Einkaufshilfe für den Teleskop-Heckenschere-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Wenn Ihre Hecke eine imposante Höhe von 3 m oder mehr erreicht hat, sollten Sie Form- und Rückschnitt keinesfalls mittels einer normalen Heckenschere und einer Leiter durchführen. Sie könnten stürzen und gehen somit ein hohes Verletzungsrisiko ein. Die bessere Alternative ist eine Langstiel-Heckenschere, die Ihnen eine deutlich größere Reichweite bietet.

Ein empfehlenswertes Produkt sollte eine gute Schnittleistung sowie eine problemlose Handhabung bieten. Teleskop-Heckenscheren gibt es als Elektro-, Akku- und Benzinvarianten, zudem sind manuelle Teleskop-Heckenscheren mit verstellbaren Griffen erhältlich. Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Gartenhelfer sind, sollten Sie auf Faktoren wie Antrieb, Leistung, Länge und Gewicht achten.

Eine getestete Teleskop-Heckenschere mit verpackter Klinge lehnt aufgestellt an einem Regal mit Kartonagen.

Eine Teleskop-Heckenschere von WINGART und anderen Herstellern besitzt kompakte Maße, bevor sie bei der Arbeit ausgezogen und der Arbeitshöhe angepasst wird.

Wie erkenne ich gute Teleskop-Heckenscheren?

Eine Teleskop-Heckenschere bietet im Vergleich zum Standardmodell eine deutlich größere Reichweite. Sie ist daher das ideale Gartengerät, wenn Ihre Hecke vergleichsweise hoch ist und etwas Pflege benötigt. Die Teleskop-Heckenschere ist explizit auf die Arbeit in größeren Höhen ausgelegt und ermöglicht auch in luftigen Höhen einen sauberen Schnitt. Die folgenden Kaufkriterien sind bei der Auswahl eines passenden Modells wichtig:

Antrieb: Manuell, Netzanschluss, Akku oder Benzinmotor

Sie haben die Qual der Wahl. Jede Variante bietet bestimmte Vorzüge und Nachteile, die Sie in Ihrem Vergleich der Modellvarianten berücksichtigen sollten. Entscheidend für den Kauf sind in diesem Zusammenhang Ihre persönliche Vorliebe sowie die individuellen Anforderungen an das Gartengerät.

Leistung: 500 bis 800 W

Die Motorleistung geben die Hersteller in der Regel in Watt an. Je nach Modellvariante kann die Leistung einer Teleskop-Heckenschere zwischen etwa 500 und 800 W liegen. Wie leistungsstark die Heckenschere Ihrer Wahl sein sollte, hängt vom vorgesehenen Einsatzzweck ab. Für großflächige und sehr dichte Hecken kann eine stärkere Variante die bessere Wahl sein.

Länge des Schwertes: Bei hohen Hecken entscheidend

Manuelle Teleskop-Heckenscheren sind meist deutlich kürzer als ihre motorisierten Kollegen. Sie möchten größere Flächen bearbeiten oder Ihre Hecke ist sehr hoch? Dann sollten Sie den Kauf einer Motor-Heckenschere mit längerem Schwert in Erwägung ziehen. Viele Teleskop-Heckenscheren besitzen eine Schwertlänge von etwa 40 bis 49 cm, einige Exemplare sind auch mit rund 50 bis 60 cm langem Schwert erhältlich.

Arbeitshöhe: Gesamtlänge der Heckenschere addiert mit Ihrer Körpergröße

Bei vielen Heckenscheren ist die Reichweite variabel einstellbar. Das jeweilige Gerät lässt sich individuell an die jeweilige Arbeitshöhe anpassen und ermöglicht so einen flexibleren Einsatz. Welche Arbeitshöhe Sie erreichen können, hängt von der maximalen Gesamtlänge des Arbeitsgeräts sowie von Ihrer persönlichen Körpergröße ab. Damit Sie komfortabel arbeiten und eine Arbeitshöhe von 4 m erreichen können, sollte das Gartengerät eine Gesamtlänge von etwa 2,5 m besitzen.

Gewicht: Manuelle Heckenscheren wiegen deutlich weniger

Manuelle Heckenscheren wiegen meist lediglich etwa 1 kg und sind daher deutlich leichter als die motorisierten Ausführungen. Abhängig von Ausführung und Modellvariante kann das Gewicht einer Motor-Heckenschere von rund 3 bis 7 kg variieren. Ein höheres Gewicht kann sich bei der Gartenarbeit auf Dauer durchaus als Belastung erweisen.

