Einkaufshilfe für den Growshop-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

  • Die besten Growshops verfügen über ein breites Angebot und bieten Ihnen verschiedene Growbox-Komplettsets an. Je nach Grow-Laden steht Ihnen zudem noch weiteres Zubehör zur Auswahl. Vereinzelt können Sie über die Growshops auch Samen oder Setzlinge bestellen.
  • Für den Anbau von Cannabispflanzen ist neben einer Growbox insbesondere die richtige Beleuchtung wichtig. Ebenso erhalten Sie bei vielen Growshops Lüftungs- und Bewässerungssysteme, welche Ihnen den Anbau nochmals erleichtern.
  • Achten sollten Sie im Vergleich der Growshops zudem auf die Versandkosten. Je nach Grow-Laden entfallen diese ab einem bestimmten Bestellwert. Auch bei den Zahlungsarten gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Shops.

Growshop-Test: In einem kleinen Einkaufswagen liegen mehrere Cannabisblüten.

Seit Einführung des Cannabisgesetzes steigt die Anzahl an Growshops in Deutschland stetig an. Jedoch hat noch lange nicht jeder einen Growshop direkt in der Nähe.

Daher können Sie bei vielen dieser Growshops auch online einkaufen. Je nachdem, für welchen Growshop Sie sich entscheiden, stehen Ihnen dabei unterschiedliche Produkte und Zubehörteile zur Verfügung.

In unserer Kaufberatung 2024 gehen wir unter anderem auf das Angebot ein und erläutern Ihnen, was notwendig ist, damit ein Growshop Ihr persönlicher Testsieger wird. Zusätzlich zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Anbau achten sollten und geben Ihnen hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Ernte.

Kein legaler Kauf von Cannabis.

Das aktuelle Gesetz sieht zurzeit keinen offiziellen Verkauf von Cannabis vor. Die einzige Möglichkeit, legal Cannabis zu erhalten, sind der Eigenanbau und Anbauvereinigungen.

In Deutschland ist seit dem 01. April 2024 der private Anbau von Cannabis-Pflanzen legal. Gemäß Gesetz ist es dementsprechend erlaubt, zu Hause bis zu 3 eigene Pflanzen anzubauen.

Die Grenze von 3 Pflanzen gilt dabei für jede volljährige Person im Haushalt. Leben also zum Beispiel 2 Personen in Ihrem Haushalt, sind bis zu 6 Pflanzen legal.

Growshops getestet: Auf einer Fensterbank stehen drei Cannabis-Pflanzen.

Für den Anbau sind insgesamt bis zu sieben Cannabissamen oder fünf Stecklinge pro Monat erlaubt. Alle Pflanzen, die diese Grenze überschreiten, müssen laut Bundesministerium für Gesundheit unverzüglich vernichtet werden.

2. Cannabis zu Hause anbauen: Wie fängt man an?

Bei der Cannabispflanze handelt es sich um ein Hanfgewächs, welches normalerweise unter freiem Himmel wächst. Allerdings ist unter den richtigen Bedingungen auch ein Indoor-Anbau möglich.

2.1. Die Grundlagen für den Anbau

Damit der Anbau auch zu Hause gelingt, ist verschiedenes Grow-Zubehör notwendig. Grundsätzlich raten wir von WELT.de Ihnen dazu, eine Growbox zu verwenden.

Bevor Sie jedoch Ihre Pflanzen großziehen können, müssen Sie zunächst die Cannabissamen keimen lassen. Wie Sie hierbei vorgehen können, listen wir Ihnen nachfolgend auf:

Art des Keimens Vorgehensweise
Papiermethode
  • Befeuchten Sie zwei Papiertücher mit Wasser.
  • Legen Sie die Cannabissamen zwischen die beiden feuchten Papiertücher.
  • Legen Sie die Papiertücher in einen Plastikbehälter oder einen verschließbaren Beutel.
  • Bewahren Sie den Behälter an einem warmen, dunklen Ort auf und kontrollieren Sie regelmäßig die Feuchtigkeit.
  • Die Samen sollten innerhalb von 24 bis 72 Stunden keimen.
Substrat
  • Füllen Sie kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit einem feuchten, nährstoffarmen Substrat wie Anzuchterde.
  • Drücken Sie kleine Löcher (etwa 0,5–1 cm tief) in das Substrat.
  • Legen Sie je einen Samen in jedes Loch und bedecken Sie diesen leicht mit Substrat.
  • Halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass.
  • Bewahren Sie die Töpfe an einem warmen, hellen Ort auf. Die Keimung sollte innerhalb von 5 bis 10 Tagen erfolgen.
Kokos Jiffys
  • Befeuchten Sie die Kokos Jiffys gründlich mit Wasser, bis sie sich ausdehnen.
  • Drücken Sie kleine Löcher (etwa 0,5-1 cm tief) in die aufgequollenen Jiffys.
  • Legen Sie je einen Samen in jedes Loch und bedecken Sie diesen leicht mit dem Kokosmaterial.
  • Halten Sie die Jiffys gleichmäßig feucht, aber nicht nass.
  • Stellen Sie die Jiffys an einen warmen, hellen Ort. Die Samen sollten innerhalb von 3 bis 7 Tagen keimen.

