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Meinung System vor dem Kollaps

Ablenkungsmanöver Aktienrente – Wie die Regierung die Jungen einlullen will

Chefökonomin
Die Jungen sind gut beraten, sich selbst um Kapitalreserven für ihre Alterssicherung zu kümmern, sagt WELT-Chefökonomin Dorothea Siems Die Jungen sind gut beraten, sich selbst um Kapitalreserven für ihre Alterssicherung zu kümmern, sagt WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
Die Jungen sind gut beraten, sich selbst um Kapitalreserven für ihre Alterssicherung zu kümmern, sagt WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
Quelle: Manuel Breva Colmeiro/Getty Images/Moment RF; Claudius Pflug
Der geplante „Generationenfonds“ soll die Rente in Zeiten des demografischen Wandels absichern. Die Grundidee ist nicht falsch, doch die Ampel nimmt dafür viel zu wenig Geld in die Hand. Eine einfache Rechnung macht schonungslos deutlich, wie monströs das wahre Problem ist.

Die geplante Aktienrente droht ein Rohrkrepierer zu werden. Zwar ist die Idee, die gesetzliche Rentenversicherung mit einem Kapitalstock zu stabilisieren, grundsätzlich gut. Doch die Umsetzung des Projekts legt den Verdacht nahe, dass es SPD, Grünen und der FDP vor allem darum geht, der jungen Bevölkerung vorzugaukeln, dass man in der Rentenpolitik nicht nur die Senioren im Blick hat.

Warum die Jungen gut beraten sind, sich selbst um Kapitalreserven für ihre Alterssicherung zu kümmern, erklärt WELT-Autorin Dorothea Siems.

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