Einkaufshilfe für den Soundbar-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Die Auswahl an Soundbars ist umfassend: Soll es ein Modell mit oder ohne externe Subwoofer sein? Wünschen Sie sich vielleicht integriertes Bluetooth, um auch andere Geräte mit der Soundbar zu verbinden? Welche Schnittstellen muss der Lautsprecher mitbringen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in dem Ratgeber für Soundbars.

Wie erkenne ich gute Soundbars?

Soundbar-Test: Soundbar in der Nahansicht.

Hier sehen wir die TCL-Soundbar “C935U”, die 1040 x 58 x 110 mm groß ist. Der dazugehörige Subwoofer hat 420 x 240 x 365 mm und wird einfach in der Nähe aufgestellt.

Soundbars gibt es in zahlreichen verschiedenen Ausführungen und von verschiedenen Herstellern wie Samsung, Bose, LG, Sonos, Sony und Teufel. Wichtige Kriterien, die Sie zwischen den diversen Modellen im Voraus vergleichen sollten, fallen wie folgt aus:

Leistung

Die Leistung wird, wie bei klassischen Lautsprechern ebenfalls, in Watt angegeben. Je mehr Watt, desto mehr elektrische Leistung steht bereit, welche die Soundbar in Sound umwandeln kann – theoretisch. In der Praxis jedoch kommt es unter anderem auf die Belastbarkeit der Lautsprecher an: Überlasten Sie kleine Lautsprecher mit einem Verstärker, der zu viel Leistung in die Geräte steckt, kann der Lautsprecher kaputtgehen.

Bei Soundbars entfällt diese Konstellation mit einem externen Verstärker zwar, aber trotzdem ist eine höhere Watt-Anzahl nicht automatisch besser. Sowohl Modelle mit 150 als auch 300 Watt werden für jedes Wohnzimmer eine mehr als ausreichende Lautstärke produzieren. Auf den Watt-Wert sollten Sie daher nur eingeschränkt achten.

Soundbars passen sich ideal dem Wohnzimmer an

Beim Kauf spielen auch optische Erwägungen eine Rolle: Moderne Soundbars sind allesamt recht dünn und flach, einige lassen sich auch an einer Wand montieren. Farblich haben Sie in der Regel die Auswahl zwischen schwarzen, grauen oder weißen Varianten. Viel Farbvielfalt gibt es am Markt also nicht.

Schnittstellen

Sie müssen die Soundbar auf irgendeine Weise mit Ihrem Fernseher oder anderen Ausgabegeräten verbinden. Moderne Soundbars bringen dafür HDMI-Eingänge für HDMI-Kabel mit. Außerdem kann die Verbindung über ein optisches Kabel oder via Koaxialkabel sowie auch über Bluetooth als drahtlose Verbindung erfolgen.

Im Test: Eine Soundbar von oben mit Anschlussmöglichkeiten auf einer weißen Fläche.

Soundbars von GREaTnice und anderen Marken besitzen verschiedene Anschlussmöglichkeiten. Ein USB-Port zählt dabei zum Standard.

Eine grundsätzlich bessere oder schlechtere Lösung gibt es in diesem Bereich nicht. Wichtig ist vor allem, dass das Ausgabegerät und die Soundbar dieselben Schnittstellen bieten. Besitzt Ihr Ausgabegerät keine optische Schnittstelle, können Sie die Soundbar dementsprechend nicht über dieses Kabel verbinden. Falls Sie alle Ihre Geräte mit einer Fernbedienung steuern möchten, sollten Sie sich Universalfernbedienungen mal genauer anschauen.

Surround-Sound

Moderne Soundbars sind teilweise dazu fähig, Raumklang zu erzeugen und damit ein ähnliches Erlebnis zu generieren wie 5.1-Soundsysteme. Das funktioniert in der Praxis auch überraschend gut, allerdings dürfen Sie davon nicht die Ergebnisse echter Surround-Sound-Systeme erwarten.