Benzin-Heckenscheren sind die lautesten Modelle

Manuelle Teleskop-Heckenscheren sind aus der Sicht von lärmempfindlichen Nachbarn vermutlich die beste Wahl. Benziner sind hingegen die lautesten Varianten. Elektro- und Akku-Heckenschere sind zwar nicht vollständig geräuschlos, im Vergleich zum Benziner sind diese Modelle jedoch deutlich leiser.

Was für unterschiedliche Teleskop-Heckenscheren gibt es?

Teleskop-Heckenscheren gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie haben die Wahl zwischen manuellen Teleskop-Heckenscheren, elektrischen Teleskop-Heckenscheren, akkubetriebenen Teleskop-Heckenscheren und Bezin-Teleskop-Heckenscheren.

Manuelle Teleskop-Heckenschere

Die manuellen Teleskop-Heckenscheren kommen ganz ohne Motor oder Akku aus. Sie müssen die Äste und Zweige mit dieser Heckenschere mit Muskelkraft schneiden. Dafür müssen Sie an den beiden Griffen der Schere greifen und die Scheren zusammendrücken. Bedenken Sie, dass die manuellen Teleskop-Heckenschere viel Kraft benötigen und sich nur für kleine oder kurze Arbeiten eignen. Meist lassen sich die Griffe bei diesem Modell einfach mittels Stellschrauben oder per Knopfdruck verlängern. Dann können Sie auch dickere Äste zerkleinern.

    Vorteile
  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Keine lauten Motorgeräusche
  • Ideal für die Pflege einzelner Bereiche
    Nachteile
  • Nicht für größere Flächen geeignet
  • Höherer Zeit- und Kraftaufwand
  • Begrenzte Arbeitshöhe

Elektro-Heckenschere

Elektro-Heckenscheren sind besonders leistungsstark, sodass sich auch dickere Äste ohne leistungsverlust schneiden lassen. Für die Stromversorgung ist ein Netzanschluss erforderlich, je nach Größe des Gartens kann ein Verlängerungskabel die Reichweite etwas erhöhen. Im Vergleich zur Benzin-Heckenschere ist die Elektro-Heckenschere deutlich leichter und auch leiser.

    Vorteile
  • Leiser als eine Benzin-Heckenschere
  • Meist geringes Gewicht
  • Einfache Handhabung
  • Jederzeit einsatzbereit
    Nachteile
  • Kabelgebunden bedeutet eine begrenzte Reichweite
  • Nicht für größere Gärten geeignet
  • Kabel kann die Arbeit behindern

Akku-Teleskop-Heckenschere

Die Akku-Strauchschere besitzt kein lästiges Stromkabel und ist daher deutlich flexibler. Sie eignet sich ideal für Gartenbereiche, die sich nicht in der Nähe eines Stromanschlusses befinden. Die Akkuladung entscheidet, wie groß die zu bearbeitende Fläche ist. Auch die Außenseite einer Hecke lässt sich mit diesem Gerät deutlich einfacher schneiden. Zudem ist die Heckenschere durch den Akku noch einmal deutlich leichter als die Elektro-Heckenschere. Beachtet werden muss jedoch, dass die Leistung durch den Akku oft geringer ist, als bei den Elektro- und Benzin-Heckenscheren.

    Vorteile
  • Leiser als eine Benzin-Heckenschere
  • Mehr Bewegungsfreiheit aufgrund des fehlenden Stromkabels
  • Einfache Handhabung
  • Größere Reichweite als Elektro-Heckenschere
    Nachteile
  • Meist geringere Leistung
  • Begrenzte Nutzungsdauer
  • Leistungsabfall bei nachlassender Akkuladung möglich
Teleskop-Heckenschere getestet: Eine Schere liegt horizontal auf einem Betonboden.

Teleskop-Heckenscheren werden mit unterschiedlichen Betriebsarten angeboten. Diese Heckenschere von WINGART wird allein durch die eigene Muskelkraft bewegt. Die Hebelwirkung des Teleskopstiel erleichtert das Vorgehen.

Benzin-Heckenschere

Diese Variante bietet eine hohe Leistung auch für sehr dicke Äste und gute Bewegungsfreiheit. Die Bewegungsfreiheit resultiert aus dem fehlenden Stromkabel, sodass Sie die Benzin-Heckenschere frei im Garten und auf größeren Grundstücken verwenden können. Dafür müssen Sie sich jedoch Gedanken über die Benzinfüllung machen. Die meisten Benzin-Heckenscheren erfordern ein spezielles Benzin-Öl-Gemisch, welches es nicht überall zu kaufen gibt.

    Vorteile
  • Hohe Leistung
  • Uneingeschränkte Bewegungsfreiheit
  • Kein Stromkabel
  • Ideal für größere Flächen
    Nachteile
  • Geruchsbelästigung durch Abgase
  • Hohe Lautstärke
  • Meist schwerer als Akku- oder Elektro-Heckenschere

Welche Teleskop-Heckenschere passt zu mir?