2.2. Welche Vorteile hat eine Growbox?

Growshops im Test: Auf einer Fensterbank steht ein Topf mit einer Cannabispflanze.

Der Anbau von Cannabis ist zwar auch ohne Growbox möglich, jedoch macht sich dies oft in der Ernte bemerkbar.

In einer Growbox ist die Anzucht von Cannabispflanzen in der Regel deutlich einfacher als ohne. Die Growbox bildet dabei einen abgeschlossenen Raum um die Pflanzen.

In diesem können Sie mithilfe von verschiedenem Zubehör die idealen Bedingungen für das Wachstum schaffen. So lassen sich innerhalb einer Growbox unter anderem die Lichtmenge, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit steuern.

Zusätzlicher Vorteil ist es, dass Ihnen bei vielen Growing-Shops unterschiedlich große Modelle zur Auswahl stehen. Wie groß eine Growbox für 1, 2 oder 3 Pflanzen sein sollte, sehen Sie hier bei uns auf WELT.de:

Growbox-Typ Mindestmaße
Growbox für 1 Pflanze
  • 40 cm x 40 cm
Growbox für 2 Pflanzen
  • 60 cm x 60 cm
Growbox für 3 Pflanzen
  • 80 cm x 80 cm

Tipp: Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften bieten viele Growing-Shops laut diverser Tests insbesondere Growboxen für 3 Pflanzen an.

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3. Growbedarf: Welches Zubehör ist notwendig?

Viele Shops bieten spezielles Growing-Zubehör an. Hierzu zählen unter anderem Lampen, Lüfter, Luftfilter und Bewässerungssysteme.

3.1. Bei einer Growbox ist die Beleuchtung entscheidend

Test verschiedener Growshops: Über mehreren Cannabispflanzen hängen LED-Lampen.

Cannabispflanzen benötigen je nach Wachstumsphase unterschiedliches Licht.

Damit Ihre Pflanzen auch gut wachsen können, benötigen diese viel Licht. Beim Indoor-Growing muss das fehlende Sonnenlicht künstlich erzeugt werden, weshalb für eine Growbox eine Lampe notwendig ist.

Zur Auswahl stehen Ihnen dabei verschiedene Lampen-Typen. In der Regel handelt es sich dabei um LED-, HID- oder CFL-Lampen.

HID-Lampen (High-Intensity Discharge) lassen sich wiederum in mehrere Kategorien einteilen. So zählen unter anderem Natriumdampflampen (HPS) und Metallhalogenidlampen (MH) zu dieser Art.

HID-Lampen gelten aufgrund ihrer hohen Lichtintensität als besonders effektiv für das Wachstum. Jedoch erzeugen sie dabei vergleichsweise viel Wärme und verbrauchen deutlich mehr Strom als LED-Lampen.

Suchen Sie hingegen eine kostengünstige Einstiegsvariante, empfehlen wir von WELT.de Ihnen, eine Growbox mit LED-Lampen (light-emitting diode) zu wählen. Diese lassen sich in der Regel flexibel einstellen und bieten daher ein besonders breites Lichtspektrum von roten und blauen Lichtfarben. Wärme erzeugen LEDs hingegen fast gar keine.

CFL-Lampen (Compact Fluorescent Lamp) gelten ebenfalls als eine kostengünstige Variante und sind einfach zu installieren. Besonders für kleine Growboxen eignen sich diese Lampen gut, da sie wenig Hitze erzeugen und einfach zu installieren sind.

3.2. Belüftungs- und Bewässerungssysteme

Growshop-Test: In einer Vitrine liegen mehrere Zeitschaltuhren.

Für Lüfter oder Bewässerung ist in der Regel ein Timer oder eine Zeitschaltuhr notwendig.

Neben Lampen bieten viele Shops weiteres Growing-Zubehör an. So stehen Ihnen bei den meisten Growshops Bewässerungs- und Lüftungssysteme zur Auswahl.

So bietet eine Growbox mit Abluft beispielsweise den Vorteil, dass verbrauchte Luft aus der Growbox abgeführt und neue Luft eingeleitet wird. Dies ist zum Beispiel wichtig, um Wärmeanstauungen zu vermeiden.

Zusätzlich zu einem Lüfter ist es insbesondere zu Hause sinnvoll, die Growbox mit einem Filter auszustatten. Beispielsweise sorgt eine Growbox mit Aktivkohlefilter dafür, dass keine oder kaum Gerüche nach außen gelangen.