Zum Vergleich: Bei einem klassischen 7.1-System sind es sieben kleinere Satelliten-Lautsprecher und ein Subwoofer, die sich um die Klangerzeugung kümmern. Häufig ist auch ein Standlautsprecher dabei. Eine Soundbar versucht, mit diversen akustischen Tricks diesen Raumklang zu emulieren, aber das Ergebnis erreicht nicht zu 100 % den gleichen Effekt. Dennoch hören Sie einen deutlichen Unterschied zu gewöhnlichen 2.1-Systemen.

Sie achten sehr auf das Design und wollen sichergehen, dass alle Objekt in Ihrem Wohnzimmer aufeinander abgestimmt sind? Dann sollten Sie sich wahrscheinlich für ein Modell mit einem integrierten Subwoofer entscheiden. Auch gibt es Varianten, die kabellos funktionieren und damit ebenfalls sowohl Aufwand sparen als auch visuelle Akzente setzen.

Was für unterschiedliche Soundbars gibt es?

Soundbar getestet: Bedienelement der Soundbar.

Uns gefällt die dezente Optik der TCL-Soundbar “C935U” und die schmale Form (mit nur 58 mm Höhe), die gut unter den Bildschirm passen sollte.

In diesem Abschnitt gehen wir auf einige typische Modellvarianten ein – und diese fallen wie folgt aus:

Soundbars mit Surround-Sound

Im Handel finden Sie sowohl reine Stereo-Soundbars (2.1) als auch Surround-Sound-Modelle, die entweder virtuellen 5.1- oder 7.1-Sound anbieten. Stereo-Sound werden Sie nur aus der Richtung des Aufstellortes der Soundbar wahrnehmen.

Surround-Sound hingegen kann auch Klänge von der Seite oder von hinten erzeugen, was vorrangig in Filmen oder Spielen auffällt. Einen „echten“ Surround-Sound bekommen Sie mit einer Soundbar nicht hin. Die Soundbars erzeugen den Raumklang nur mit einigen technischen Tricks erzeugt und täuschen unser Ohr praktisch. Das Ergebnis kann sich aber dennoch hören lassen. Vor allem, wenn der Raum relativ leer ist, denn im Weg stehende Möbel schränken die Qualität des Raumklangs ein.

    Vorteile
  • Ihr eigenes Heimkino zu Hause
  • Platzsparend unter dem Fernseher installierbar
  • Einfacher Aufbau und Installation
    Nachteile
  • Der Surround-Klang wird lediglich imitiert, nicht mit dem Klang von 5.1-Systemen vergleichbar

Soundbars mit externen Subwoofern

Ein Subwoofer ist in jeder modernen Soundbar integriert – entweder direkt im Gehäuse oder extern als eigenständiges Gerät. Die externe Lösung ist qualitativ oft besser, die niedrigen Bass-Frequenzen scheinen also noch voluminöser und lauter. Allerdings haben Sie dann das Problem, dass Sie den Subwoofer irgendwo in der Nähe der Soundbar positionieren müssen.

Hier haben Sie auch noch die Auswahl zwischen kabelgebundenen oder kabellosen Subwoofern. Auch ein kabelloser Subwoofer braucht Strom und damit eine Verbindung zur Steckdose. Kabellos ist nur die Verbindung zwischen Soundbar und Subwoofer.

    Vorteile
  • Bässe kommen ideal zur Geltung
  • Deutlich verbesserte Raumakustik
    Nachteile
  • Subwoofer nimmt zusätzlichen Platz weg
  • Höherer Anschaffungspreis
  • Zusätzliche Kabel notwendig
Soundbar getestet: Ein Gerät von schräg oben mit Bedienelementen auf einer hellen Fläche.

Eine übersichtliche Bedienung erleichtert bei dieser Soundbar von GREaTnice die Wiedergabe der gewünschten Inhalte.

