Einkaufshilfe für den Pferde-OP-Versicherung-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

  • Pferde-OP-Versicherungen bieten einen wichtigen Schutz vor unnötig hohen Operationskosten. Kommt es zu einer OP am Pferd, trägt für gewöhnlich die Versicherung die daraus entstehenden Kosten.
  • Im Gegensatz zu einer Krankenversicherung greift der OP-Schutz nur im Zusammenhang mit Operationen. Gewöhnliche Untersuchungen werden bei diesem Versicherungs-Typ nicht übernommen.
  • Wichtige Eigenschaften sind unter anderem die jeweilige Kostenübernahme, die Laufzeit und die Höhe der Selbstbeteiligung. Ebenso gilt es bestimmte Ausschlüsse zu beachten.

Pferde-OP-Versicherungs-Test

Steht bei Ihrem Pferd eine Operation an, müssen Sie in der Regel mit hohen Kosten rechnen. Für diese Fälle ist es hilfreich, wenn Sie eine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben. Neben der Haftpflicht und der Krankenversicherung zählt die OP-Versicherung zu den weitverbreiteten Pferdeversicherungen.

Beim Abschluss eines OP-Schutzes für Pferde gilt es jedoch auf so einiges wie unter anderem die Laufzeit und die Vertragsbedingungen zu achten. Alle wichtigen Infos hierzu finden Sie in unserer Kaufberatung 2024.

1. Welche Kosten übernimmt eine Pferde-OP-Versicherung laut diversen Tests?

Nachbehandlungen nach Operationen.

Nach einer OP stehen oftmals verschiedene Nachsorgeuntersuchungen an. In der Regel trägt die Versicherung die Kosten hierfür. Dies ist jedoch typischerweise begrenzt auf einen Zeitraum von 14 Tagen.

Ist in Folge einer Verletzung oder einer Erkrankung des Pferds eine Operation notwendig, geht dies schnell ins Geld und zieht oft Kosten von mehreren tausend Euro nach sich. Haben Sie jedoch eine OP-Versicherung für Pferde, übernimmt diese die Kosten.

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Versicherung, die ähnlich wie eine Hunde-OP-Versicherung Tierklinik- und Tierarztkosten im Zusammenhang mit Operationen trägt. Darunter fallen die Kosten der Voruntersuchungen, der Operation sowie der Nachsorge.

Im Leistungsumfang vieler Pferde-OP-Versicherungs-Tarife inbegriffen sind unter anderem die Kosten für die Narkose, Röntgen-, Ultraschall- und MRT-Untersuchungen im Zusammenhang mit Operationen sowie Kosten für Nachbehandlungen nach Operationen. Welche Verletzungen und Erkrankungen bei Pferden häufig auftreten, zeigen wir Ihnen hier bei uns auf WELT.de:

Kategorie Beschreibung
Kolik
  • Verdauungsstörungen oder Bauchschmerzen, die verschiedene Ursachen haben können. Eine Kolik ist eine der häufigsten und zugleich schwerwiegendsten Erkrankungen bei Pferden, insbesondere wenn es sich um eine strangulierende Kolik handelt, bei der ein Teil des Darms eingeklemmt ist.
Frakturen
  • Beinfrakturen oder Wirbelsäulenfrakturen, die eine Operation zur Stabilisierung oder Reparatur erfordern.
Gelenkprobleme
  • Sehnen- oder Bänderverletzungen, die eine chirurgische Reparatur erfordern, ebenso wie schwerwiegende Gelenkerkrankungen wie OCD (Osteochondrosis dissecans).
Hufprobleme
  • Tiefgreifende Hufverletzungen oder Erkrankungen wie Hufgelenksentzündung (Hufrehe).
Tumore
  • Tumore im Magen-Darm-Trakt oder anderen Körperbereichen, die eine Entfernung erfordern.
Hals- oder Rückenprobleme
  • Bandscheibenvorfälle oder Wirbelsäulenverletzungen, die eine Operation erfordern, um Druck von Nerven zu nehmen oder Stabilität wiederherzustellen.
Hernien
  • Bauchwand- oder Leistenbrüche, die eine chirurgische Reparatur erfordern können, hauptsächlich wenn sie stranguliert sind.
Zahnprobleme
  • Schwere Zahnprobleme wie Zahnfrakturen oder Zahninfektionen, die eine Zahnextraktion oder andere zahnärztliche Eingriffe erfordern.
Atemwegsprobleme
  • Erkrankungen wie Laryngospasmen oder tiefe Atemwegsobstruktionen, die eine Operation erfordern, um die Atmung zu verbessern.
Augenprobleme
  • Hornhautverletzungen, Glaukom oder andere Augenerkrankungen, die eine Operation erfordern, um das Sehvermögen zu erhalten oder wiederherzustellen.

