Die US-Internetkonzerne Google und Meta schließen sich den Sanktionen gegen Russland an – und folgen Aufrufen der ukrainischen Regierung, russische Staatspropaganda zu blockieren. Gleichzeitig unterdrückt Russlands Regierung die sozialen Medien im eigenen Land, sei es als Gegensanktion oder um Bilder und Nachrichten vom Krieg in der Ukraine vom eigenen Volk fernzuhalten. Damit droht den russischen Nutzern in der Praxis eine zunehmende Abspaltung ihres Internets vom Rest der Welt. Eine besondere Rolle im Info-Krieg spielt ein deutsches Unternehmen.
![Russischen Nutzern droht jetzt eine zunehmende Abspaltung ihres Internets vom Rest der Welt](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wirtschaft/webwelt/mobile237206779/1832505597-ci102l-w1024/A-wet-evening-in-Red-Square.jpg)
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Russischen Nutzern droht jetzt eine zunehmende Abspaltung ihres Internets vom Rest der Welt
Quelle: Getty Images/Jon Hicks
Gegenseitige Sanktionen und Dienstsperren prägen seit dem Wochenende das Internet in Russland. Meta, Google und Co. sanktionieren russische Staatsmedien. Eine besondere Rolle im Info-Krieg spielt ein deutsches Unternehmen – und das lehnt Strafmaßnahmen ab.