Heizlüfter statt Heizung Sind Heizlüfter eine sinnvolle Heizungsalternative?

Heizen mit Heizlüfter Quelle: dpa

Das Heizungsgesetz ist beschlossen – birgt aber viele Unklarheiten. Verbraucher suchen beim Einbau eines neuen Heizsystems nach Alternativen. Gehört Heizen per Heizlüfter dazu? Und was hat Bitcoin Mining damit zu tun?

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Das Heizungsgesetz sorgt auch nach der Zustimmung des Bundestags weiterhin für Verunsicherung. Viele Immobilieneigentümer befürchten, dass sie aufgrund der ab 2024 geltenden Gesetzgebung teure Heizsysteme installieren müssen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die den Nachtragshaushalt von 2021 als verfassungswidrig erklärt, hat die Bundesregierung überrascht. Gleichzeitig hat sie auch bei Verbrauchern Besorgnis ausgelöst, die angesichts des 60-Milliarden-Euro-Haushaltsdefizits nun darüber nachdenken, ob geplante Entlastungen oder Fördermaßnahmen gestrichen werden.

Vorab sei jedoch festgestellt: Tritt das Heizungsgesetz wie geplant in Kraft, besteht keine Verpflichtung, bis zum 1. Januar ein neues Heizsystem zu installieren. Falls jedoch die bestehende Heizung in naher Zukunft ausfällt, würden strengere Kriterien für ein neues System gelten. Denn das Ziel der Bundesregierung ist, das Heizen in Deutschland in den kommenden Jahren energieeffizienter und nachhaltiger zu gestalten.

Das Thema Heizen wird äußerst emotional und persönlich diskutiert, eine universell richtige Heizlösung gibt es allerdings nicht. Insbesondere in älteren Gebäuden lassen sich moderne Heizsysteme oftmals nicht einfach integrieren, da die Voraussetzungen fehlen oder die Installation erhebliche Kosten verursacht. Viele Menschen suchen daher nach günstigen Alternativen.

Eine Möglichkeit besteht im Heizen mit Strom. Im Folgenden betrachten wir das Heizen mit Heizlüftern genauer. Trotz des schlechten Rufs dieser Heizmethode aufgrund hoher Strompreise in Deutschland bietet sie einige Vorteile, die in bestimmten Situationen entscheidend sein können. Auch hier gibt es moderne und bisher wenig beachtete Optionen, die es ermöglichen, die neuen gesetzlichen Anforderungen ohne großen Aufwand zu erfüllen.

Doch wann ist das Heizen per Heizlüfter eine sinnvolle Alternative zum Heizen mit Gas? Mit welchen Anschaffungs- und Betriebskosten ist zu rechnen? Und ist das Heizen per Bitcoin Mining wirklich eine sinnvolle Heizungsalternative? Ein aktueller Überblick.

Ist Heizen mit Heizlüfter ein Stromfresser?

Heizlüfter verbrauchen grundsätzlich deutlich mehr Strom als beispielsweise Gas-Etagenheizungen. Allerdings sagt der reine Stromverbrauch wenig über die Effizienz oder die Sinnhaftigkeit eines Heizsystems aus. 

Insbesondere in Zeiten, in denen beispielsweise 2023 in Baden-Württemberg dazu aufgerufen wurde, Strom zu sparen, da der Norden einen Stromüberschuss hatte, kann der reine Stromverbrauch nicht als alleiniges Ausschlusskriterium für ein Heizsystem dienen. Das wird auch daran deutlich, dass deutsche Stromerzeuger allein im Jahr 2022 etwa 5800 Gigawattstunden Strom aus der letzten Jahreserzeugung nicht ins Netz einspeisen konnten – überproduzierter Strom, für den es keinen Abnehmer gab. Im Jahr 2021 erhielten Energieversorger eine Rekordsumme von rund 807 Millionen Euro für nicht eingespeisten Strom, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf die Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linken berichtete. Bereits im Vorjahr 2020 führte diese Situation zu Entschädigungszahlungen in Höhe von 761 Millionen Euro, 2018 waren es 635 Millionen Euro und 2016 etwa 373 Millionen Euro. 

Die Verbraucher tragen letztendlich die Ausgleichskosten, da sie auf die Netzentgelte umgelegt werden. Die Stromproduzenten haben das Recht auf Entschädigung durch das sogenannte Einspeisemanagement, wenn der von ihnen produzierte Strom aufgrund von Netzengpässen nicht zu den Verbrauchern transportiert werden kann.

