Der Ursprung meiner Karriere: Kurt Zech „Mein Vater wollte mich vor dem Unternehmertum schützen“

„Werte, Kontinuität und Verantwortung zu tragen, seit Generationen – für Generationen, das ist unser Antrieb“ Quelle: Privat

Kurt Zech erkannte früh: Als Angestellter arbeiten, ist keine Option. So übernahm er in jungen Jahren das väterliche Unternehmen – und baute es aus. Hier erzählt er vom Ursprung seiner Karriere.

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1. Ganz klein

Als Kind war ich gerne bei meinem Großvater auf der Baustelle. Mein Vater fuhr nach langer Krankheit das Unternehmen runter. Er wollte mich vor dem anstrengenden Unternehmertum schützen und sah in mir eher den Bankkaufmann sowie den Verwalter von Bestandsimmobilien. Und so schickte er mich in eine Ausbildung zum Bankkaufmann.

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2. Ganz groß

Angestellter war schon in jungen Jahren keine Option für mich. Am 24. Oktober 1978, noch in der Ausbildung, übernahm ich das väterliche Unternehmen mit zwei Mitarbeitern, einem Geschäftsführer, einem Lkw und einer Betonmischmaschine. In den darauffolgenden Jahrzehnten folgten mehr als 100 weitere Übernahmen, Unternehmensgründungen und Beteiligungen.

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3. Ganz geordnet

Ich begriff schnell, dass die Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft der Schlüssel zum Erfolg für uns ist – und richtete die Gruppe danach aus. Besonders in Krisen sind wir gewachsen und wollen das auch weiterhin. Jedoch werde ich mich mit meinen Vorstandskollegen in den nächsten Jahren auch darum kümmern, unsere komplexe Struktur zu ordnen, um sie zukunftsfähig zu machen.

Quelle: Privat


Sie möchten wissen, wie die Karriere von Frank Thelen, Nina Hugendubel oder Ulrich Wickert begann? Stöbern Sie in unserer Rubrik „Der Ursprung meiner Karriere“!

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