Wirtschaft von oben #261 – Das Rüstungswirtschaftswunder Putin in Nordkorea: Wie das Land zu seiner Waffenschmiede wurde

Die Fabrik Nummer 17 stellt Sprengstoff und Festtreibstoff für Raketen her. Quelle: LiveEO/Pleiades

Wladimir Putin reiste erstmals seit zwei Jahrzehnten nach Nordkorea. Denn Russland braucht für den Krieg in der Ukraine immer mehr Raketen und Munition von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un. Exklusive Satellitenbilder geben Einblicke in die geheime Wachstumsindustrie eines abgeschotteten Landes.

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Vom Haupttor der Fabrik aus müssen die Frauen 30 bis 40 Minuten zügig gehen, um zu Werkstatt 22 zu gelangen: So groß soll die Industrieanlage bei Chongjin sein, einer Stadt im östlichen Nordkorea. Spezialisiert ist dieser Teil des Werkes auf die Produktion von 120- bis 240-Millimeter-Granaten. 

Man weiß das nur, weil Überläufer den Forschern vom Koreanischen Institut für Wiedervereinigung (Kinu) in Seoul darüber berichtet haben. Ihre Aussagen erlauben einen ebenso seltenen wie detaillierten Einblick in die Wirtschaft von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un.

Das Land existiert weitgehend abgeschottet von der Weltwirtschaft. Es ist ein Paria des Westens, die Bevölkerung darbt, doch eine Branche floriert nichtsdestotrotz, denn sie steht auf Kims Prioritätenliste an erster Stelle: die Rüstungsindustrie. Nordkorea macht sich gerade, protegiert aus Peking, als Waffenkammer des Kreml unverzichtbar. Am Dienstag reiste Russlands Präsident Wladimir Putin erstmals seit zwei Dekaden in das Land – vor allem, um neue Deals auszuhandeln.

Die Militärausgaben Nordkoreas entsprechen heute rund einem Drittel von dessen Wirtschaftsleistung. Ein Großteil des Geldes fließt in den Bau von Waffen, von Munition, von Armeezubehör. Seit ein paar Monaten tauchen Geschosse aus nordkoreanischer Produktion zudem immer wieder auf den Schlachtfeldern der Ukraine auf. 

Immer häufiger lässt Putin sie in diesem Krieg einsetzen, auch weil die eigenen Bestände wohl zur Neige gehen. Putin soll nach einem ersten Gipfel im September 2023 mit Kim Millionen Artilleriegeschosse gekauft haben. Vor ein paar Wochen etwa traf eine nordkoreanische Rakete – Typ KN-24 oder KN-23 – ein Wohnhaus der Hafenstadt Odessa. Vier Menschen starben. Es war nachgewiesen nicht der erste Angriff dieser Art.

Die WirtschaftsWoche hat neueste Satellitenbilder und Dokumente ausgewertet. Sie deuten darauf hin, dass das Regime in Pjöngjang die Produktion jener Rüstungsgüter stark vorantreibt, die für Russland relevant sind. Die Standorte der wichtigsten Werke sind oft aus Berichten von Überläufern bekannt. Laut südkoreanischem Verteidigungsminister Shin Won-sik seien die meisten Fabriken mangels Strom nur zu 30 Prozent ausgelastet. Jene aber, die Waffen für Russland bauen, arbeiteten an ihrer Kapazitätsgrenze. Kims Kriegswirtschaft brummt.

Shin zufolge versorgt Moskau im Gegenzug die nordkoreanischen Verbündeten mit Lebensmitteln und Rohstoffen. Auch liefere Russland Teile für Kriegsgerät und, was Beobachter sorgt, Waffen-Know-how. Dabei ist Nordkoreas Rolle als Rüstungslieferant im Grunde keine neue. Sie wird nur weit weniger beachtet als das Atomwaffenprogramm des Landes. Seit Jahren liefert das Regime Militärausrüstung etwa in den Iran und den Sudan. Südkoreas Geheimdienst geht zudem davon aus, dass auch die Hamas zu den Abnehmern gehört.

Kremlchef Putin besiegelt im Konflikt mit dem Westen in Nordkorea eine strategische Partnerschaft mit Machthaber Kim Jong Un. Dabei geht es auch um Unterstützung in Russlands Krieg gegen die Ukraine.