Wichtiger ist daher der Blick auf den überschüssigen Strom aus nachhaltigen Energiequellen, der ohne Abnehmer nicht nur zu Engpässen in einigen Regionen führen und Entschädigungszahlungen nach sich ziehen kann, sondern letztendlich auch die Stromkosten für den Endverbraucher erhöht. Heizen mit Strom könnte in solchen Zeiten, in denen das Stromangebot größer ist als die Nachfrage, dazu beitragen, solche Situationen zu entschärfen. Dies kann besonders in den Übergangszeiten relevant sein, da im Winter, wenn geheizt werden muss, deutlich weniger Solarstrom erzeugt wird und die Gefahr eines Überangebots geringer sein kann.

Wie heizt man am billigsten mit Heizlüftern?

Um die Heizkosten bei der Verwendung von Heizlüftern zu reduzieren, ist es ratsam, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Dazu zählen insbesondere dynamische Stromtarife. Derartige Stromtarife spiegeln die Schwankungen des Strompreises an den Börsen wider, somit variiert der Spot-Preis für eine Kilowattstunde (kWh) Strom zu bestimmten Tageszeiten erheblich im Vergleich zu einem herkömmlichen Festpreistarif mit monatlichen Abschlägen. Dies tritt besonders zu Tageszeiten auf, an denen die Nachfrage gering ist, aber das Angebot an Strom aus nachhaltigen Energiequellen wie Solar- oder Windkraft hoch ist. In solchen Phasen können die Kosten für eine Kilowattstunde Strom erheblich günstiger sein als in einem Standard-Stromtarif. Zu diesen Zeiten ließe sich ein Raum durch einen Heizlüfter also bei deutlich niedrigeren Kosten heizen.

Wenn man in diesen kostengünstigen Zeiten Heizlüfter nutzt und die Systeme in den Phasen, in denen die Stromkosten steigen, ausschaltet, ist es wichtig, nicht nur den reinen Verbrauch in Kilowattstunden zu beachten, sondern auch den optimalen Betriebszeitpunkt solcher Systeme. Dies kann beispielsweise durch die Integration digitaler Zeitschaltuhren automatisiert werden. Insbesondere in den Morgen- und Abendstunden steigt der Preis für eine Kilowattstunde Strom oft deutlich an, da die Nachfrage in diesen Zeiten extrem hoch ist. Nachts und mittags hingegen ist der Strompreis in der Regel deutlich niedriger. Hierbei lässt sich mit Heizlüftern deutlich kostengünstiger heizen.

Was ist besser: Heizlüfter oder Heizung?

Die Frage, ob ein Heizlüfter oder eine zentrale Heizung besser ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich ihrer spezifischen Bedürfnisse. Zum Beispiel von der Größe des zu beheizenden Raums, der Energieeffizienz und den letztlich entstehenden Kosten. Das sind einige Überlegungen:

  • Effizienz: Zentrale Heizsysteme, wie zum Beispiel eine Zentralheizung mit Gas oder Öl, sind oft effizienter und können größere Bereiche beheizen. Sie können eine konstante Temperatur aufrechterhalten und sind in der Regel für die Beheizung von Wohnungen und Häusern besser geeignet.
  • Kosten: Heizlüfter sind in der Regel günstiger in der Anschaffung, aber sie können teurer im Betrieb sein, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Zentrale Heizsysteme erfordern oft höhere Anfangsinvestitionen, können aber langfristig kostengünstiger sein.
  • Flexibilität: Heizlüfter sind tragbar und können leicht von einem Raum zum anderen bewegt werden. Sie sind ideal für die punktuelle Erwärmung kleiner Bereiche. Zentrale Heizsysteme sind fest installiert und bieten eine gleichmäßige Wärmeversorgung im gesamten Haus.
  • Energieeffizienz: Moderne zentrale Heizsysteme können sehr energieeffizient sein und nutzen oft erneuerbare Energiequellen. Heizlüfter können weniger effizient sein, insbesondere wenn sie älter sind oder über einen längeren Zeitraum betrieben werden.
  • Umweltauswirkungen: Zentrale Heizsysteme, die auf erneuerbaren Energiequellen basieren, können umweltfreundlicher sein als Heizlüfter, die elektrische Energie verbrauchen. Der ökologische Fußabdruck hängt jedoch von der Energiequelle ab, die für die Stromerzeugung verwendet wird.

