oben und unten.

Bald geht der Besucher breitbeinig, als sei er gerade vom Pferd abgestiegen. Ein Schritt, Stand. Noch ein Schritt, wieder Stand. Zur Mitte hin wird das waagrechte Schaukeln stärker. Es hilft jetzt, die Füße weit und fest zu setzen, so als wolle man einen Weg über Pfützen finden. Das Rauschen des Wassers nimmt zu. 90 Meter tiefer stürzt die Rhone mehr zu Tale, als dass sie fließt. Auf der anderen Seite liegt das Binntal, und damit eine ziemlich belebende Ruhe. Keine Angst, es gibt auch eine Autobrücke.

Selbst im Wallis ist das Binntal eher abgelegen und unbekannt. Bis 1964 war es im Winterhalbjahr von der Welt abgeschnitten, weil kein Weg über das Gebirge möglich war; erst dann wurde ein Tunnel gebaut. Die Begleiterscheinungen dieser Abgeschiedenheit sind heute schön anzusehen.

Das Binntal im Wallis, Schweiz
Quelle: Infografik WELT

In den Dörfern Mühlebach, Ernen und Binn finden sich die ältesten Holzhäuser der Schweiz. Viele stammen aus dem 16. Jahrhundert, oft sind es Scheunen, die einen Meter erhöht auf Bohlen stehen. An allen Ecken sind weit auskragende, flache Steine eingebaut. Der Grund: Mäuse können die Holzwände erklimmen, um etwa an begehrte Getreidevorräte zu gelangen. Aber über die Steine zu klettern, das schaffen sie nicht. Fressfeind-Abwehr aus einer fernen Zeit.

Die vielen Mineralien machten das Binntal berühmt

In Binn selbst – einem schönen Dorf, umrahmt von Bergen – wohnen kaum 200 Menschen. Eine uralte Steinbrücke führt über die Binna, selbst das Wasser hört sich an, als sei es ein bisschen museal und deshalb besonders herausgeputzt. Dass Besucher hier Zeit und Urlaub verbringen, wurde schon im 19. Jahrhundert vom „Hotel Ofenhorn“ befördert, ein für die Abgeschiedenheit voluminöses Haus, das weitgehend erhalten ist und nur behutsam renoviert wurde.

Hier gibt es herrliche Wanderwege auf die Almen und zu den hohen Gipfeln. Der eigentliche Ruhm des Binntals rührt von seinen Bodenschätzen her. 300 verschiedene Mineralien wurden hier gefunden, Anatase, Eisenrosen, schwarze Turmaline, die nach ihren Entdeckern benannten Baumhauerit, Gabrielit und Dufrénoysit. Die Vielfalt ist enorm hoch.

Wallis (Schweiz): Das Dorf Binn war im Winter lange von der Welt abgeschnitten
Das Dorf Binn war im Winter lange von der Welt abgeschnitten
Quelle: Holger Kreitling

Bei Geologen ist die Gegend beinahe weltberühmt, bei Mineraliensammlern sowieso. Ein Weg führt von Binn über saftige Wiesen nach Fäld, von dort geht es in den Wald und hinauf zur Grube Lengenbach. 1732 untersuchten Engländer erstmals die Gesteine dort, aber erst hundert Jahre später wurde die Grube zur heiß begehrten Fundstelle.

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Allein 50 Mineralien sind zum ersten Mal hier aufgetaucht, Hatchit, Quadratit und – klingen die Namen nicht zauberhaft? – das Lengenbachit. Die Einheimischen verdienten sich mit dem Abbau von Gesteinen ein Zubrot. Immer wieder bauten Mineralogen Gestein ab, bestimmten und katalogisierten Proben, oft winzig kleine Mineralien, die unter der Lupe oder dem Mikroskop faszinierend aussehen. Das ist – zu wissenschaftlichen Zwecken – noch heute so.

Das Strahlen des Bergkristalls macht süchtig

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Der Eingang zur Grube liegt unscheinbar hinter einem Zaun, davor ist der „Klopfplatz“. Familien, bewaffnet mit Hämmern und Meißeln, warten auf Steine. Ab und an kommt ein Bagger gefahren und bringt frische Ware: begehrte Reste des Abbaus. Die Kinder machen sich sofort ans Werk, die Erwachsenen folgen zögernd.

Man durchwühlt den Haufen nach Steinen und bearbeitet sie, große werden zerklopft, Teile abgespalten. Der weiße Dolomitmarmor ist weich und bröckelt leicht, im Innern findet sich oft Pyrit, der aussieht wie eingestreute Pfefferkörner: silbrig schimmerndes Katzengold.

