Einkaufshilfe für den Crowdinvesting-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

  • Crowdinvesting ermöglicht es Investoren, sich finanziell an Unternehmen zu beteiligen und potenziell hohe Renditen zu erzielen. Die Finanzierungslaufzeiten variieren dabei zwischen 1 und 10 Jahren.
  • Crowdlending bietet feste Zinsen auf verliehenes Kapital, während Crowdinvesting neben festen Zinsen auch gewinnabhängige Beteiligungen bietet. Beide Formen stellen eine Alternative zu traditionellen Anlageformen dar.
  • Unternehmen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um auf Crowdinvesting-Plattformen zugelassen zu werden, und es fallen verschiedene Gebühren an. Die richtige Plattformwahl ist entscheidend für den Erfolg der Finanzierungskampagne.

Crowdinvesting im Test: Papiermännchen stehen vor Stapeln von Kleingeld.

Crowdinvesting ist eine innovative Finanzierungsform, die es vielen kleinen Anlegern ermöglicht, gemeinsam in Projekte und Unternehmen zu investieren. Dabei profitieren Sie nicht nur von potenziell höheren Renditen, sondern unterstützen auch zukunftsweisende und nachhaltige Projekte.

Wir von WELT.de verraten Ihnen in dieser Kaufberatung 2024, warum nachhaltiges Crowdinvesting eine attraktive Alternative zu traditionellen Anlageformen ist, welche Unterschiede es zwischen den Schwarmfinanzierungen Crowdinvesting, Crowdlending und Crowdfunding gibt und worauf Sie bei der Auswahl der richtigen Plattform achten sollten. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Faktoren, die den Erfolg Ihrer Investition beeinflussen, und wie Sie die besten Crowdinvesting-Tarife finden können.

1. Was ist Crowdinvesting?

Crowdinvesting ist gehört in die Kategorie Schwarmfinanzierung, bei der viele Investoren zusammenkommen, um in ein Projekt oder ein Unternehmen zu investieren. Diese Art der Finanzierung ermöglicht es Unternehmen, Kapital von einer Vielzahl von Anlegern zu erhalten, ohne auf traditionelle Finanzierungsquellen wie Banken angewiesen zu sein. Im Gegenzug für ihre Investition erhalten die Anleger eine Beteiligung am Erfolg des Projekts oder Unternehmens.

Hinweis: Stiftung Warentest hat noch keinen Test zu Crowdinvesting veröffentlicht. Bei uns finden Sie eine Auswahl an wichtigen Anbietern im Vergleich.

Der Hauptunterschied zwischen Crowdinvesting und anderen Anlageformen besteht darin, dass Investoren hier direkt in konkrete Projekte investieren können, die sie persönlich unterstützen oder von deren Erfolg sie überzeugt sind. Dies kann Start-ups oder Immobilienprojekte, aber auch nachhaltiges Crowdinvesting in grüne Projekte oder andere innovative Geschäftsmodelle umfassen.

Für Investoren bietet Crowdinvesting die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und potenziell höhere Renditen zu erzielen als bei traditionellen Anlageformen. Gleichzeitig tragen sie zur Finanzierung von Projekten bei, die ihnen wichtig sind, was zusätzlich zu einem emotionalen Mehrwert führen kann.

1.1. Art der Plattform: Crowdlending, Crowdinvesting und Crowdfunding

Crowfunding als Oberbegriff

Was Crowdfunding ist, wissen noch die meisten. Crowdfunding ist der Oberbegriff, unter den sowohl Crowdlending als auch Crowdinvesting fallen. Es umfasst alle Finanzierungsmethoden, bei denen viele Personen kleinere Geldbeträge beitragen, um ein Projekt oder Unternehmen zu finanzieren. Beim klassischen Crowdfunding erhalten die Unterstützer im Gegensatz zu Crowdlending und Crowdinvesting keine finanzielle Rendite, sondern in der Regel nicht-monetäre Gegenleistungen, wie beispielsweise Produkte, die mit dem finanzierten Projekt verbunden sind.

Crowdlending, Crowdinvesting und Crowdfunding sind Begriffe, die häufig im Bereich der alternativen Finanzierung verwendet werden, doch sie unterscheiden sich in wesentlichen Punkten.

Beim Crowdlending handelt es sich um eine Form des Crowdfundings, bei der Investoren Geld an Unternehmen oder Privatpersonen verleihen. Die Investoren erhalten im Gegenzug eine feste Verzinsung, die meist vom Ausfallrisiko des Kredits abhängt. Dadurch ist Crowdlending mit einem Privatkredit vergleichbar. Hier kommt das Kapital von vielen einzelnen Investoren.

