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Katharina Wagner

„Jeder möchte ein Stück von mir“

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„Ich muss immer noch aufpassen": Katharina Wagner „Ich muss immer noch aufpassen": Katharina Wagner
„Ich muss immer noch aufpassen": Katharina Wagner
Quelle: Marlene Gawrisch / WELT
Katharina Wagner lag im Frühjahr 2020 im künstlichen Koma. Doch die Urenkelin der Komponisten und Chefin der Bayreuther Festspiele hat sich zurückgekämpft. Ein Gespräch über ihren ihren Alltag mit Power Naps, Ergometer im Büro, Cola light und Bulldogge – und die Frage, wie es ist, den größten Teil jedes Sommers im Dunkeln zu verbringen.

Der Inspektor kommt. Diesmal als Lohengrin. Er beobachtet, er lauscht, er verhört Ortrud, Elsa, König Heinrich und Telramund. Auch deshalb darf man ihn nicht befragen, wie die berühmte Bedingung des Helden in der Wagner-Oper lautet. „Das gefällt mir“, sagt Katharina Wagner in ihrer überdeutlichen, bisweilen ein wenig poltrigen und – wenn sie begeistert ist – auch gern ins Fränkeln geratenden Art. Sie sitzt um die Mittagszeit in einem Seminarraum der Hanns-Eisler-Musikhochschule, gleich hinter dem Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt.

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