Nur noch knappe fünf Wochen sind es bis zum Beginn der diesjährigen Bayreuther Festspiele. Barrie Kosky, der Intendant der Komischen Oper, ist schon vor Ort und mitten in den Proben. Mit der Inszenierung der „Meistersinger“ liegt eine gewaltige Prüfung vor ihm. Doch Kosky wirkt freudig und entspannt. DIE WELT: Wann wurden Sie das erste Mal mit den „Meistersingern“ konfrontiert?
![„Ich war ein Junkie“: Der Australier Barrie Kosky liebte die deutsche Kultur schon immer. Hier sitzt er im Bayreuther Festspielhaus](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/musik/mobile165660180/3452506607-ci102l-w1024/Barrie-Kosky-41.jpg)
![„Ich war ein Junkie“: Der Australier Barrie Kosky liebte die deutsche Kultur schon immer. Hier sitzt er im Bayreuther Festspielhaus](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/musik/mobile165660180/3452506607-ci102l-w1024/Barrie-Kosky-41.jpg)
„Ich war ein Junkie“: Der Australier Barrie Kosky liebte die deutsche Kultur schon immer. Hier sitzt er im Bayreuther Festspielhaus.
Quelle: Kristoffer Finn/laif
Barrie Kosky wollte nie wieder Wagner inszenieren. Jetzt macht er ausgerechnet „Die Meistersinger“, ausgerechnet in Bayreuth. Mit uns hat er über jüdische Großmütter und deutschen Humor gesprochen.