Soundbars mit Bluetooth

Es ist empfehlenswert, eine Soundbar mit Unterstützung für Bluetooth zu kaufen. Denn: Mit diesem Standard können Sie auch Geräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks mit der Soundbar verbinden. Dann haben Sie die Option, diese Geräte mit der Soundbar zu koppeln und darüber beispielsweise Musik abzuspielen.

Eine Soundbar kann damit nicht nur für den Genuss von Filmen, Serien & Co. zum Einsatz kommen. Sie können auch Musik in sehr hoher Qualität abspielen und damit beispielsweise eine gewöhnliche Stereo-Anlage aus dem Wohnzimmer verdrängen. Für die Verbindung mit dem Fernseher sollte jedoch nach wie vor ein Kabel zum Einsatz kommen. Damit vermeiden Sie mögliche Latenzen und damit eine asynchrone Bild- und Tonwiedergabe.

    Vorteile
  • Musik ist von anderen Bluetooth-fähigen Geräten abspielbar
  • Sie sparen sich zusätzliche Kabel
  • Platzsparend am Fernseher installierbar
    Nachteile
  • Klangqualität ist bei Kabeln besser

Welche Soundbar passt zu mir?

Soundbar im Test: Gesamtansicht des Geräts.

Wie wir feststellen, sind in dieser TCL-Soundbar “C935U” 10 Lautsprecher verborgen: 3 x 2-Weg und 4 x Breitband mit je 30W.

Schauen wir uns nun einige typische Anwenderszenarien an, um zu beleuchten, welche Soundbar-Lösung zu Ihrem persönlichen Anspruch passt.

Soundbar mit externem Subwoofer für High-End-Enthusiasten

Wenn es Qualität um jeden Preis sein soll, muss es zwingend eine Soundbar mit einer externen Subwoofer-Lösung sein. Außerdem sollten alle Geräte via Kabel verbunden sein, um mögliche Interferenzen durch die drahtlose Übertragung zu vermeiden. Auch als Schnittstelle bietet sich die optische Verbindung zwischen den einzelnen Geräten an. Ob es eine Surround-Sound-Lösung sein sollte oder nicht, ist hingegen Geschmackssache.

Die echten Filmfanatiker werden eher zu einer „echten“ 7.1-Anlage greifen oder aber sehr hochwertige (und entsprechend teure) Soundbars bevorzugen. Typische Anwendungsbeispiele umfassen etwa den Genuss von Filmen, die auch akustisch bombastische Erlebnisse liefern möchten. Auch Spieler, die mit den Ohren so tief wie möglich in fremde Welten eintauchen wollen, sind mit damit gut beraten.

Soundbars mit integriertem Subwoofer für Design-Liebhaber

Kommt es für Sie nicht nur auf den Klang, sondern auch auf die Optik an? Ein externer Subwoofer ist dann wahrscheinlich keine gute Lösung. Denn das ist meistens ein quaderförmiger Kasten, der immer irgendwo im Weg steht. Besser sind Modelle mit integriertem Subwoofer, dann haben Sie ein Gerät weniger im Haushalt. Klanglich dürfen Sie dann nicht das allerletzte Nonplusultra erwarten, aber einen klaren Sound bieten die Soundbars dennoch.

Soundbars für die Installation an der Wand

Eine gute Idee ist dann ein Modell, das Sie an die Wand hängen können. An der Rückseite der Soundbars befinden sich Elemente, an denen Sie die Soundbar an der Wand montieren. Diese Soundbars sind meistens auch recht kompakt und leicht, was die Installation erleichtert – und auch einfach gut aussieht.

Subwoofer mit Bluetooth für Allrounder

Sie brauchen nicht nur eine Soundbar für Filme und Serien, sondern auch für Musik oder Spiele? Dann kommt ebenfalls eine Soundbar ohne Subwoofer in Betracht, die außerdem unbedingt Bluetooth unterstützen sollte. Die Soundbar können Sie dann beispielsweise mit einem Computer oder Notebook verbinden. Darüber lassen sich YouTube-Videos schauen, die Musikbibliothek durchforsten, Spiele spielen und vieles mehr.

