Einkaufshilfe für den Mietkautionskonto-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

  • Ein Mietkautionskonto bietet rechtliche Sicherheit für Mieter und Vermieter, indem es die Kaution getrennt vom Vermögen des Vermieters hält und nur für Forderungen aus dem Mietverhältnis verwendet wird.
  • Die Mietkautionsbürgschaft bietet eine finanzielle Entlastung zu Mietbeginn, indem eine Bank oder Versicherung die Sicherheit für mögliche Verbindlichkeiten des Mieters übernimmt.
  • Bei der Auswahl eines Mietkautionskontos ist es wichtig, die Art des Angebots, die Abwicklungsprozesse und die Bedingungen für eine Bonitätsprüfung zu berücksichtigen.

Mietkautionskonto im Test: Ein Mietvertrag wird von zwei Parteien unterschrieben.

Die Entscheidung, ob ein Mietkautionskonto oder eine Mietkautionsbürgschaft für Sie geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In unserem Ratgeber erklären wir die rechtlichen Rahmenbedingungen, die mit einer Mietkaution verbunden sind, und bewerten die Vor- und Nachteile von Mietkautionskonten und Bürgschaften.

Wir von WELT.de verraten Ihnen, welche Form der Mietkautionssicherung unter bestimmten Umständen am besten passt und was Sie bei der Auswahl beachten sollten. Diese Kaufberatung hilft Ihnen, eine Entscheidung zu treffen, die Ihre finanziellen und rechtlichen Interessen unterstützt.

1. Was sind die rechtlichen Bedingungen einer Mietkaution?

Bevor Sie eine Wohnung mieten, ist es wichtig, sich mit den rechtlichen Bedingungen einer Mietkaution vertraut zu machen. Diese finanzielle Sicherheitsleistung dient dem Vermieter als Schutz vor eventuellen Schäden oder ausstehenden Zahlungen während der Mietdauer. Die Regelungen zu einer Kaution für die Wohnung sind im deutschen Recht klar definiert und bieten sowohl dem Mieter als auch dem Vermieter Sicherheit und Klarheit über ihre Rechte und Pflichten.

1.1. Wofür wird eine Mietkaution verlangt?

Eine Mietkaution wird in der Regel verlangt, um dem Vermieter eine Sicherheit zu bieten, falls es während oder nach der Mietzeit zu Beschädigungen in der Wohnung kommt oder der Mieter mit Zahlungen in Verzug gerät. Diese Mietsicherheit kann für die Instandsetzung von Schäden verwendet werden oder ausstehende Rechnungen abdecken. Es ist eine gängige Praxis, die den Vermieter finanziell absichert und gleichzeitig den Mieter dazu anhält, das Mietobjekt sorgfältig zu behandeln.

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1.2. Wie hoch darf eine Mietkaution sein?

Die Höhe der Mietkaution ist gesetzlich auf maximal drei Monatskaltmieten begrenzt und muss explizit im Mietvertrag geregelt sein. Kosten für Stellplätze oder Garagen dürfen bei der Berechnung der Kaution nicht berücksichtigt werden. Diese Begrenzung schützt Mieter vor überhöhten Forderungen und stellt sicher, dass die Kaution für beide Parteien fair und angemessen ist.

Hinweis: Die Kaution ist keine gesetzliche Pflicht. Falls diese nicht im Mietvertrag geregelt ist, kann der Vermieter diese nicht vom Mieter verlangen.

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1.3. Welche sonstigen Rechte und Pflichten gelten?

Mietkautionskonto im Test: Geldscheine liegen auf einem Buch für Mietrecht.

Sie können die Mietkaution immer in Raten zahlen. Der Vermieter muss dem nicht zustimmen.

Laut § 551 BGB darf die Mietkaution in bis zu drei Raten gezahlt werden. Die erste ist dabei bei Beginn des Mietverhältnisses fällig. Sollte der Mieter die Kaution nicht fristgerecht zahlen, hat der Vermieter das Recht, den Mietvertrag zu kündigen.

Die Kaution selbst darf nicht in das Privatvermögen des Vermieters einfließen und muss separat von dessen Vermögen verwaltet werden, was sie vor einer eventuellen Insolvenz schützt. Dies begründet auch die Wichtigkeit eines Mietkautionskontos. Zudem gehören die Zinsen, die aus der Kautionssumme erwirtschaftet werden, dem Mieter, was eine faire und gerechte Regelung darstellt. Der Vermieter muss die Mietkaution anlegen. Dem Mieter stehen nach der Mietzeit nämlich zur Kaution zusätzliches Geld zu. Die Höhe des Zinses orientiert sich am Marktzins.

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2. Was ist ein Mietkautionskonto?