Schweiz: Mineralien-Exkursionen sind im Binntal sehr beliebt – und die Besucher finden immer etwas
Mineralien-Exkursionen sind im Binntal sehr beliebt – und mit etwas Hilfe finden die Besucher immer etwas
Quelle: Holger Kreitling

André Gorsatt hat ein Jahr in der Grube Lengenfeld gearbeitet, dann wusste er genug darüber und auch, dass er etwas anderes wollte. Heute sitzt Gorsatt, 71, in seinem Mineralien-Museum in Fäld, umgeben von den Fundstücken eines Lebens. Er ist ein „Strahler“, so heißen die Mineralien- und Kristallsucher in der Schweiz.

„Früher haben die Leute den Bergkristall ,den Strahl‘ genannt“, sagt Gorsatt. Das Strahlen übt eine Sucht erregende Anziehungskraft aus, das geben alle Strahler zu. Die Steine leuchten für sie vom ersten Moment an, obwohl sie noch schmutzig aus dem Berg kommen. Ein verführerisches, berührendes Strahlen. Der alte Mann sieht das so: „Wenn man einen Kristall oder ein Mineral ans Tageslicht bringt, eröffnet man ihnen auch etwas, sie sehen die Welt, oder?“ Eine Art Geburtshilfe.

Das Finden der Kristalle ist keine leichte Sache

Als Junge hat Gorsatt mit den Mineralien angefangen, seit 63 Jahren ist er nun dabei und denkt nicht ans Aufhören. Erst gestern war er wieder oben, hat ein paar Bergkristalle gefunden, nichts Besonderes, aber er wollte testen, wie es nach der Knieoperation geht. Die Antwort: gut.

Das Finden fällt ihm leicht, sagt er mit Bestimmtheit, leichter als anderen. „Ich kann den Fels lesen. Wenn ich vor dem Fels stehe, kann ich sagen, der bringt dies und das.“ Die Berge geraten in Bewegung. Im Moment würden die Gesteine brüchig, sagt er mit Blick auf die Klimaveränderung, auch dort, wo die Gletscher zurückgehen, lasse sich nun viel finden.

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Die Suche nach Kristallen und Mineralien ist keine leichte Sache. Mit Stemmeisen, Meißeln, Hämmern ziehen die Strahler in die Höhe, graben dort manchmal drei Meter tief, räumen dabei Fels weg, der nicht immer so leicht bricht wie Schiefer.

Schweiz: "Strahler" André Gorsatt in seinem Mineralien-Museum
"Strahler" André Gorsatt in seinem Mineralien-Museum
Quelle: Holger Kreitling
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In Gorsatts Mineralien-Museum hängen Fotos von ihm vor den Fundstellen, der Strahler hat frische Kristalle in den Händen und ein Strahlen im Gesicht, halb kindliche Freude, halb Entdeckerstolz. Gorsatt war auf Reisen, hat in Südamerika Steine gesucht und dort Minen gesehen, aber eigentlich wollte er nie fort vom Binntal.

Der Strahler kennt die guten Stellen am Berg

Am nächsten Tag geht es auf den Berg, erst mit dem Wagen, dann ab 2300 Meter zu Fuß bis unter das 3000 Meter hohe Holzlihorn. Ewald Gorsatt, 52 – nicht verwandt mit André –, ist einer von zwei hauptberuflichen Strahlern des Binntals. Früher war das Interesse an den Mineralien selbst größer, sagt der gelernte Maschinenbauingenieur, viele Steine wurden verkauft, es gab mehr Sammler. Jetzt sind die Exkursionen begehrt, die Leute wollen etwas erleben. Er hat gut zu tun.

Jeder in der Gruppe bekommt Hammer und Meißel sowie einen langen Stahlhaken, um damit Geröll beiseitezuschieben und in Spalten zu harken. Nach zwei Stunden Marsch steht er an einem unscheinbaren Hang. „Hier gibt es Almandin-Granat“, sagt Ewald Gorsatt.

Binntal in der Schweiz: Mit Hammer und Meißel ausgestattet, dürfen sich die Besucher auf Schatzsuche begeben
Mit Hammer und Meißel ausgestattet, dürfen sich die Besucher auf Schatzsuche begeben
Quelle: Holger Kreitling

Er schaut sich kurz um und hebt einen Stein auf. Darin ist ein zwölfseitiges Mineral gewachsen, fast schwarz. Wenn es gesäubert und behandelt ist, wird es dunkelrot sein. Wertvoller seien die Mineralien, wenn das Muttergestein dran bleibe, rät er noch.