Dank der drahtlosen Verbindung mutiert die Soundbar zu einem Alleskönner, der im Prinzip keine Wünsche offenlässt. Einige Modelle sind außerdem so kompakt designt, dass Sie beispielsweise bequem auf einen Schreibtisch passen. In diesen Fällen könnten Sie sich dann auch für eine Soundbar mit Subwoofer entscheiden, der unter dem Schreibtisch landet.

Welche Soundbars sind laut Tests am besten?

Vor dem Kauf von Soundbars sollten Sie unbedingt einen Blick auf die relevanten Testergebnisse der Soundbar Tests werfen. Die COMPUTER BILD und die Stiftung Warentest haben in der Vergangenheit bereits Tests von Soundbars durchgeführt. Hier sind die Testergebnisse.

Soundbar Test der COMPUTER BILD

Die COMPUTER BILD hat in ihrem Soundbar Test gezeigt, dass es einen großen Unterschied zwischen externen und internen Subwoofern bei Soundbars gibt. Generell sieht das Magazin den besseren Klang ebenfalls bei externen Lösungen. Allerdings können normale Soundbars mit integriertem Subwoofer mithalten – aber erst ab einem Preis von etwa 500 Euro. Auch Bluetooth sieht die Zeitschrift als wichtige Dreingabe an. Die Tester sprechen unter anderem Quellen wie Smartphones, Tablets und Computer als geeignete Partner für eine Soundbar mit Bluetooth an.

Kritisch sieht die COMPUTER BILD Soundbars unter 200 Euro im Bereich Ausstattung an. Dann fehlen der erwähnte Surround-Sound und beispielsweise externe Subwoofer für anspruchsvolle Anwender. Jener Surround-Sound macht laut Magazin auch erst ab 500 Euro aufwärts eine wirklich gute Figur. Günstigere Modelle können mit der klanglichen Qualität der teureren nur im Stereo-Modus mithalten. Durchweg attestiert das Online-Magazin jeder Soundbar jedoch eine Klangqualität, die derjenigen von gewöhnlichen Fernsehlautsprechern deutlich voraus ist.

Soundbar Test bei der Stiftung Warentest

Zuletzt hat die Stiftung Warentest im Jahr 2020 Soundbars getestet. 16 Soundbars testeten die Tester neu im Jahr 2020, sodass die Stiftung Warentest nun insgesamt 52 Soundbars und Soundplates getestet hat. Die Preisspanne reicht dabei von 95 Euro bis zu über 1.000 Euro. Unter den Testgeräten sind Soundbars von Sonos, Teufel, Yamaha und Bose. Testsieger im aktuellen Test 2020 wurde die Nubert nuBox AS-225.

Die Stiftung Warentest ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es schon ab 160 Euro guten Klang zu erwarten gibt. Die hochwertigsten Soundbars bieten ein edles Design und eine Internetverbindung um einen Sprachassistenten zu nutzen. Zudem können Sie Musik streamen und erhalten die neuste Klangtechnik. Für einen höheren Preis können Sie laut der Stiftung Warentest definitiv mehr Ausstattung erwarten.

Ein Luxus-Feature bieten laut dem Soundbar Test der Stiftung Warentest die Bose Soundbar 700 und die Sonos Beam. Sie bieten mit Multiroom-Funktion die Möglichkeit, dass der Ton der Soundbar auch auf anderen Lautsprechern in Ihrem Haushalt ertönt. So können Sie auch im Küche den Ton des Fernsehers hören.

Eine getestete Soundbar von der Seite vor einer hellen Wand stehend.

Bei einer Soundbar von GREaTnice und weiteren Vergleichsprodukten handelt es sich um kompakte Geräte, die sich in jeden Raum integrieren lassen.