Ein Mietkautionskonto ist eine spezielle Art von Bankkonto, das spezifisch dafür eingerichtet wird, die Mietkaution sicher zu verwahren. Dieses Konto sorgt für eine klare Trennung der Kaution vom Privatvermögen des Vermieters und gewährleistet, dass die Kaution ausschließlich zur Deckung etwaiger Forderungen aus dem Mietverhältnis verwendet wird. Ein solches Konto bietet sowohl für den Mieter als auch den Vermieter rechtliche Sicherheit und Transparenz.

2.1. Wer eröffnet ein solches Konto?

In der Regel wird das Mietkautionskonto auf den Namen des Mieters eröffnet und an den Vermieter verpfändet. Diese Verpfändung gibt dem Vermieter die Sicherheit, dass er im Falle von Forderungen auf die Kaution zugreifen kann, ohne dass der Mieter diese zwischenzeitlich abheben kann. Alternativ kann das Mietkautionskonto auch vom Vermieter eröffnet werden. Hierbei ist es wichtig, dass das Vermieterkonto für die Dauer des Mietverhältnisses eingefroren ist und somit dem Vermieter nicht zur freien Verfügung steht.

Abhängig vom Anbieter des Mietkautionskontos können unterschiedliche Bedingungen zur Eröffnung des Kontos bestehen. Für wen das Angebot bei den jeweiligen Anbietern gilt, sehen Sie in der Mietkautionskonto-Vergleichstabelle von WELT.de. Die Zinsen beim Mietkautionskonto stehen auch dem Mieter zu, wenn das Mietkautionskonto dem Vermieter gehört.

Untenstehend finden Sie eine Zusammenstellung der Vor- und Nachteile von Mietkautionskonten aus Sicht der Vermieter:

    Vorteile
  • Rechtliche Sicherheit bei Mietverzug oder Schäden
  • Klare Trennung von Vermietervermögen
  • Einfachere Verwaltung durch Bank
    Nachteile
  • Kein direkter Zugriff auf das Geld
  • Verwaltungsaufwand bei Kontoeröffnung
  • Abhängigkeit von Bankbedingungen
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2.2. Gelten für Sie Kündigungsfristen?

Bei den meisten Anbietern von Mietkautionskonten gibt es keine Kündigungsfristen. Dies bedeutet, dass das Konto jederzeit aufgelöst werden kann, sobald das Mietverhältnis beendet und alle damit verbundenen Verpflichtungen geklärt sind. Es ist jedoch ratsam, vor der Eröffnung eines solchen Kontos die Bedingungen genau zu prüfen. Einige Anbieter sehen Kündigungsfristen vor, die für den Mieter nachteilig sein könnten. Beispielsweise wenn eine sofortige Rückzahlung der Kaution benötigt wird, aber die Auflösung des Mietkautionskontos sich verzögert.

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3. Wann ist eine Mietkautionsbürgschaft sinnvoll?

Die Mietkautionsbürgschaft bietet eine alternative Möglichkeit zur klassischen Kaution und kann besonders unter bestimmten Umständen eine attraktive Option für Mieter und Vermieter sein. Diese ermöglicht es, die Kaution durch eine Bürgschaft einer Bank oder Versicherung zu ersetzen, wodurch der Mieter seine Liquidität zu Mietbeginn erhöhen kann. In diesem Kapitel betrachten wir die Situationen, in denen eine Bankbürgschaft für die Mietkaution besonders sinnvoll ist, sowie die Vor- und Nachteile für beide Parteien.

Mietkautionskonto im Test: Ein Wohnungschlüssel mit einer unscharfen Wohnung im Hintergrund.

Bei einer Bürgschaft bürgt eine Bank oder Versicherung für Sie. Eine Barkaution müssen Sie nicht zahlen.

3.1. Was ist eine Mietkautionsbürgschaft?

Eine Mietkautionsbürgschaft ist eine Vereinbarung, bei der eine Bank oder Versicherung die Rolle des Bürgen übernimmt und dem Vermieter Sicherheit gegen mögliche Verbindlichkeiten des Mieters bietet, wie unbezahlte Mieten oder Kosten für Reparaturen. Anstelle einer herkömmlichen Kaution hinterlegt der Mieter eine Bürgschaftsurkunde, die als Sicherheit dient. Dieses Modell ist besonders vorteilhaft für Personen, die zu Mietbeginn möglicherweise nicht über ausreichende Mittel verfügen, um eine volle Kaution aufzubringen.

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3.2. Was sind die Vor- und Nachteile einer Mietkautionsbürgschaft?