In vielen Fällen ist eine Kombination beider Systeme sinnvoll. Eine effiziente Zentralheizung für die grundlegende Wärmeversorgung des Hauses und tragbare Heizlüfter für zusätzliche Wärme in bestimmten Bereichen können in bestimmten Fällen durchaus eine gute Lösung sein. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten der jeweiligen Immobilie zu berücksichtigen, um die beste Entscheidung für das Heizbedürfnis zu treffen.



Wie teuer ist Heizen mit einem Heizlüfter?

Eine pauschale Antwort lässt sich hier nicht geben, denn die Kosten für das Heizen mit einem Heizlüfter hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem:

  • Leistung des Heizlüfters: Die Leistung eines Heizlüfters wird in Watt gemessen. Je höher die Leistung, desto mehr Energie verbraucht das Gerät.
  • Dauer der Nutzung: Die Kosten hängen auch von der Dauer ab, für die der Heizlüfter in Betrieb ist. Wenn Sie den Heizlüfter über einen längeren Zeitraum verwenden, steigen die Energiekosten entsprechend.
  • Energiepreise: Die Kosten für elektrische Energie variieren je nach Standort, Versorger und den aktuellen Energiepreisen. Hier ist also der genaue Preis pro Kilowattstunde entscheidend.

Was ist günstiger zum Heizen? Gas oder Strom?

Im Regelfall ist das Heizen mit Gas in Deutschland günstiger als das Heizen mit Strom. Die Kosten für das Heizen mit Heizlüftern im Vergleich zum Heizen mit Gas hängen aber von oben genannten Faktoren ab.

In den meisten Fällen ist in Deutschland eine Gasheizung kostengünstiger als das Heizen mit Heizlüftern. Das zeigen auch die aktuellen Preise: Denn auch 2023 ist eine Kilowattstunde Gas für Endverbraucher deutlich günstiger als die Kilowattstunde Strom. Nicht vergessen werden dürfen hier aber die Kosten für die Instandhaltung und die Wartung einer Gasheizung. Dieser Kostenfaktor fällt – zumindest bei Heizlüftern – nicht an. Das reine Heizen mit Heizlüftern ist aber trotz aller Sparmaßnahmen in Deutschland in der Regel teurer als das Heizen mit Gas.

Zur Einordnung: Schließen Verbraucher aktuell einen üblichen Stromtarif in Deutschland ab, belaufen sich die Kosten pro kWh je nach Anbieter pauschal auf 30 bis 40 Cent (Stand: 1. Dezember). Nutzt man hingegen einen dynamischen Tarif, der den Strompreis an den Börsen abbildet, lassen sich gezielt günstige Zeitfenster nutzen. In diesen lagen die Kosten für eine Kilowattstunde Strom zuletzt regelmäßig zwischen 15 und 25 Cent pro kWh.

Ist Bitcoin Mining eine sinnvolle Heizungsalternative zu Heizlüftern?

Es existieren diverse Alternativen zum Heizen mit Heizlüftern. Eine Möglichkeit besteht im Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen: Hierbei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die bei verschiedenen industriellen, kommerziellen oder häuslichen Prozessen erzeugte Abwärme oder Wärmeenergie erfasst und erneut genutzt wird, um die Energieeffizienz zu steigern und Energiekosten zu reduzieren. Dieser Ansatz verfolgt das Ziel, die Verschwendung von Wärme zu minimieren und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.

Eine bislang wenig beachtete Methode zur Beheizung der eigenen Wohnräume basiert auf dem Prinzip der Wärmerückgewinnung durch Bitcoin Mining. Beim sogenannten „Schürfen“ oder Mining von Bitcoin wird Energie benötigt. Spezielle Hardware führt Rechenprozesse durch, die wiederum Abwärme erzeugen. Diese Abwärme kann gezielt zur Beheizung von Räumen genutzt werden, indem entsprechende Geräte in den zu erwärmenden Bereichen platziert werden. Über eingebaute Lüfter ziehen die Miner auf einer Seite kalte Luft zur Kühlung der Hardware an, während auf der anderen Seite die durch die Rechenprozesse entstehende Abwärme in den Raum abgegeben wird und diesen aufheizt. Durch diesen Prozess zirkuliert die Raumluft kontinuierlich, was eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet.
 