Ein Kinu-Bericht ist besonders aufschlussreich. Ins Deutsche übersetzt hat er mehr als 500 Seiten, unter anderem wurden für ihn sieben Überläufer befragt, vom Parteifunktionär bis zum Fabrikarbeiter. Er listet die Produktionsstätten auf: Demnach besitzt Nordkorea mindestens 17 Waffen-, 35 Munitions-, fünf Panzer- und Panzerwagenfabriken, dazu fünf Schiffswerften, neun Flugzeugwerke, drei Lenkwaffenfabriken, fünf Werke für Kommunikationsausrüstung und weitere acht für chemische Waffen.

Als eine der wichtigsten gilt die Fabrik Nummer 26, die am Fuße eines Hügels in Kanggye liegt, einer Stadt mit etwas mehr als 200.000 Einwohnern. Sie produziert in gewöhnlichen Werkhallen, aber auch verborgen in einem unterirdischen Tunnelsystem Munition sowie Raketenteile. 12.000 Menschen sollen den Überläuferberichten zufolge hier arbeiten. In der Hafenstadt Hŭngnam wiederum werden in der Fabrik Nummer 17 Sprengstoff sowie Raketentreibstoff entwickelt und gemischt. Und dann ist da noch die Taesong Maschinenfabrik, die offenbar auch solche ballistischen Raketen baut, wie sie in der Ukraine eingesetzt werden.

Bilder: LiveEO/Google Earth/Maxar, LiveEO/Google Earth/Airbus, LiveEO/Pleiades

Letztere Fabrik ist ein zentrales Element in Kim Jong-uns Streben nach militärischer Supermacht. Seit 2020 hat er sie sichtbar erweitern lassen. Zu bestehenden Werkhallen kamen sechs kleinere Gebäude dazu, die im Querschnitt die Form eines Viertelkreises aufweisen, wie Satellitenaufnahmen zeigen. 

Die Viertelkreisform der neuen Gebäude, könnte Experten zufolge dazu dienen, dass Arbeiter Raketen wie die KN-24 aufrichten können.

Wegen dieser Form vermuten Experten, dass sie dafür gemacht sind, dass Arbeiter darin Raketen aufrichten können. Solch ein markantes viertelkreisförmiges Dach findet sich auch auf einer Endmontagehalle für mobile Abschussrampen in Jonchon am Fluss Changja-gang.

Bilder: LiveEO/Google Earth/Maxar, LiveEO/Google Earth/Airbus, LiveEO/Pleiades

In die neuen Gebäude der Taesong Maschinenfabrik dürften die etwas mehr als sieben Meter langen, 2019 erstmals getesteten ballistischen Raketen vom Typ KN-24 gut hineinpassen. Für die mehr als neun Meter langen KN-23 sind die Gebäude aber wohl zu klein. „Die KN-23 ist eine leicht vergrößerte Variante der russischen Iskander-M, und die KN-24 erinnert stark an die MGM-140 ATACMS der US-Streitkräfte, die auch an die Ukraine geliefert wurde“, sagt ein Experte, der für die deutsche Rüstungsbranche potenziell gegnerische Raketentechnik untersucht. Ihn wundere schon lange, wie Nordkorea es angesichts der wirtschaftlichen Schwäche schaffe, so viele unterschiedliche ballistische und aerodynamische Flugkörper zu entwickeln.

Dahinter könnte indirekt der 1987 von der Sowjetunion und den USA unterzeichnete INF-Vertrag zur Rüstungskontrolle stecken, vermutet der deutsche Ingenieur: „Ich hatte immer den Verdacht, ohne es belegen zu können, dass die Russen zu Zeiten des INF-Vertrages mit den Nordkoreanern eine gewisse Zusammenarbeit pflegten, um so die Einschränkungen des Vertrags bezüglich der Reichweiten umgehen zu können.“ So gebe es bemerkenswert viele Ähnlichkeiten zwischen russischen Systemen, die Reichweitenbegrenzungen einhielten, und nordkoreanischen Versionen, die weiter als die vom Vertrag erlaubten 500 Kilometer flogen. 2019 ließ US-Präsident Donald Trump den Vertrag kündigen, weil die USA der Einhaltung aufseiten Russlands nicht mehr trauten.

Die Qualität jener Munition, die Russland in den vergangenen Monaten von Kim bekommen hat, ist Berichten zufolge jedoch mangelhaft. Treibsätze in Artilleriegranaten waren unterschiedlich befüllt, sodass die Geschosse unterschiedlich weit flogen. Und die Treffgenauigkeit der in der Ukraine eingesetzten KN-23 gilt als eher schlecht. Doch der deutsche Raketenexperte hat keine Zweifel, dass russische Ingenieure die Mängel der nordkoreanischen Technik schnell beheben können.