Hier möchten wir von WELT.de die Vor- und Nachteile genauer betrachten. Dabei geht es sowohl um die Sicht des Mieters als auch um die Sicht des Vermieters bei der Kaution von einer Versicherung oder Bank. Hier finden Sie die Sicht des Mieters:

Vorteile für Mieter Nachteile für Mieter
  • Höherer finanzieller Spielraum für den Mieter zu Mietbeginn.
  • Kündigung jederzeit möglich.
  • Schneller und einfacher Online-Abschluss.
  • Bürgschaftsurkunde bietet direkte Sicherheit für den Vermieter.
  • Jährliche Gebührenzahlungen, auch wenn kein Schaden entsteht.
  • Mieter muss bei ungerechtfertigten Forderungen aktiv werden.
  • Nicht alle Vermieter akzeptieren Bürgschaften.

Hier haben wir Ihnen Vor- und Nachteile aus Sicht des Vermieters aufgelistet:

Vorteile für Vermieter Nachteile für Vermieter
  • Bietet Sicherheit gegen Zahlungsausfälle des Mieters.
  • Verwaltungsaufwand für ein Mietkautionssparbuch entfällt.
  • Vermieter hat keinen direkten Zugriff auf eine Kautionssumme.

Hinweis: Stiftung Warentest warnt in einem Test im September 2021 vor zu teuren Gebühren bei Mietbürgschaften. Suchen Sie in unserer Vergleichstabelle nach dem besten Angebot in dieser Kategorie.

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3.3. Welcher Beitrag muss für die Dienstleistungen gezahlt werden?

Die Kosten für eine Mietkautionsbürgschaft variieren je nach Anbieter und liegen in der Regel zwischen 3,5 % und 5 % des Kautionsbetrags pro Jahr. Diese Gebühren sind für die Absicherung durch die Bürgschaft und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand zu entrichten. Es ist wichtig, diese Kosten bei der Entscheidung für eine Mietkautionsbürgschaft zu berücksichtigen, da sie Einfluss auf die Gesamtkosten des Mietverhältnisses haben.

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4. Welche Aspekte sollten Sie bei der Auswahl eines Mietkautionskontos beachten?

Die Auswahl eines geeigneten Mietkautionskontos ist eine wichtige Entscheidung, die Mieter und Vermieter direkt beeinflusst. In diesem Kapitel behandeln wir von WELT.de die wichtigsten Aspekte, die Sie bei der Auswahl zwischen einem Mietkautionskonto und einer Mietkautionsbürgschaft sowie bei der Abwicklung des Kautionskontos berücksichtigen sollten. Die richtige Entscheidung kann Ihnen helfen, Sicherheit und Klarheit bei den Bedingungen und Kosten für das Mietkautionskonto zu gewährleisten.

4.1. Art des Angebots: Mietkautionskonto vs. Bürgschaft in 2024

Bei der Entscheidung zwischen einem Mietkautionskonto und einer Mietkautionsbürgschaft sollten Sie Ihre finanzielle Situation als Mieter in Betracht ziehen. Ein Mietkautionskonto ist vorteilhaft, wenn Sie über ausreichende Mittel verfügen und die Kaution direkt hinterlegen möchten, während eine Bürgschaft ideal für diejenigen ist, die ihre Liquidität zu Mietbeginn erhalten möchten. Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist die Akzeptanz durch den Vermieter, da nicht alle Vermieter eine Bürgschaft als ausreichende Sicherheit ansehen.

Tipp: Da eine Kaution keine gesetzliche Pflicht ist, können Sie sich mit Ihrem Vermieter auch anders einigen. Um Kosten für das Mietkautionskonto oder eine Bankbürgschaft zu vermeiden, akzeptieren manche Vermieter auch eine private Bürgschaft, beispielsweise durch die Eltern. Hier sollten sich beide Parteien unbedingt durch einen Vertrag absichern.

4.2. Abwicklung: Online durchführbar und schneller Versand der Urkunde

Mietkautionskonto im Test: Ein Wohnungsschlüssel liegt mit Geld auf Dokumenten.

Die Online-Abwicklung ist häufig schneller und einfacher für beide Parteien.

Das Eröffnen eines Mietkautionskontos sollte einfach und transparent sein. Viele Anbieter ermöglichen das Eröffnen des Mietkautionskontos online, was den Prozess beschleunigt und für beide Parteien bequemer macht. Achten Sie darauf, dass der Anbieter einen schnellen und sicheren Versand der Kautionsurkunde gewährleistet, da diese für den Beginn des Mietverhältnisses entscheidend ist.

Die Verwaltung und die Auflösung des Mietkautionskontos sind häufig auch online möglich. Bei der Kündigung des Mietkautionskontos kann es sein, dass diese schriftlich notwendig ist.

4.3. Das sollten Sie bei der Bonitätsprüfung vor Abschluss und der gewerblichen Nutzung beachten

Entwicklung der Mietkaution

In Deutschland wurde die moderne Form der Mietkaution erstmals im Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900 festgeschrieben. Interessanterweise sind die Zinssätze für Mietkautionen seit den 2000er Jahren gesunken, was die finanzielle Rendite für Mieter deutlich reduziert hat. Dies hat zu einer verstärkten Beliebtheit alternativer Kautionsformen wie der Mietkautionsbürgschaft geführt.