Nicht alle Teleskop-Heckenscheren eignen sich gleichermaßen gut für alle Arbeitseinsätze. Je nach Einsatzbereich kann daher die Empfehlung der besten Variante durchaus variieren. Anhand der nachfolgenden Beispiele lässt sich der Einsatzbereich eines bestimmten Modells besser einschätzen.

Manuelle Strauchschere für kleinere Arbeiten

Für die Pflege der gesamten Heckenfläche ist diese Variante weniger gut geeignet. Wenn Sie die Hecke per Hand schneiden, müssen Sie im Vergleich zur Arbeit mit der Motor-Heckenschere deutlich mehr Zeit einplanen und zudem erreicht auch die manuelle Teleskop-Heckenschere lediglich eine begrenzte Arbeitshöhe. Ideal ist dieses Exemplar jedoch für die kleine Pflege zwischendurch. Wenn kleinere Zweige aus der Reihe tanzen und die Formgebung stören, können Sie diese einfach mit der manuellen Heckenschere entfernen.

Elektro-Heckenschere für Hecken und Sträucher in Hausnähe

Für die Nutzung der Elektro-Variante sind Sie auf die Nähe einer Steckdose angewiesen. Daher eignet sich diese Heckenschere ideal für die Pflege von Hecken und Sträuchern in Hausnähe. Sie können sie beispielsweise für Ihren Vorgarten nutzen und die Pflanzen nach Ihren Wünschen schneiden. Mit einem Verlängerungskabel lässt sich die begrenzte Reichweite noch etwas erweitern.

Akku-Strauchschere für mittelgroße Hecken

Bei diesem Modell begrenzt die Akkuleistung die Einsatzdauer. Achten Sie vor dem Einsatz darauf, dass der Akku vollständig aufgeladen ist. Diese Heckenschere ist leiser als ein Benziner und bietet aufgrund des fehlenden Kabels eine gute Bewegungsfreiheit. So können Sie problemlos auch die Außenseite Ihrer Hecke schneiden und müssen nicht befürchten, dass Sie versehentlich das Netzkabel beschädigen.

Wählen Sie einen Ersatzakku für entspanntes Arbeiten

Je nach Heckenschere reicht die Akkuleistung für rund 1 bis 2 Stunden aus. Wenn Sie zusätzlich einen Ersatzakku anschaffen und diesen aufladen, sind Sie hinsichtlich der Arbeitszeit in den meisten Fällen gut gerüstet.

Benzin-Heckenschere für hohe und sehr lange Hecken

Im Profibereich kommen überwiegend Benziner zum Einsatz. Wenn Sie regelmäßig hohe und sehr lange Hecken pflegen müssen, kann die Anschaffung einer Benzin-Heckenschere auch im Privatbereich sinnvoll sein. Sie sollten jedoch beachten, dass die Handhabung dieser Modelle im Vergleich zu Akku- und Elektro-Heckenscheren etwas anspruchsvoller sein kann. Mit etwas Übung ist die Pflege Ihrer Hecke mit einem Benziner allerdings ebenfalls kein Problem.

Im Test: Nahaufnahme des Griffes einer in einem Verkaufsregal liegenden Teleskop-Heckenschere.

Diese Teleskop-Heckenschere von WINGART besitzt stabile Griffe mit geriffelten Griffmulden. So können die Hände bei der Arbeit nicht abrutschen, wenn sie feucht geworden sind.

Welche Teleskop-Heckenscheren sind laut Tests am besten?

In den Produktbeschreibungen und Werbeanzeigen geben die Hersteller in erster Linie die positiven Aspekte ihrer Produkte an. Ob sich ein Gerät jedoch in der Praxis bewährt, zeigt sich in der Regel erst nach dem Kauf. Die Tests von renommierten Instituten und Fachmagazinen wie Stiftung Warentest oder ÖKO-TEST bieten Ihnen bereits vorab gute Einblicke. In diesen Test wird auf Aspekte wie Funktionalität, Produktqualität und Haltbarkeit eingegangen.

Stiftung Warentest: Heckenscheren im Test

Einen speziellen Test für Teleskop-Heckenscheren hat Stiftung Warentest noch nicht durchgeführt. Allerdings finden sich im letzten Akku-Heckenscheren Test aus dem Jahr 2017 auch einige Langstiel-Heckenscheren. Insgesamt prüften die Tester 15 unterschiedliche Akku-Heckenscheren in der Praxis, lediglich 6 Exemplare erhielten die Testnote gut. Bei 5 getesteten Geräten handelte es sich um Langstiel-Heckenscheren, von denen 2 mit guten Leistungen überzeugten, 1 Gerät bewerteten die Tester mit befriedigend.