Hinweis: Einen Test verschiedener Tarife von Pferde-OP-Versicherungen seitens Stiftung Warentest gibt es aktuell nicht. Die wichtigsten Kriterien gängiger Tarife finden Sie in unserer Vergleichstabelle.

2. Was übernehmen OP-Versicherungen für Pferde nicht?

Pferde-OP-Versicherungen im Test: Ein Tierarzt näht ein Pferd nach einer Kastration.

Oftmals sind nur medizinisch notwendige Operationen abgedeckt. Eine Kastration kann daher teilweise nicht übernommen werden.

In der Regel finden Sie bei vielen Anbietern Pferde-Kranken- und -OP-Versicherungen im Kombitarif. Bei diesen Angeboten schließen Sie eine Pferde-Kranken- und -OP-Versicherung zusammen ab, wodurch Ihr Pferd bestmöglich abgesichert ist.

Im Gegensatz zu einem Pferde-OP-Schutz kommt eine Krankenversicherung für Pferde nämlich auch für normale Behandlungen auf. Eine OP-Pferdeversicherung trägt hingegen lediglich die Kosten, die rund um eine OP entstehen. Neben routinemäßigen tierärztlichen Untersuchungen deckt eine reine OP-Versicherung auch keine Impfungen oder anderen präventiven Maßnahmen ab.

Darüber hinaus können bestimmte Erkrankungen oder Verletzungen, die bereits vor dem Abschluss der Versicherung bestanden, von der Deckung ausgeschlossen sein. Auch Deckelungen bei gewissen Leistungen sollten Sie im Blick behalten.

3. Worauf gilt es beim Abschluss einer OP-Versicherung für Pferde laut Tests zu achten?

Wie diverse Tests von Pferde-OP-Versicherungen zeigen, gibt es einige Unterschiede zwischen den einzelnen Tarifen. Damit eine Pferde-OP-Versicherung Testsieger wird, gilt es deshalb die Vertragsbedingungen genau zu prüfen. Auf einige Punkte wie die Höhe der Kostenübernahme und der Selbstbeteiligung, die Begrenzung der Erstattung, die Wartezeit sowie die Laufzeit gilt es insbesondere zu achten.

3.1. Kostenübernahme nach GOT

In Deutschland sind die Gebühren, die Tierärzte für Untersuchungen, Behandlungen und Operationen verlangen dürfen, festgelegt. Finden können Sie diese in der sogenannten Gebührenordnung für Tierärzte (GOT).

Diese gilt sowohl für Haustiere wie Katzen oder Hunde als auch für andere Tiere wie Pferde. Je nach Tierarzt und Behandlung können unterschiedliche Sätze fällig werden. Beispielsweise zahlen Sie für den Notdienst in der Regel den dreifachen oder vierfachen Gebührensatz.