Wissenswertes zum Thema Bitcoin (BTC):

Einige Unternehmen bieten bereits Heizlösungen an, die speziell auf Bitcoin Mining ausgerichtet sind. In solchen Systemen sind die Miner beispielsweise in einem Metallgehäuse integriert, das die erzeugte Abwärme zusätzlich aufnimmt und ähnlich wie ein Ofen in den Raum abstrahlt. Solche Heizsysteme, auch als „Bitcoin Heater“ bezeichnet, müssen lediglich an eine herkömmliche Steckdose in der Wohnung, im Büro oder im Arbeitszimmer angeschlossen und mit dem Internet verbunden werden. Die benötigte Leistung zum Heizen des jeweiligen Ortes kann dann individuell pro Miner am heimischen Computer eingestellt werden. Wenn beispielsweise nur 500 Watt für die Beheizung eines kleinen Raumes erforderlich sind, kann die Leistung des Miners gezielt am Gerät eingestellt werden. Bei stark fallenden Außentemperaturen kann die benötigte Heizleistung durch einfache Einstellungen am Gerät angepasst werden.

Ein zusätzlicher positiver Aspekt besteht darin, dass man für die Bereitstellung der benötigten Energie regelmäßige Belohnungen in Form von Bitcoin erhält. Diese können bei Bedarf auch in Euro umgewandelt werden. Nach einer Haltedauer von einem Jahr sind die potenziellen Gewinne, die durch das Heizen generiert wurden, sogar steuerfrei. Wenn man diese Einnahmen auf die verbrauchten Kilowattstunden Strom umrechnet, lassen sich die tatsächlichen Kosten weiter reduzieren. Insbesondere in Haushalten, die bereits einzelne Räume mit Heizlüftern oder einen Durchlauferhitzer für die Warmwasserbereitung betreiben und damit einen höheren Stromverbrauch haben als andere Haushalte, kann das Heizen durch Bitcoin Mining eine interessante Alternative sein. Ähnlich wie Heizlüfter können Bitcoin Miner gezielt zu kostengünstigen Zeiten betrieben werden. Sie weisen einen Wirkungsgrad von 100 Prozent auf, die benötigte Energie wird also zu 100 Prozent in Wärme umgewandelt.

Bei Nutzung von Strom aus Solaranlagen können Bitcoin Miner als rentable Abnehmer für überschüssigen Strom dienen. Durch einen einfachen Knopfdruck lässt sich die Stromzufuhr zu den Minern ein- oder ausschalten, wobei der erzielte Gegenwert höher ist als die Vergütung für das Einspeisen des überschüssigen Stroms.


Lesen Sie auch: Stromkostenrechner 2023: kWh und Stromkosten pro Tag, Monat und Jahr berechnen
Eine grundlegende Voraussetzung für das Heizen durch Bitcoin Mining ist das Vorhandensein einer eigenen Wallet, die jedoch mühelos durch wenige Klicks installiert werden kann. Auf diese Wallet können dann die durch das Mining erworbenen Bitcoin-Anteile transferiert werden. Hierbei ist es wichtig, zwischen sogenannten Hot Wallets und Cold Wallets zu unterscheiden, da sie verschiedene Vorteile bieten und sich für unterschiedliche Anlagetypen eignen.

Bitcoin Miner erhalten Belohnungen, indem sie Blöcke validieren und diese somit zur Bitcoin-Blockchain hinzufügen dürfen. 

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Da die Wahrscheinlichkeit dafür als einzelner Miner gering ist, schließen sie sich oft Pools an. In diesen Pools bündeln eine Vielzahl von Personen und Geräten ihre Rechenkapazitäten dezentral, um ihre Chancen auf die Validierung eines Blocks zu erhöhen. Die Belohnung pro validiertem Block beträgt derzeit 6,25 BTC bis zum nächsten Bitcoin Halving am 17. April 2024. Danach reduziert sie sich auf 3,125 Bitcoin. Wenn ein solcher Pool einen Block bestätigt, wird die Bitcoin-Belohnung unter den teilnehmenden Nutzern aufgeteilt. Ein größerer Beitrag an Rechenkapazität führt zu einem höheren Anteil an dieser Belohnung. Auf diese Weise können in unregelmäßigen Abständen Einnahmen generiert werden, die von den reinen Stromkosten für den Betrieb der Heizgeräte abgezogen werden müssen. Zusätzlich trägt das Heizen durch Bitcoin Mining zur Absicherung des Bitcoin-Netzwerks bei, da eine höhere globale Energiemenge die Sicherheit des Netzwerks gegenüber externen Angriffen erhöht.


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