Was kosten Soundbars?

Moderne Soundbars von Teufel, Samsung, LG, Sony, Bose, Sonos & Co. sind im freien Handel in zahlreichen unterschiedlichen Varianten zu finden, was sich auch auf den Preis niederschlägt. Im günstigsten Bereich geht es bereits bei etwas mehr als 50 Euro los, davon sollten Sie jedoch Abstand halten. Die Leistung ist dann meist sehr limitiert, außerdem werden Sie bei der Klangqualität Abstriche hinnehmen müssen.

Einsteigermodelle: Ab 100 Euro

Wirklich gelungene Modelle starten hingegen bei 100 Euro. Dort gibt es dann meistens schon kleine Extras wie Bluetooth oder USB-Anschlüsse dazu. Dort können Sie Audiodaten auf einem USB-Stick anschließend und abspielen, falls Sie auf die drahtlose Variante verzichten möchten. Verzichten müssen Sie im Preisbereich unter 200 Euro übrigens auf Dolby Atmos Sound: Das beginnt erst ab 200 Euro und markiert damit Einsteigergeräte. Falls Sie Raumklang wirklich genießen möchten, müssen Sie stattdessen eher in Richtung 300 Euro und mehr ausgeben.

Mittelpreisige Modelle: Zwischen 150 und 300 Euro

Der Käufer, der einfach guten Sound für Film, Fernsehen, Musik und Spiele sucht, ist mit Geräten zwischen 150 und 300 Euro bestens bedient. Wenn Sie höhere oder niedrigere Ansprüche haben, ist der Markt breit genug gefächert, um ebenfalls passende Soundbars zu finden.

High-End-Geräte: Ab 300 bis 1.500 Euro

Im absoluten High-End ist es dann in der Regel nicht mehr die Ausstattung, die sich verändert, sondern die Klangqualität. Schnittstellen, Anschlüsse, drahtlose Verbindungen & Co. finden Sie auch in Geräten für 300 Euro bereits in ausreichender Menge vor. Eine Soundbar für 1.500 Euro oder mehr bietet in diesem Bereich keine Offenbarungen – aber sehr wohl beim Klang.

In diesem Preisbereich bekommen Sie nämlich grollende Bässe, knackige Dialoge und Höhen und ein wunderbar ausgeglichenes Klangbild. Das steht einem Kino in nichts nach. Die sehr hohe Leistung entfaltet bei Bedarf auch eine beachtliche Lautstärke. Weshalb diese Soundbars in gewöhnlichen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern kaum sinnvoll einsetzbar sind. Hier schlagen Heimkino-Fans zu, die für ihr Erlebnis das absolute Optimum suchen.

Wie lautet das Fazit für Soundbars?

Zum Abschluss fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammen:

  • Achten Sie vor dem Kauf darauf, dass Ihre Ausgabegeräte (etwa ein Fernseher) mit den Schnittstellen der Soundbar kompatibel sind
  • Stereo oder Surround? Raumklang kann das Erlebnis bei Filmen deutlich bereichern, aber er ist in der Anschaffung auch teurer
  • Bluetooth als drahtlose Verbindung mit anderen Geräten sollte möglichst immer an Bord sein, um auch Smartphone & Co. mit der Soundbar zu verbinden
  • Externe Subwoofer produzieren in der Regel einen besseren Klang. Doch intern verbaute Subwoofer nehmen weniger Platz weg und sind optisch attraktiver
  • Gute Geräte gibt es ab etwa 200 Euro, für Top-Modelle müssen Sie über 1000 Euro kalkulieren

Mit diesem Fachwissen im Gepäck können Sie sich nun für eine für Sie passende Soundbar entscheiden. Einige interessante Modelle haben wir für Sie herausgesucht – Sie müssen sich nur noch Ihr Wunschgerät auswählen.

Im Video vorgestellt: Soundbar

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