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Deutschland „Sonntagstrend“

Jamaika-Bündnis oder Große Koalition – diese Optionen bleiben

Friedrich Merz, Chef der CDU, kann sich ob der Umfrageergebnisse freuen Friedrich Merz, Chef der CDU, kann sich ob der Umfrageergebnisse freuen
Friedrich Merz, Chef der CDU, kann sich ob der Umfrageergebnisse freuen
Quelle: Getty Images/Michele Tantussi
In der aktuellen Wahlumfrage „Sonntagstrend“ der Meinungsforscher des Insa-Instituts festigt das BSW seinen Platz knapp unterhalb der Grünen, die Union führt weiter klar. Insa-Chef Binkert rechnet zudem vor, welche Regierungsbündnisse rechnerisch möglich wären.

Die Union bleibt einer Befragung zufolge in der Wählergunst die stärkste Kraft. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der „Bild am Sonntag“. Sie kommt demnach wie in der Vorwoche auf 30 Prozent.

Das ist doppelt so viel wie für die Kanzlerpartei SPD, die wie in der Vorwoche auf 15 Prozent kommt. Die FDP verliert einen Punkt und kommt auf fünf Prozent. Zusammen würden nur noch 31 Prozent eine der drei Ampelparteien wählen. Die AfD kann einen Punkt zulegen, kommt wieder auf 18 Prozent.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt in den Umfragen bei neun Prozent und damit nur noch zwei Punkte hinter den Grünen. Die Regierungspartei verliert in dieser Woche einen Zähler und kommt auf elf Prozent.

Das BSW bleibt mit seinem Umfrage-Ergebnis stabil auf dem Niveau der Vorwoche. Die Linke kommt wie in der Vorwoche auf zwei Prozent. Die sonstigen Parteien könnten zehn Prozent (plus ein Prozent) der Stimmen auf sich vereinen.

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INSA-Geschäftsführer Hermann Binkert: „Zwölf Prozent der Wählerstimmen fallen an Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.“ Heißt: Parlamentarische Mehrheiten gibt es mit mehr als 44 Prozent. „Deshalb reicht es weiter für eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 45 Prozent und für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 46 Prozent.“

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