Einige Beispiele aus der GOT zeigen wir Ihnen hier bei uns auf WELT.de:

Art der Behandlung 1-fach 2-fach 3-fach
Allgemeine Untersuchung mit Beratung 30,78 € 61,56 € 92,34 €
Stationäre Unterbringung pro Tag 29,33 € 58,66 € 87,99 €
Ultraschalldiagnostik 58,92 € 117,84 € 176,76 €
Injektionsnarkose intravenös 41,73 € 83,46 € 125,19 €
Rektale Untersuchung 43,50 € 87,00 € 130,50 €
Inguinalhernie 228,98 € 457,96 € 686,94 €
Operation einer Bauchwunde 381,62 € 763,24 € 1.144,86 €
Torsionsoperation 534,25 € 1.068,50 € 1.602,75 €
Caecumresektion 763,22 € 1.526,44 € 2.289,66 €
Darmresektion inkl. Laparotomie (auch Kolik) 1.350,00 € 2.700,00 € 4.050,00 €

3.2. Maximale Erstattung pro Jahr

Test der Pferde-OP-Versicherungen: Röntgenbild des gebrochenen Vorderlaufs eines Pferds.

Eine weitere Variante ist es, dass je nach Operation Höchstsätze bestehen. In diesem Fall deckt die Versicherung pro Operation eine gewisse Summe ab. Dies können beispielsweise 5.000 Euro für Magen- und Darm-OPs oder 3.000 Euro bei Frakturen sein.

Pferde-OP-Versicherungen enthalten wie andere Tierversicherungen auch bestimmte Ausschlüsse. Je nach Anbieter sind so beispielsweise gewisse Operationen von einer Kostenerstattung ausgeschlossen.

Aber auch Deckelungen der Leistungen bestehen bei manchen Tarifen. So ist es beispielsweise möglich, dass jährlich eine maximale Summe nicht überschritten werden darf. Ist dies Teil Ihrer Police, erhalten Sie pro Jahr maximal diese Summe. Darüber hinausgehende Kosten müssen Sie selbst tragen.

3.3. Laufzeit der Pferde-OP-Versicherung

Beim Abschluss einer Pferde-OP-Versicherung sollten Sie neben den Kosten auch stets die Laufzeit des jeweiligen Vertrags im Blick haben. Nicht alle Pferde-OP-Versicherungen haben laut Tests die übliche einjährige Laufzeit.

So bieten viele Versicherungen beispielsweise Rabatte an, wenn Sie den Versicherungsvertrag direkt über mehrere Jahre abschließen. Möglich sind daher auch Laufzeiten von 3, 5 oder 10 Jahren.

3.4. Pferde-OP-Versicherung ohne Wartezeit

Im sogenannten „Kleingedruckten“ finden Sie in der Regel weitere Besonderheiten und Ausschlüsse des jeweiligen Tarifs. Beispielsweise sind bei manchen Versicherungen bestimmte Operationen erst nach einer gewissen Zeit abgedeckt.

Aber auch allgemein kann beim Versicherungsschutz der Pferde-OP-Versicherung eine Wartezeit bestehen, bis dieser greift. Eine Pferde-OP-Versicherung mit Sofortschutz, sprich ohne Wartezeit, können Sie hingegen direkt in Anspruch nehmen.

3.5. Höhe der Selbstbeteiligung

Je nach Tarif müssen Sie bei Pferde-OP-Versicherungen und -Krankenversicherungen häufig einen Selbstbehalt bezahlen. In der Regel können Sie dieses beim Vertragsabschluss mit Ihrer Versicherung vereinbaren.

In der Regel stehen Ihnen bei den unterschiedlichen Tarifen daher mehrere Varianten zur Auswahl. Gängig sind zum Beispiel verschiedene Stufen wie 0 Euro, 250 Euro, 500 Euro und 1.000 Euro.

Kommt es zu einem Leistungsfall, müssen Sie zunächst die Kosten tragen, bis diese die Selbstbeteiligung überschreiten. Vorteil einer Selbstbeteiligung ist es, dass dadurch der monatliche Beitrag sinkt. Allerdings müssen Sie bei jedem Leistungsfall die Selbstbeteiligung zahlen, was die Gesamtkosten der Pferde-OP-Versicherung nochmals erhöht.

