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Tarantinos Memoiren

„Quentin, mir macht es mehr Sorgen, wenn du die Nachrichten schaust“

Filmredakteur
CANADA - SEPTEMBER 15, 1992: Quentin Tarantino: Brains behind festival's primo gangster flick. (Photo by Rick Eglinton/Toronto Star via Getty Images) ++ auswahl ++ CANADA - SEPTEMBER 15, 1992: Quentin Tarantino: Brains behind festival's primo gangster flick. (Photo by Rick Eglinton/Toronto Star via Getty Images) ++ auswahl ++
Erklärung für eine kaputte Gegenwart: Tarantino mit 29
Quelle: Rick Eglinton/Toronto Star via Getty Images
Quentin Tarantino hat seine Kindheitserinnerungen geschrieben – und die bestehen vor allem aus Filmen, die kein Kind heute noch schauen dürfte. Was den Blick auf Tarantinos bemerkenswerte Mutter Connie und ihr bemerkenswertes Beziehungsleben lenkt.

Quentin Tarantino ist Jahrgang 1963. Damals befand sich Old Hollywood schon in Agonie, nur wusste es das noch nicht. Mit „Bonnie und Clyde“ und „Die Reifeprüfung“ dämmerte etwas Neues am Horizont, aber die Sonne New Hollywoods ging erst 1969 auf, mit „Easy Rider“. Nun war Quentin sechs. Ein Jahr später nahmen seine Eltern ihn zum ersten Mal mit zu einer Doppelvorstellung ins Tiffany, das Kino am Sunset Strip. Die Filme, die gezeigt wurden, hießen „Joe – Rache für Amerika“ und „Wo is’ Papa?“.

„Joe“ erzählt von einem verzweifelten Mittelklassevater, der seine Tochter an Hippies und Drogen verliert. Er lernt einen reaktionären Bauarbeiter kennen, und am Ende dringen beide mit Maschinengewehren in die Hippie-Kommune ein und mähen alles nieder. Aus Versehen auch die Tochter.

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