Viele Anbieter führen laut diversen Mietkautionskonto-Tests eine Bonitätsprüfung durch, bevor sie ein Konto eröffnen können. Diese Prüfung dient dazu, das Risiko für den Anbieter zu minimieren. Es ist wichtig, dass Sie sich dieser Tatsache bewusst sind und Ihre finanziellen Verhältnisse entsprechend vorbereiten.

Außerdem ist zu beachten, dass nicht alle Kautionskonten gewerblich nutzbar sind. Wenn Sie vorhaben, eine Immobilie für geschäftliche Zwecke zu mieten, prüfen Sie, ob der jeweilige Anbieter dies unterstützt. Informieren Sie sich gut, um sicherzustellen, dass Sie das beste Mietkautionskonto für sich finden. Die Hinweise finden Sie bei uns in der Vergleichstabelle oder bei gängigen Tests von Vermieterkonten.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Mietkautionskonto-Tests bzw. -Vergleichen suchen

In dieser FAQ beantworten wir häufig gestellte Fragen bei Tests von Mietkautionskonten und Bürgschaften. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, Ihren persönlichen Mietkautionskonto-Testsieger zu finden.

5.1. Gibt es ein kostenloses Mietkautionskonto?

Viele Banken bieten tatsächlich kostenlose Mietkautionskonten an, bei denen keine Kontoführungsgebühren anfallen. Dies ermöglicht es Mietern, ihre Kaution ohne zusätzliche Kosten sicher zu hinterlegen. Bei einer Mietkautionsbürgschaft hingegen fallen in der Regel Prämien an, die der Mieter jährlich an die Bank oder Versicherung zahlen muss. Diese Gebühren decken das Risiko ab, das die Bürgschaft für den Bürgen darstellt.

Mietkautionskonto im Test: Ein blauer Ordner mit Dokumenten zur Mietkaution.

Die Berechnung der Zinsen für eine Mietkaution unterscheidet sich nicht von normalen Zinsrechnungen.

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5.2. Wie können Sie bei einem Mietkautionskonto die Zinsen berechnen?

Die Zinsen auf einem Mietkautionskonto werden ähnlich wie bei einem normalen Sparkonto berechnet. Diese Zinsen werden dem Konto gutgeschrieben und stehen dem Mieter am Ende des Mietverhältnisses zusammen mit der eingezahlten Kaution zur Verfügung.

Zinssatz 1 Jahr 3 Jahre
0,5 % 1005,00 Euro (bei 1000 Euro Kaution) 1015,08 Euro (bei 1000 Euro Kaution)
0,1 % 1001,00 Euro (bei 1000 Euro Kaution) 1003,00 Euro (bei 1000 Euro Kaution)
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5.3. Was ist ein Kautionssparbuch?

Ein Kautionssparbuch ist eine traditionelle Form der Anlage für Mietkautionen und funktioniert ähnlich wie ein Mietkautionskonto. Obwohl es heutzutage weniger verbreitet ist, bieten einige Banken es immer noch an. Es bietet dieselben rechtlichen Sicherheiten und wird ebenfalls verzinst.

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5.4. Muss der Vermieter die Mietkaution zwingend anlegen?

Der Vermieter ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Mietkaution getrennt von seinem Vermögen anzulegen, um sie vor einer eventuellen Insolvenz zu schützen. Dies gilt sowohl für Barkautionen als auch für Beträge auf einem Mietkautionskonto. Kaufen darf der Vermieter von dem Geld nichts. Die Anlage muss außerdem zu den für Spareinlagen üblichen Konditionen erfolgen, was bedeutet, dass die Kaution verzinst wird.

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5.5. Was zeichnet gute Tarife für Mietkautionskonten aus?

Gute Tarife für Mietkautionskonten zeichnen sich durch hohe Zinsen und das Fehlen von Kontoführungsgebühren aus. Diese Konditionen maximieren den finanziellen Nutzen für den Mieter und Sie können Geld sparen. Bei Mietkautionsbürgschaften hingegen ist ein niedriger Prämienbetrag typischerweise entscheidend. Dies reduziert die laufenden Kosten für den Mieter und macht die Bürgschaft zu einer kosteneffizienten Alternative zur klassischen Kaution.

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5.6. Welche Anbieter und Marken sind bekannt für günstige Mietkautionskonten?

Viele Versicherungen oder Online-Banken bieten Mietkautionskonten und Bürgschaften an. Zu den bekanntesten Anbietern gehören:

  • DKB
  • Sparkasse
  • Getmomo
  • Baloise
  • Heysafe
  • SWK Bank
  • Deutsche Kautionskasse
  • Kautionsfuchs
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