4. Welche zusätzlichen Unterschiede gibt es im Vergleich der Pferde-OP-Versicherungen?

Neben den genannten Eigenschaften gilt es bei der Auswahl einer Versicherung für Pferde laut verschiedenen Tests im Internet zudem auf weitere Faktoren zu achten. So sollten Sie insbesondere verschiedene Ausschlüsse vorab prüfen.

Tipp: In unserer Vergleichstabelle finden Sie verschiedene Tarife von renommierten Anbieter wie Barmenia, Die Bayerische, Allianz, R+V oder Uelzener.

4.1. Höchstalter beim Abschluss der Pferdeversicherung

Pferde-OP-Versicherungen im Test: Ein altes Pferd liegt auf einer Weide.

Eine Höchstaltersgrenze gilt bei manchen Tarifen lediglich beim Versicherungsbeginn. Haben Sie die Versicherung vor Erreichen dieses Alters abgeschlossen, hat die Altersgrenze keine Auswirkungen.

Das Alter des Pferdes kann beim Abschluss einer OP-Versicherung eine wichtige Rolle spielen. Gerade im Alter können sich Verletzungen und Krankheiten häufen, weshalb Sie für ältere Tiere teilweise mehr bezahlen müssen.

Manche Tarife lassen sich zudem nur bis zu einer Altersgrenze abschließen. Ist das Pferd älter, stehen Ihnen diese Tarife nicht mehr zur Auswahl. Unter Umständen können so zum Beispiel Tiere über 20 Jahre vom Abschluss einer Pferdeversicherung für OPs ausgeschlossen sein.

4.2. Nicht bei jeder Pferdeversicherung für OPs können Sie den Arzt frei wählen

Ein weiterer Punkt, den Sie beachten sollten, ist die freie Arztwahl. Ist diese in Ihrem Vertrag inbegriffen, können Sie Ihr Pferd bei jedem Tierarzt oder in jeder Tierklinik behandeln lassen.

Haben Sie jedoch keine freie Arztwahl, kommen nur bestimmte Tierarztpraxen und -kliniken infrage. Dies schränkt Ihre Flexibilität deutlich ein und kann zu Verzögerungen in der Behandlung führen.

4.3. Vorerkrankungen sind oftmals nur mit Ausschlüssen möglich

Möchten Sie eine Pferde-OP-Versicherung abschließen, gilt es oftmals zunächst einige Gesundheitsfragen zu beantworten. Eher selten sind sogar Voruntersuchungen notwendig.

Gab es in der Vergangenheit bereits Beschwerden oder angeborene Krankheiten und Fehlbildungen, führen diese in der Regel zu einem Leistungsausschluss. Dies bedeutet, dass die Versicherung daraus folgende Kosten nicht trägt.

Achtung: Selbst wenn keine Gesundheitsfragen gestellt werden, können Vorerkrankungen und -verletzungen in den Versicherungsbedingungen ausgeschlossen sein.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Pferde-OP-Versicherungs-Tests bzw. -Vergleichen suchen

Im letzten Abschnitt unserer Kaufberatung gehen wir nochmals genauer auf Themen wie die Vorteile oder die Kosten einer Pferde-OP-Versicherung ein. In diesem Rahmen zeigen wir Ihnen die häufigsten Fragen rund ums Thema und geben Ihnen darauf eine Antwort.

5.1. Für wen ist eine Pferde-OP-Versicherung sinnvoll?

Eine Pferde-OP-Versicherung ist der Erfahrung nach für alle Pferdehalter eine Überlegung wert, schließlich steigen die Tierarztkosten in den letzten Jahren immer weiter an. Für eine OP sind dann oft mehrere Tausend Euro fällig. Insbesondere für Halter von verletzungs- oder krankheitsanfälligen Pferden ist eine Pferde-OP-Versicherung daher sinnvoll.

