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Reeperbahn

Motorradfahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei

Veröffentlicht am 07.08.2019

Er war viel zu schnell mit seiner Kawasaki Ninja 500 auf St. Pauli in Hamburg unterwegs, als er der Polizei auffiel. Doch als die Beamten den Motorradfahrer anhielten, ergriff er die Flucht.

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Ein Motorradfahrer ist mehr als doppelt so schnell wie erlaubt durch eine Tempo-30-Zone in Hamburger gerast. Als er in einem Stau dann von der Polizei angehalten wurde, ergriff er die Flucht, wie die Polizei am Mittwoch berichtete.

Der 20-jährige Mann war am Dienstagabend gegen 19 Uhr auf der Reeperbahn den Beamten aufgefallen, als er unter Maximalbeschleunigung mit seiner Kawasaki Ninja 650 von Kreuzung zu Kreuzung raste. Laut Geschwindigkeitsmessung erreichte er dabei 76 Stundenkilometer. Zudem fuhr er teilweise in den Gegenverkehr und mit zu geringem Seitenabstand zwischen zwei nebeneinanderfahrenden Pkw hindurch.

Nachdem er von der Polizei angehalten und dann geflüchtet war, lieferte er sich eine Verfolgungsjagd mit den Beamten, die ihn dann aber in der Stresemannstraße stellen konnten. Motorrad und Führerschein des Fahrers wurden beschlagnahmt und ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen ihn eingeleitet.

dpa/sir