Wir machen uns an die Arbeit. Die Stelle ist ziemlich ergiebig. Wir klopfen die Steine aus dem Schiefer, bald hat uns das Strahler-Fieber erfasst. Immer wieder sind die kleinen roten Granate zu sehen. Niemals hätten wir auch nur irgendetwas Lohnenswertes gefunden ohne die Hinweise.

Ein Dorado für Sucher von Bergkristall

Eine halbe Stunde weiter bergauf, an einem Schneebrett, hat Ewald Gorsatt vor einigen Jahren eine Stelle mit Fuchsit gefunden. Die Ader liegt unter dem Schnee, aber am Rand sind ein paar der schuppigen, grün schimmernden Steine aufzuspüren. Her damit. Die Steinsuche macht Spaß. Der Weg führt über einen Pass ins Feldbachtal unterhalb des Gipfels. Ein Dorado der Bergkristallsucher.

Bergkristalle sind in acht oder zehn Kilometern Tiefe gewachsen und im Laufe von Jahrmillionen an die Erdoberfläche gekommen
Bergkristalle sind in acht oder zehn Kilometern Tiefe gewachsen und im Laufe von Jahrmillionen an die Erdoberfläche gekommen
Quelle: Holger Kreitling

Der nahe Hügel ist übersät mit Klüften, also Stellen, an denen Strahler bereits gesucht haben. Sie reichen manchmal 30 Zentimeter, manchmal ein paar Meter in den Berg. Manche wurden ausgebeutet, manche vor Jahren aufgegeben. Aber überall kann etwas sein, sagt Gorsatt.

Vor zwei Jahren erst hat er eine Kluft gefunden, da waren 300 Kilogramm Kristall drin. Der Strahler spürt das Fieber immer noch. „Ich sammele für mich lieber die kleinen, aber wirklich perfekten Stücke, die unverletzt sind.“ Unverletzt. Wie etwas Lebendiges.

Bergkristalle sind in acht oder zehn Kilometern Tiefe gewachsen und im Laufe von Jahrmillionen an die Erdoberfläche gekommen. Die Strahler suchen nach auffälligen Quarzbändern im Gestein. „In der Verlängerung des Quarzbands sind die Hohlräume mit den Kristallen“, sagt Ewald Gorsatt. Nur der Bündnerschiefer ist im Weg. Hammer, Meißel, Haken. Die Suche beginnt.

„Wir sind Fanatiker der Perfektion“

200 Meter und drei Hügel weiter sitzt Alex, 69, in seiner Kluft. Im Herbst hat der Rentner die vielversprechende Stelle gefunden, alles passte, dann kamen Eis und Schnee. Alex legte eine Plastikflasche in das Loch, darin sein Name auf einem Zettel, im Strahler-Codex bedeutet es Besitz für mindestens zwei Jahre. Strahlen heißt: Geduld haben und beharrlich sein.

Die Kluft ist beachtlich, fast zwei Meter tief aus dem Fels gehauen. Dicke Brocken am Rand zeigen, wie viel Alex allein heute geschafft hat. Er liegt kopfüber im Loch und arbeitet. Mehrere fingerdicke Kristalle hat er gefunden, sie könnten braune Steine sein, wenn sie nicht glatte Formen hätten.

Das Strahlen kommt erst nach dem Reinigen. Die Sache ist die: Wo kleine Kristalle sind, können auch große sein, leider tiefer im Innern. Also muss mehr Fels weg, um sich die Chance auf den großen Fund zu erhalten. Das stachelt an. „Wir sind Fanatiker der Perfektion“, ruft Alex.

Während er und Ewald Gorsatt fachsimpeln, wie sie die Kluft erweitern und ob eine kleine Kamera helfen könnte, zeigt sich, dass in der heutigen Gruppe eher wenig Fanatiker der Perfektion sind. Es finden sich ein paar kleine Kristalle und weit mehr Quarze, die weniger reine Form. Das Hämmern im Schiefer strengt an, die Kraft lässt nach. Einige der Rucksäcke sind inzwischen, je nach Tragelaune, gut gefüllt. Glücklich über die Funde und die Exkursion geht es den Berg hinab, ein bisschen strahlend.