Zumal Raketen und Munition noch nicht ausentwickelt sind. Zuletzt entstanden in der Taesong Maschinenfabrik weitere Gebäude. Sie könnten Labore sein. Kim hatte laut einem nordkoreanischen Medienbericht schon 2016 angekündigt, am Standort die „wissensbasierte Arbeit“ zu stärken – ohne damals zuzugeben, dass es sich um eine Waffenfabrik handelt.

Angetrieben werden die Raketen durch einen Festtreibstoff, der sich anders als flüssige Treibstoffe nahezu unbegrenzt lang lagern lässt. So sind selbst Raketen, die Jahrzehnte im Depot lagen, noch auf Knopfdruck abschussbereit. Entwickelt und hergestellt wird die Treibladung – gewöhnlich eine Verbindung aus Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Stickstoff und Aluminium – südkoreanischen Recherchen zufolge in der Fabrik Nummer 17 für explosive Materialien in Hŭngnam.

Fabrik Nummer 17, Hungnam, Provinz Süd-Hamgyong, Nordkorea

13.03.2024: Die Erdwälle um die Gebäude sollen das Umfeld im Fall einer Explosion schützen.
1. Herstellung von Sprengstoff
2. Depot für Sprengstoff
3. Depot für Sprengstoff
4. Herstellung von festem Raketentreibstoff
5. Gelände für Sprengversuche

Bild: LiveEO/Pleiades

Aus dem All betrachtet, fallen vor allem die breiten Erdwälle auf, die um fast jedes Gebäude aufgeschüttet sind. Sie sollen verhindern, dass im Falle einer Explosion andere Teile der Fabrik beschädigt werden. Einst wurden hier vor allem Schießpulver und Dynamit produziert, inzwischen ist es immer mehr Festtreibstoff für Raketentriebwerke – vermutlich zusammengemischt in einem eigens dafür 2013 gebauten zweistöckigen Haus mit blauem Dach. Im Umland gibt es eine Reihe Chemiefabriken, die die Sprengstoffproduktion in der nach Angaben des Kinu-Instituts 2000 Mitarbeiter zählenden Fabrik versorgen.

Die mobilen Abschussrampen für die Raketen lässt Kim Jong-un laut der US-Denkfabrik CSIS und einem Bericht des Haager Verhaltenskodex gegen Proliferation unter anderem in Fabrik Nummer 95 bauen, die 200 Kilometer westlich lang gestreckt in einem Tal liegt. Davor stehen ein Obelisk und zwei zwölf Meter breite Tafeln, auf die die Porträts der früheren Staatschefs Kim Il-sung und Kim Jong-il gemalt sind. Über dem Eingang sind rote Schriftzeichen erkennbar. Und wenige Meter hinter dem Tor wurden seit 2020 fünf neue Fertigungshallen hochgezogen, die größte misst 150 mal 170 Meter.

Bilder: LiveEO/Google Earth/Maxar, LiveEO/Google Earth/Airbus, LiveEO/Pleiades

„In den meisten Baustellen im Lande machen Soldaten die Arbeit“, erzählt Kim Sangkuk, ein in Ludwigshafen forschender südkoreanischer Politikwissenschaftler, der 2019 selbst Nordkorea besucht hat. Das dürfte besonders für den Ausbau der Waffenfabriken gelten. Weil in Nordkorea die Wehrpflicht zehn Jahre dauert, seien das nicht nur billige Arbeitskräfte, so der Forscher. Auch könnten sich hochrangige Militärs mit dem Industriedienst profilieren. Schließlich hätten die Soldaten außer dem Grenzschutz wenig zu tun.

Neben den Raketen braucht Putin für seinen Krieg vor allem Artilleriemunition und Granaten. Die 6700 Container, die Nordkorea zwischen September und Februar im Pendelverkehr per Schiff ins benachbarte Russland geschickt haben soll, fassen laut südkoreanischem Verteidigungsministerium bis zu drei Millionen 152-Millimeter-Artilleriegeschosse oder bis zu 500.000 mit einem Durchmesser von 122 Millimeter. Hergestellt wird solche Munition offenbar in der von Überläufern beschriebenen Fabrik in Chongjin. Ähnliche Kaliber für Haubitzen produziert wohl auch ein Werk südlich der kleinen Stadt Sakchu. Hier gibt es südkoreanischen Untersuchungen zufolge entlang des Tals mehrere Eingänge in Tunnelanlagen. Um die 5000 Leute sollen hier arbeiten. Ansonsten ist aber nur wenig über den Standort.

