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Privatjet per App buchen – so soll die Luxusreise für jeden erschwinglich werden

Die Lygg-Gründer Roope Kekäläinen (l.) und Jari-Jussi Viinikkala vergleichen ihren Dienst gern mit Uber – nur eben mit Flugzeugen Die Lygg-Gründer Roope Kekäläinen (l.) und Jari-Jussi Viinikkala vergleichen ihren Dienst gern mit Uber – nur eben mit Flugzeugen
Die Lygg-Gründer Roope Kekäläinen (l.) und Jari-Jussi Viinikkala vergleichen ihren Dienst gern mit Uber – nur eben mit Flugzeugen
Quelle: Lygg
Ein finnischer Anbieter startet in Deutschland eine Mobilitäts-App – für Privatjets. Eine Idee, die nach Ansicht der Firma perfekt in die Zeit passt. Zum Hassobjekt aller Fridays-for-Future-Aktivisten zu werden, fürchten die Gründer nicht – im Gegenteil.

Worum geht es

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Noch drei Stunden bis zum Treffen an den Champs-Élysées? Da wird es aber langsam Zeit. Also nichts wie raus aus der Tür, rein in die Limousine und ab zum Flughafen vor den Toren Frankfurts. Der Chauffeur kennt den Weg. Die Abfertigung: eine Sache von Minuten. Schon hebt der Privatjet ab zur Stadt an der Seine, wo auch schon die nächste Limousine wartet. Bienvenue à Paris. Von Haustür zu Haustür in 150 Minuten und mit einem Ruhepuls von 60. Geht nur für Reiche? Stimmt nicht, behaupten die Anbieter der Mobilitäts-App Lygg.

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