Geduld und Beharrlichkeit haben sich ausgezahlt: "Strahler" Alex vor seiner Fundstelle
Geduld und Beharrlichkeit haben sich ausgezahlt: "Strahler" Alex vor seiner Fundstelle
Quelle: Holger Kreitling

Tipps und Informationen

Anreise: Ins Wallis fährt man ab der Grenze bei Weil am Rhein mindestens drei Stunden mit dem Auto. Ab Flughafen Zürich geht der Intercity 8 bis Brig (sbb.ch). Von dort fährt die Regio-Bahn bis Fiesch, dann umsteigen in den Bus 652, der bis Binn fährt (busalpin.ch)

Unterkunft: Das „Hotel Ofenhorn“ in Binn ist ein hervorragend erhaltenes Hotel aus der Belle Époque, die Zimmer sind charmant renoviert. Doppelzimmer ab 90 Euro pro Person (ofenhorn.ch).

Das familiäre B&B „Hängebrigga“ in Mühlebach ist modern ausgestattet, Doppelzimmer mit Frühstück ab 120 Euro (bed-and-breakfast-goms.ch).

Tipps der Redaktion: Der Weg zur Grube Lengenbach in Fäld wird von informativen Tafeln gesäumt. Im Ort ist André Gorsatts Mineralien-Stiftung mit mehr als 2000 Einzelstücken aus dem Tal zu besichtigen. Der Strahler Ewald Gorsatt führt Besucher von Mai bis Oktober zu Mineralienexkursionen, Tagestour etwa 80 Euro. Bis Anfang November gibt er außerdem Schleifkurse (gorsatt.ch).

Weitere Infos: landschaftspark-binntal.ch; myswitzerland.com

Im Thüringer Wald stehen die Chancen am besten, Gold zu finden
Im Thüringer Wald stehen die Chancen gut, Gold zu finden
Quelle: picture alliance / dpa

Weitere gute Plätze für Schatzsucher:

Goldwaschen im Thüringer Wald: Deutschlands Eldorado für Golddigger liegt im Thüringer Wald. Die Schwarza gilt als der goldreichste Fluss hierzulande, hier findet man tatsächlich nicht nur winzige Glitterkrümelchen. Seit ein Glückspilz 2004 den schwersten Goldnugget Thüringens, immerhin 9,6 Gramm (geschätzter Sammlerwert: etwa 1500 Euro), gefunden hat, gibt es einen regelrechten Goldrausch. Deshalb darf nur noch an zwei gekennzeichneten Plätzen Gold gewaschen werden. Der Kies wird in der Goldpfanne so lange geschwenkt und geschüttelt, bis es im Bodensatz vielleicht glitzert.

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Fossilienschätze der Schwäbischen Alb: Vor 200 Millionen Jahren erstreckte sich dort, wo heute die Schwäbische Alb liegt, das Jurameer. Im Schieferstein sind viele der versteinerten Urzeittiere konserviert – und werden von Geologen vorsichtig freigeklopft. Aber auch Laien dürfen in einigen Schiefersteinbrüchen nach den Fossilien hämmern: Ergiebige Klopfplätze gibt es etwa in Dotternhausen, Holzmaden, Ohmden und Bad Boll. Häufiger zu finden: versteinerte Fischschuppen von Ur-Haien und Quastenflosser, Muscheln, Seelilien, Knöchelchen vom delfinartigen Ichthyosaurier und mit Glück komplette Ammoniten, die schneckenförmigen Kopffüßler. Wer etwas freiklopft, darf seinen Urzeitschatz behalten.

Bernsteine an der Ostsee: Mit dem Herbst kommen die Stürme, die beste Zeit für Bernsteine an der Ostsee. Dann werden sie an viele Strände gespült, etwa auf Usedom, Hiddensee und Rügen, manche haben in Blasen eingeschlossene Ur-Spinnchen. Bernsteinjäger schwören auf Kescher, da bis zu 80 Prozent der goldenen Steinchen im seichten Wasser kullern. Andere gehen lieber nachts mit UV-Taschenlampen los, Schwarzlicht lässt den fossilen Harz grünlich schimmern. Übrigens: Superklare Stücke in Schmuckläden sind oft nur gepresstes Bernsteinpulver – immer ohne Bläschen. kir

Die Reise wurde unterstützt vom Schweiz Tourismus. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter axelspringer.de/unabhaengigkeit.

Dieser Text ist aus der WELT AM SONNTAG. Wir liefern sie Ihnen gerne regelmäßig nach Hause.

Quelle: Welt am Sonntag

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