Was für und gegen den Abschluss einer Pferde-OP-Versicherung spricht, fassen wir von WELT.de Ihnen nachfolgend zusammen:

    Vorteile
  • Kostendeckung für Operationen bei Krankheit oder Unfall
  • finanzielle Sicherheit auch bei teuren chirurgischen Eingriffen
  • gut planbare jährliche Kosten
  • Gewährleistung der bestmöglichen medizinischen Versorgung
    Nachteile
  • dauerhafte monatliche Beiträge auch ohne OP
  • eventuelle Wartezeiten vor Inanspruchnahme der Leistungen
  • Ausschlüsse bestimmter Operationen oder Krankheiten möglich
Pferde-OP-Versicherung getestet: Ein Hund sitzt neben einem Pferd.

Weitere weitverbreitete Tierversicherungen sind unter anderem die Pferdehaftpflichtversicherung, die Pferdekrankenversicherung, die Hunde-OP-Versicherung, die Hundekrankenversicherung und die Katzen-Krankenversicherung.

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5.2. Wie hoch sind bei einer Pferde-OP-Versicherung die monatlichen Kosten?

Bei einer Pferde-OP-Versicherung variieren die Kosten je nach Anbieter und gewähltem Tarif, denn eine Pferde-OP-Versicherung kaufen Sie nicht, sondern schließen hierfür einen entsprechenden Versicherungsvertrag ab.

Grundsätzlich stehen Ihnen hinsichtlich einer Pferde-OP-Versicherung bei vielen Anbietern mehrere Tarife zur Auswahl. Unterschiede gibt es unter anderem in der Laufzeit, den Deckungssummen oder der Selbstbeteiligung.

Eine günstige Pferde-OP-Versicherung gibt es bereits für unter 30 Euro monatlich. Premium-Pferde-OP-Versicherungs-Tarife können jedoch auch schnell mehrere hundert Euro im Monat kosten.

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5.3. Ist eine Pferde-OP-Versicherung steuerlich absetzbar?

Während die Kosten von Tierhaftpflichtversicherungen meist als sonstige Vorsorgeaufwendungen zählen und in der Steuererklärung geltend gemacht werden können, trifft dies auf eine Pferde-OP-Versicherung nicht zu. Für private Halter sind die Beitragskosten der Pferde-OP-Versicherung somit steuerlich nicht absetzbar.

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5.4. Ist der Abschluss einer OP-Versicherung bereits für Fohlen möglich?

Im Gegensatz zur Höchstaltersgrenze gibt es typischerweise kein Mindestalter des Tieres bei Versicherungsbeginn. Somit lässt sich eine OP-Versicherung problemlos auch für Fohlen abschließen. Allerdings kann bei manchen Tarifen auch hier das Alter Auswirkungen auf den Beitrag haben.

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5.5. Lässt sich eine OP-Versicherung für Pferde nachträglich abschließen?

Schließen Sie eine Versicherung für Ihr Pferd ab, müssen Sie grundsätzlich einen gewünschten Versicherungsbeginn angeben. Dieser lässt sich nicht in der Vergangenheit wählen, da eine OP-Versicherung beim Pferd frühestens ab dem Moment des Abschlusses greift.

Selbst eine Pferde-OP-Versicherung ohne Wartezeit kommt nicht rückwirkend für Verletzungen oder Krankheiten auf, die beim Versicherungsabschluss bereits bestanden. Steht also bereits fest, dass Ihr Pferd operiert werden muss, bringt auch der schnelle Abschluss einer Versicherung nichts. Selbst die beste Pferde-OP-Versicherung übernimmt dann keine Kosten.

Achtung: Kommt im Nachhinein raus, dass es sich um eine ältere Verletzung oder eine Vorerkrankung handelt, wird die Versicherung die Kosten für die OP nicht übernehmen oder zurückfordern.

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