Bewässerungssysteme sorgen hingegen dafür, dass Ihre Pflanzen jederzeit mit ausreichend Wasser versorgt werden. Zusätzlich verhindert ein solches System, dass sich Staunässe bildet, worauf Cannabispflanzen sehr sensibel reagieren.

3.3. Erde, Substrat und Dünger

Zusätzlich zum technischen Zubehör erhalten Sie bei vielen Growshops auch Dünger und Substrat. Als Substrat stehen für gewöhnlich Anzuchterde, normale Pflanzerde und spezielle Kokoserde zur Auswahl.

Beim Düngen sollten Sie darauf achten, dass die Pflanzen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung haben. In der Regel ist eine Düngung der Pflanzen sinnvoll, sobald diese die ersten Blätter gebildet haben.

Tipp: In den ersten Wochen ist kein Düngen notwendig, da die Keimlinge in der Regel genügend Nährstoffe über die Erde oder das Substrat erhalten.

3.4. Growbox-Set für Anfänger: Alles, was Sie für den Start benötigen

Nach dem Kauf müssen Sie Ihre Growbox zunächst einrichten. Neben der Growbox benötigen Sie wie erwähnt verschiedenes Zubehör, welches mit Ihrer Growbox kompatibel sein sollte.

Allerdings ist für Anfänger die Auswahl nicht immer ganz so einfach, da das Angebot an LED-Lampen und weiterem Zubehör bei vielen Growshops recht groß ist. Ohne Erfahrung kann es daher schwer sein, das passende Zubehör zu finden.

Für diesen Fall bieten viele Shops spezielle Growbox-Startersets an. Bei einem solchen Growbox-Komplettset befindet sich alles Wichtige an Zubehör direkt im Lieferumfang.

So erhalten Sie bei einem Growbox-Set oft LED-Lampen, Lüfter, Filter und Zeitschaltuhr. Teilweise enthalten Growbox-Sets für Anfänger auch weiteres Zubehör wie Substrat, Dünger oder ein Bewässerungssystem.

4. Wie viel kostet ein gutes Growbox-Komplettset?

Möchten Sie sich ein Starterset in einem Growshop kaufen, stehen Ihnen typischerweise mehrere Varianten von unterschiedlichen Herstellern und Marken zur Auswahl. Neben der Größe unterscheiden sich die Growshop-Tarife auch nach dem jeweiligen Zubehör.

Die Preise variieren dabei je nach Set. Günstige Growshops bieten zum Beispiel einzelne Sets für Anfänger bereits zu Preisen von unter 200 € an. Durchschnittlich sollten Sie jedoch mit Kosten zwischen 400 und 600 € für eine Growbox rechnen.

Hinweis: Bei größeren Growzelten liegen die Growshop-Tarife jedoch schnell bei mehr als 1.000 €. Diese Sets eignen sich jedoch eher für Anbauvereinigungen als für Privatpersonen.

5. Indoor- vs. Outdoor-Growing: Was ist für Anfänger sinnvoller?

Test von Growshops: Im Freien stehen mehrere Cannabispflanzen.

Im Freien sind die Ergebnisse oftmals vom Wetter und dem genauen Standort abhängig.

Cannabispflanzen lassen sich sowohl indoor als auch outdoor anbauen. Im direkten Vergleich ist der Indoor-Anbau zwar aufwendiger und mehr Zubehör ist notwendig, jedoch ist dieser auch deutlich einfacher und in der Regel ertragreicher.

Zusätzlich gilt es beim Anbau zum Beispiel im heimischen Garten einiges zu beachten. Beispielsweise gilt es, die Pflanzen vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Hierfür kann unter anderem ein Zaun oder ein abschließbares Gewächshaus notwendig sein.

Welche Argumente für und gegen den Indoor-Anbau sprechen, fassen wir Ihnen nachfolgend nochmals zusammen:

    Vorteile
  • kontrollierte Umweltbedingungen
  • Unabhängigkeit von Wetter und Jahreszeiten
  • Schädlings- und Krankheitskontrolle
  • Diskretion und Sicherheit
  • höhere Erträge pro Quadratmeter
    Nachteile
  • höhere Anfangsinvestitionen
  • erhöhter Energieverbrauch
  • komplexere Technik und Wartung
  • begrenzter Platz

6. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Growshops laut diverser Tests?

Wie verschiedene Growshop-Tests zeigen, gibt es durchaus einige Unterschiede zwischen den einzelnen Online-Shops. Je nach Shop steht Ihnen beispielsweise eine unterschiedlich große Produktvielfalt zur Auswahl oder es fallen unterschiedlich hohe Versandkosten an.