Crowdinvesting, auch equity-based Crowdfunding genannt, hingegen fokussiert sich auf Investitionen in Unternehmen, meist Start-ups oder Wachstumsunternehmen. Im Gegensatz zum Crowdlending erhalten die Investoren keine festen Zinsen, sondern werden am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Beim Crowdinvesting kaufen Anleger sozusagen Anteile. Dies kann in Form von gewinnabhängigen Zinsen oder einer Beteiligung am Unternehmenswert erfolgen. Teilweise wird laut diversen Tests von Crowdinvesting-Anbietern auch zusätzlich ein Festzins gewährt, doch der Hauptanreiz liegt in der möglichen Wertsteigerung des Unternehmens. Hier finden Sie nochmals eine kurze Übersicht:

Begriff Beschreibung
Crowdfunding Viele Unterstützer finanzieren ein Projekt oder Produkt und erhalten nicht-monetäre Gegenleistungen.
Crowdinvesting Investoren beteiligen sich finanziell an einem Unternehmen und erhalten Anteile am Gewinn oder Unternehmenswert.
Crowdlending Investoren verleihen Geld an Unternehmen oder Privatpersonen und erhalten dafür feste Zinsen.

1.2. Wofür wird Geld gesammelt?

Crowdinvesting im Test: Zwei Hände werfen symbolisch Geld in ein Projekt.

Es kann für diverse Projekte Geld gesammelt werden. Meistens sind diese gut skalierbar, um attraktiv für Anleger zu sein.

Beim Crowdinvesting wird Kapital für eine Vielzahl von Projekten und Unternehmen gesammelt. Die genaue Nutzung laut verschiedenen Tests von Crowdinvesting-Anbietern kann je nach Crowdfunding-Plattform und Art des Projekts variieren.

Ein häufiges Szenario ist die Finanzierung von Start-ups. Diese jungen Unternehmen benötigen Kapital, um ihre Ideen zu verwirklichen, Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch Crowdinvesting können sie die erforderlichen Mittel erhalten, ohne auf klassische Venture-Capital-Geber angewiesen zu sein.

Unternehmen nutzen Crowdfunding ebenfalls, um ihre Expansion zu finanzieren. Dies kann die Erschließung neuer Märkte, die Einführung neuer Produkte oder die Erweiterung der Produktionskapazitäten umfassen.

Innovationen im Gesundheitssektor sind ein weiteres Beispiel. Projekte in diesem Bereich können medizinische Geräte, neue Behandlungsmethoden oder Forschungsinitiativen umfassen. Durch Crowdinvesting können sie die notwendigen Mittel aufbringen, um ihre Entwicklungen voranzutreiben.

Tipp: Umweltnahe Projekte profitieren ebenfalls von Crowdinvesting. Dazu zählen erneuerbare Energieprojekte, nachhaltige Landwirtschaft oder Initiativen zur Reduktion von Umweltverschmutzung. Investoren, die an diesen Projekten teilnehmen, tragen nicht nur zur finanziellen Unterstützung bei, sondern fördern auch den Umweltschutz und nachhaltige Entwicklungen.

Die Vielfalt der Projekte zeigt, dass Crowdinvesting von Start-ups eine flexible Finanzierungsform ist, die in vielen Branchen und für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt werden kann.

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1.3. Vorteile von Crowdinvesting

Crowdinvesting als Form von Private Equity bietet laut diversen Tests von Crowdinvesting-Anbietern sowohl für Anleger als auch für Unternehmen zahlreiche Vorteile im Vergleich zu klassischen Anlageformen. Diese werden im Folgenden übersichtlich dargestellt:

    Vorteile
  • Direkte Beteiligung an innovativen Projekten
  • Möglichkeit zur Diversifikation des Portfolios
  • Potenzial für höhere Renditen
  • Niedrige Einstiegshürden durch geringe Mindestinvestitionen
  • Transparente Informationen über die Investitionsprojekte
    Nachteile
  • Höheres Risiko aufgrund der Unsicherheit bei Crowdinvesting von Start-ups
  • Geringere Liquidität im Vergleich zu traditionellen Anlagen
  • Potenzial für Totalverlust des investierten Kapitals
  • Längere Anlagehorizonte bis zur Realisierung von Gewinnen

2. Mit welchen Renditen können Sie rechnen?

Im Bereich des Crowdinvesting können Investoren laut verschiedenen Tests von Crowdinvesting-Anbietern attraktive Renditen erwarten. Die genaue Höhe der Rendite hängt stark von der Art des Projekts und dem verbundenen Risiko der Investition ab. Es ist wichtig, sich über die unterschiedlichen Renditearten und deren Berechnung zu informieren.

2.1. Crowdinvesting

Beim Crowdinvesting ist mit Renditen von bis zu 10 % pro Jahr rechnen. Diese Renditen setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

Ein fester Zinssatz wird häufig im Rahmen von Crowdinvesting-Projekten angeboten. Dieser Festzins liegt typischerweise zwischen 4 % und 10 % pro Jahr, abhängig von der Risikobewertung des Projekts und der Bonität des Unternehmens.

