Der Ursprung meiner Karriere: Stanislas Niox-Chateau „Vor 20 Jahren konnte ich nicht mal ein Brot beim Bäcker verlangen“

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Weil Stanislas Niox-Chateau stotterte, fürchtete er, keinen Job zu finden – und startete sein Projekt: Doctolib.

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1. Rückhand

Als Kind wollte ich Tennisprofi werden. Im Alter zwischen acht und zwölf Jahren war ich unter den Top 3 in Frankreich. Tennis lehrte mich Disziplin, aber auch, zu verlieren: Bei jedem Turnier geht nur einer als Sieger vom Platz. Nach einer Rückenverletzung hörte ich mit 17 Jahren auf und musste mir für meine Zukunft einen neuen Weg überlegen.

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2. Rückschlag

Tennis funktioniert ohne Worte. Das war ein Vorteil, denn ich habe als Kind stark gestottert. In der Öffentlichkeit sprechen wie heute? Vor 20 Jahren konnte ich nicht mal ein Brot beim Bäcker verlangen. Ich dachte, dass es deshalb schwer sein würde, Arbeit zu finden, und beschloss früh, selbst ein Projekt zu starten. Mir schwebte stets etwas vor, das dem Gemeinwohl dient.

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3. Rückhalt

Die Idee für Doctolib reifte bei der Mitarbeit in Arztpraxen. Hier habe ich aus erster Hand erfahren, wie viel Zeit Verwaltungsaufgaben in Anspruch nehmen und wie digitale Innovation dazu beitragen kann, dem Gesundheitspersonal zum Wohle ihrer Patienten Zeit zurückzugeben. 2013 starteten wir in Frankreich, dann in Deutschland und Italien.

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Sie möchten wissen, wie die Karriere von Frank Thelen, Nina Hugendubel oder Ulrich Wickert begann? Stöbern Sie in unserer Rubrik „Der Ursprung meiner Karriere“!

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