Hinweis: Auf der Homepage von Stiftung Warentest ist zum aktuellen Zeitpunkt kein Growshop-Test aufgelistet. Die wichtigsten Eigenschaften eines Grow-Ladens finden Sie in unserer Vergleichstabelle.

6.1. Ein breites Angebot an unterschiedlichen Produkten

Manche Growshops bieten Ihnen neben klassischem Growbedarf auch weitere Produkte an. Zum Beispiel sind nur bei manchen Growshops auch Samen oder Pflanzen erhältlich.

Zudem verfügen einige Händler über einen an den Growshop angebundenen Headshop. In diesem können Sie unter anderem CBD-Produkte, Grinder und ähnliches erwerben.

6.2. Achten Sie auf die Versandkosten der Online-Growshops

Bestellen Sie in einem Online-Growshop, fallen zusätzlich zum Kaufpreis Versandkosten an. Dabei gilt es insbesondere darauf zu achten, ob der Shop seinen Sitz in Deutschland hat.

Durchschnittlich betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands bei den Shops rund 5 €. Versendet der Händler Ihre Ware jedoch aus dem Ausland, können auch 15 € oder mehr für das Porto anfallen.

Tipp: Viele Händler bieten einen kostenfreien Versand ab einem bestimmten Bestellwert an. Bei vielen Growshops zahlen Sie ab einem Warenwert von 50 oder 100 € keine zusätzlichen Versandkosten.

6.3. Verschiedene Zahlungsarten erhöhen die Flexibilität

Ein weiterer Unterschied liegt in den angebotenen Zahlungsarten. Während eine Zahlung per PayPal oder Kreditkarten bei vielen Shops zum Standard gehören, ist bei manchen Growshops ein Kauf auf Rechnung ebenfalls möglich.

Eher seltener ist die Zahlung bei den Growshops per Nachnahme möglich. Ebenso selten lassen sich die Kosten bei den Growshops mit einer Ratenzahlung begleichen.

7. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Growshop-Tests bzw. Vergleichen suchen

Zum Ende unserer Kaufberatung beantworten wir Ihnen noch die häufigsten Fragen von Kunden und Interessenten. Dabei erläutern wir Ihnen unter anderem, worauf es außerdem zu achten gilt und gehen nochmals auf die gesetzlichen Vorschriften ein.

7.1. Sind Online-Growshops seriös?

Um herauszufinden, ob ein Growshop seriös ist oder nicht, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Zunächst können Sie die entsprechenden Bewertungen beispielsweise bei Google prüfen.

Ein zusätzliches Indiz für einen seriösen Shop ist ein eigenes Ladengeschäft. Verfügt der jeweilige Shop auch über einen oder mehrere Standorte, deutet dies ebenfalls auf einen seriösen Händler an.

Tipp: In unserer Vergleichstabelle finden Sie verschiedene gängige Growshops wie unter anderem Growshop24.de, Cannabuben, Hanfgarten Shop oder Happy Grow.

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7.2. Muss ich volljährig sein, um eine Growbox zu bestellen?

Für den Kauf einer Growbox oder anderem Growbedarfs müssen Sie nicht zwangsläufig volljährig sein, jedoch gilt bei Internetkäufen allgemein, dass die Eltern entweder zuvor einwilligen oder das Geschäft nachträglich genehmigen müssen.

Groswhop-Test: Blick in einen eingerichteten, lokalen Growshop.

Oftmals verfügen lokale Shops ebenfalls über einen Online-Shop.

Bei manchen Shops gilt es außerdem die Volljährigen zu bestätigen, bevor Sie die Homepage betreten. Anders ist dies jedoch bei Pflanzen und Samen. Hier ist häufig ein Nachweis notwendig.

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7.3. Darf ich meine Ernte weiterverkaufen?

Der Anbau von Cannabis im privaten Umfeld ist lediglich zum Eigenbedarf zugelassen. Eine Weitergabe oder ein Verkauf an Dritte ist gemäß Gesetz verboten.

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7.4. Was ist, wenn die Ernte die Freigrenze überschreitet?

Grundsätzlich dürfen Erwachsene maximal 50 g getrocknetes Cannabis zu Hause aufbewahren. Übersteigt Ihre Ernte diesen Grenzwert, müssen Sie das übrige Cannabis umgehend vernichten.

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7.5. Ist es sinnvoll, eine Growbox selbst zu bauen?

In der Regel lässt sich eine Growbox auch selbst bauen. Jedoch ist dies vergleichsweise aufwendig und erfordert Erfahrung sowie handwerkliches Geschick.

Im Vergleich zu einer gekauften Growbox bietet ein Eigenbau in der Regel allerdings oftmals nicht dieselbe Qualität. Zudem lässt sich Zubehör wie die Beleuchtung oder ein Lüftungssystem in einer gekauften Growbox einfacher integrieren.

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