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  4. Jean-Paul Sartre: Ein Intellektueller und Kronzeuge des Terrors

Jean-Paul Sartre

Der Intellektuelle, der zum „Kronzeugen“ des Terrors wurde

Links war Jean-Paul Sartre immer gewesen. Am 4. Dezember 1974 suchte der erblindete französische Philosoph den RAF-Terroristen Andreas Baader im Gefängnis Stuttgart-Stammheim auf. Es war eine intellektuelle Selbstentleibung.
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Der am 21. Juni 1905 in Paris geborene und ebendort am 15. April 1980 verstorbene Philosoph Jean-Paul Sartre im Juni 1970. Sartre, Integrationsfigur des französischen Existentialismus, veröffentlichte vielbeachtete Werke wie "Der Ekel", "Das Sein und das Nichts", "Im Räderwerk" und "Die ehrbare Dirne". 1964 lehnte der Verfasser zahlreicher Dramen, Filmdrehbücher, Romane und Essays den Literaturnobelpreis ab. Der am 21. Juni 1905 in Paris geborene und ebendort am 15. April 1980 verstorbene Philosoph Jean-Paul Sartre im Juni 1970. Sartre, Integrationsfigur des französischen Existentialismus, veröffentlichte vielbeachtete Werke wie "Der Ekel", "Das Sein und das Nichts", "Im Räderwerk" und "Die ehrbare Dirne". 1964 lehnte der Verfasser zahlreicher Dramen, Filmdrehbücher, Romane und Essays den Literaturnobelpreis ab.
4. Dezember 1974: Der Philosoph Jean-Paul Sartre (1905 bis 1980) besucht den Terroristen Andreas Baader in der Haft in Stuttgart-Stammheim
Quelle: picture-alliance / dpa
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