Tetiana Alhamad ist Zahnärztin, genau wie ihre Mutter Olga Guliaeva. Ihr Mann ist ebenfalls Arzt. „Als wir nach Deutschland kamen, haben wir den ganzen Tag über die Nachrichten aus dem Krieg verfolgt“, erzählt Alhamad. Seit einigen Wochen absolvieren die drei Sprachkurse und sind mit Behördengängen beschäftigt. Denn sie alle würden gerne arbeiten – doch sie dürfen nicht.
![Ukrainer feiern am 24. August in Hannover den 31. Tag der Unabhängigkeit. Auf dem Jobmarkt tun sie sich schwer](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wirtschaft/mobile240734221/7032504007-ci102l-w1024/Ukrainer-demonstrieren-in-Hannover.jpg)
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Ukrainer feiern am 24. August in Hannover den 31. Tag der Unabhängigkeit. Auf dem Jobmarkt tun sie sich schwer
Quelle: pa/dpa/Stefan Jaitner
Hunderttausende Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine in die Bundesrepublik geflüchtet – die genaue Zahl kennt niemand. Die meisten sind gut ausgebildet und wollen arbeiten. Doch Deutschland macht es den Arbeitswilligen schwer.
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