Das Langstiel-Modell von Gardena bot die schlechteste Schnittleistung im Test. Ein Rückschnitt ist mit diesem Gerät kaum möglich und auch die Ergebnisse beim Formschnitt waren eher dürftig. Entsprechend vergaben die Tester hier die Note ausreichend. Noch schlechter fiel nur das Urteil für die Langstiel-Heckenschere von Einhell aus. Sie bot zwar eine gute Leistung beim Formschnitt, allerdings kam es im Dauertest recht schnell zu einem Defekt im Getriebe. Dieses Modell erhielt im Test die Note mangelhaft.

Bester Kandidat der Langstiel-Modelle war eine Heckenschere aus dem Hause Stihl. Der Testsieger überzeugte auf ganzer Linie mit bestem Form- und Rückschnitt. Sehr gute Wertungen erzielte sie zudem in den Testkategorien Haltbarkeit, Sicherheit und Schadstoffe. Stihl schnitt im Gesamtergebnis als bester Hersteller ab, da auch bei den Standardmodellen ein Modell dieses Herstellers als Testsieger überzeugte.

Was kosten Teleskop-Heckenscheren?

Je nach Ausführung, Hersteller und Modell liegen die Preise für Teleskop-Heckenscheren weit auseinander. Wie ein Blick auf die Testergebnisse zeigt, sind höherwertige Modelle meist langlebiger und bieten bessere Schnittleistungen. Allerdings gibt es durchaus günstige Heckenscheren, die sich für unterschiedliche Einsätze eignen. Neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind zudem Ihre eigenen Ansprüche bei der Auswahl entscheidend.

Günstige Heckenscheren: 30 bis 60 Euro

Sie entfernen lediglich zwischendurch einige kleinere Zweige und wollen Ihre Hecke so in Form halten? Dann ist eine manuelle Teleskop-Heckenschere eine gute Wahl. Die Griffe lassen sich mit wenigen Handgriffen verlängern und Sie können somit im Handumdrehen auch etwas schwerer erreichbare Heckenbereiche schneiden. Diese Variante ist günstig und bietet weitere Vorteile, beispielsweise die fehlende Lärmbelästigung und die schnelle Einsatzbereitschaft.

Motorisierte Mittelklasse-Heckenscheren: Von 60 bis 200 Euro

Zu Preisen von bis zu etwa 160 Euro gibt es Elektro- und Akku-Heckenscheren von Herstellern wie Einhell, Bosch oder Gardena. Diese Modelle bieten meist ein geringeres Gewicht und kraftsparende Handhabung. Das Schnittbild reicht häufig nicht an das Ergebnis von höherwertigen Geräten heran. Dennoch bieten viele Heckenscheren in diesem Preisbereich ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und sind daher durchaus empfehlenswert. Wichtig ist insbesondere eine gute Material- und Verarbeitungsqualität.

Hochwertige Heckenscheren: Ab 200 Euro

In dieser Kategorie finden Sie hochwertige Benzin-Heckenscheren und leistungsstarke Akku-Modelle. Charakteristisch für diese Heckenscheren sind beispielsweise hohe Motorleistung, problemlose Handhabung, gutes Schnittbild und Langlebigkeit. Auch der Testsieger von Stiftung Warentest ist in diesem Preisbereich angesiedelt; er überzeugte mit guter Schnittleistung und Haltbarkeit.

Wie lautet das Fazit für Teleskop-Heckenscheren?

Dieser Kaufberater bietet zahlreiche Informationen und unterstützt Sie bei der Auswahl einer passenden Teleskop-Heckenschere. Nachstehend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten.

  • Manuelle Teleskop-Heckenscheren sind bereits für weniger als 60 Euro erhältlich
  • Günstige Akku- und Elektro-Heckenscheren kosten bis zu 160 Euro, für leistungsstarke Varianten und Benziner werden bis zu 500 Euro oder mehr fällig
  • Akku- und Elektro-Heckenscheren sind deutlich leiser als Benzin-Heckenscheren
  • Für Hecken und Sträucher in Hausnähe eignen sich kabelgebundene Elektro-Heckenscheren

Sehen Sie sich die Auswahl empfehlenswerter Teleskop-Heckenscheren an und finden Sie jetzt Ihren ganz persönlichen Testsieger. Viel Spaß bei der unkomplizierten Pflege Ihrer Hecke.

Im Video vorgestellt: Teleskop-Heckenschere

In diesem YouTube-Video steht die Teleskop-Heckenschere im Mittelpunkt. Es wird ein Test des Einhell Hochentasters und Heckenscheren Kits durchgeführt. Dabei wird die Leistung und Handhabung der Geräte zur Pflege der Hecke ausführlich getestet.