Sakchu Artilleriefabrik, Sakchu, Provinz Nord-Pyongan, Nordkorea

28.10.2023: Die Waffen- und Munitionsfabrik produziert laut Wiedervereinigungsinstitut unter anderem 122-Millimeter- und 155-Millimeter-Panzerhaubitzen. Wie in Fabrik Nummer 26 soll auch hier ein Großteil der Anlage in unterirdischen Tunneln untergebracht sein. Zudem gibt es in der Gegend offenbar eine Chemiefabrik, die Vorprodukte für Chemiewaffen herstellt.

Bild: LiveEO/Pleiades

Im August 2023 genossen dafür zwei andere Munitionswerke im bergigen Norden eine spezielle Aufmerksamkeit. Kim persönlich, im Schlepptau Parteifunktionäre, besichtigte in der Region, die als Rüstungszentrum bekannt ist, Fabrik Nummer 26 und Fabrik Nummer 93. Erstere gilt als mit Abstand wichtigste und größte Produktionsstätte für Munition. Bemerkenswert war aber nicht nur der Gast, sondern auch, wie die staatlich kontrollierte Nachrichtenagentur KCNA darüber berichtete. Während, so das südkoreanische Wiedervereinigungsinstitut, sonst nur von „Maschinenfabriken“ (oder im Fall der Fabrik Nummer 26 von einem „Traktorenwerk“) die Rede ist, die Kim inspiziert, nannte KCNA erstmals dort hergestellte Waffensysteme. Und verkündete, Nordkorea wolle die Produktion von Raketen massiv ausbauen: Kim wies die Fabriken bei dem Besuch an, ihre Kapazitäten zu erhöhen. Fotos zeigten ihn beim Abfeuern verschiedener Sturmgewehre.

Satellitenbilder offenbaren Anfang Oktober 2023, also nur wenige Wochen nach Kims Besuch sowie dessen Treffen mit Putin, jede Menge Aktivität in Fabrik Nummer 26. Große dreieckige Holzkonstruktionen werden überall auf dem Gelände montiert. Munitionsexperten glauben, dass sie zu einem Kreis zusammengestellt werden sollen, um die Splitterwirkung etwa von Granaten zu testen. 

Fabrik Nummer 26, Kanggye, Provinz Chagang-do, Nordkorea

02.10.2023: Überall auf dem Gelände werden aus Holzstapeln dreieckige Gestelle gebaut. Experten glauben, dass sie für Splittertests von Granaten genutzt werden sollen (Lupen).
1. Werktor
2. Büro des Parteikomitees
3. Betriebsarzt
4. Eingänge zu unterirdischen Fertigungslinien
5. Gießerei
6. Sportplatz
7. Werkschutz
8. Bereich für Schüttgut und Pulver
9. Bereich für halbfertige Erzeugnisse
10. Unterirdische Fertigung
11. Flugabwehrbatterie

Bild: LiveEO/Pleiades

Laut dem Kinu-Bericht werden hier am Standort unter anderem gelenkte Granaten, Minen, Torpedos und Raketenteile produziert. Einem weiteren Bericht zufolge kommen mehrrohrige Abschussrampen für Raketen hinzu. Bis zu 45 Prozent aller in Nordkorea gefertigten Waffen sollen aus dieser teils unterirdisch angelegten Fabrik stammen.

Beobachter rechnen damit, dass der Waffendeal mit Putin – der im Übrigen gegen jene Sanktionen verstößt, die Russland im UN-Sicherheitsrat einst mit beschlossen hat – Kims Regime in die erste Liga der Waffenexporteure aufsteigen lässt. Es werde, so die Annahme, nun auch andere Länder versorgen wollen.

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So könnten in Nordkoreas Waffenfabriken bald auch für Kim Jong-un Denkmäler wie für seinen Vater und Großvater entstehen. Als bittere Dokumente seiner Wirtschaftsförderung.

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Hinweis: Dieser Artikel erschien erstmals am 8. Mai bei der WirtschaftsWoche. Wir haben ihn aktualisiert.

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