Nach einer Gruppenvergewaltigung im Hamburger Stadtpark wurden auf privaten Accounts in sozialen Medien Fotos und Namen von mehreren Tatverdächtigen veröffentlicht – in einer Art Online-Pranger. Auch die Wohnadresse eines Beschuldigten wurde dort veröffentlicht. Laut „Hamburger Morgenpost“ finden sich unter den veröffentlichten Fotos „Todeswünsche, brutale Folterfantasien und rassistische Ausfälle“.
Entsprechende Aufrufe können für Betroffene gefährlich werden.