Zusätzlich zum Festzins sind Investoren an den Gewinnen des Unternehmens beteiligt. Diese gewinnabhängigen Zinsen bieten die Möglichkeit, von einem erfolgreichen Unternehmenswachstum direkt zu profitieren. Die Höhe dieser Zinsen variiert je nach wirtschaftlicher Entwicklung des Unternehmens.

Eine weitere Renditequelle ist die Beteiligung am Unternehmenswert im Falle eines Exits. Wenn das Unternehmen verkauft wird oder an die Börse geht, erhalten die Investoren eine entsprechende Wertsteigerung ihrer Anteile. Diese Exitbeteiligung kann beim Crowdinvesting zu erheblichen Renditen führen, insbesondere wenn das Unternehmen stark an Wert gewinnt.

2.2. Crowdlending

Crowdlending bietet Investoren ebenfalls die Möglichkeit, attraktive Renditen zu erzielen, die meist im Bereich von bis zu 10 % pro Jahr liegen. Die Renditen beim Crowdlending werden als feste Zinsen gezahlt.

Bei risikoreicheren Projekten kann die Rendite sogar über 10 % pro Jahr liegen. Dies gilt vor allem für Kredite an Unternehmen oder Privatpersonen mit einer geringeren Bonität, bei denen das Ausfallrisiko höher ist. Investoren, die bereit sind, ein höheres Risiko einzugehen, können somit von höheren Zinszahlungen profitieren.

Die Tilgung der Kredite erfolgt je nach Anbieter und Projekt entweder endfällig oder in regelmäßigen Abständen. Bei endfälligen Krediten wird das gesamte Darlehen am Ende der Laufzeit zurückgezahlt, während die Zinszahlungen regelmäßig, meist monatlich oder vierteljährlich, erfolgen.

Ein Vorteil des Crowdlending-Privatkredits ist die Regelmäßigkeit der Zinszahlungen. Investoren erhalten kontinuierliche Erträge, die planbar und kalkulierbar sind. Dies macht Crowdlending zu einer attraktiven Option für Anleger, die eine stabile und regelmäßige Rendite anstreben.

3. Welche Finanzierungslaufzeiten gibt es bei Crowdinvesting?

Crowdinvesting im Test: Papiermännchen stehen vor einem Haufen von Kleingeld.

Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken, über welche Laufzeit Sie Geld investieren möchten.

Die Finanzierungslaufzeiten beim equity-based Crowdfunding variieren erheblich, abhängig von der Art des Projekts und den spezifischen Bedingungen des jeweiligen Crowdinvesting-Forums. Generell liegen die Laufzeiten zwischen 1 und 10 Jahren.

Kurzfristige Laufzeiten, die zwischen 1 und 3 Jahren liegen, sind besonders attraktiv für Projekte, die schnell umgesetzt und monetarisiert werden können. Dies umfasst beispielsweise bestimmte Immobilienprojekte oder kurzfristige Geschäftsvorhaben, bei denen eine schnelle Kapitalrückführung erwartet wird. Investoren profitieren hier von einer schnellen Rendite und können ihr Kapital rasch erneut anlegen.

Mittelfristige Laufzeiten von 3 bis 5 Jahren bieten eine Balance zwischen Risiko und Rendite. Projekte in dieser Kategorie haben genügend Zeit, um zu wachsen und erfolgreich zu werden, während Investoren eine mittelfristige Perspektive für ihre Rückflüsse haben. Start-ups und Wachstumsunternehmen, die sich in einer expansiven Phase befinden, nutzen häufig solche Laufzeiten, um ausreichende Mittel für ihre Vorhaben zu sichern und gleichzeitig Investoren attraktive Renditechancen zu bieten.

Langfristige Laufzeiten, die zwischen 5 und 10 Jahren liegen, sind typisch für größere und komplexere Projekte, die eine längere Entwicklungszeit benötigen. Dies schließt häufig technologisch innovative Unternehmen oder große Infrastrukturprojekte ein. Investoren, die in solche langfristigen Projekte investieren, setzen auf eine signifikante Wertsteigerung und potenziell höhere Gewinne, da sie bereit sind, ihr Kapital für einen längeren Zeitraum zu binden.

4. Worauf kommt es bei der Auswahl des richtigen Anbieters noch an?

Crowdinvesting im Test: Viele Hände werfen Geld in ein Sparschwein.

Es gibt viele Anbieter auf dem Markt. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Auswahl zu achten gilt.

Bei der Auswahl des richtigen Anbieters für Crowdinvesting sollten Sie mehrere wichtige Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Ihre Investition gut angelegt ist. Ein sorgfältiger Vergleich der verschiedenen Anbieter hilft Ihnen, die beste Crowdinvesting-Plattform zu finden und potenzielle Risiken zu minimieren.

4.1. Mindestinvestment

Ein entscheidender Punkt bei der Auswahl eines Crowdinvesting-Anbieters ist das Mindestinvestment. Die Höhe des Mindestinvestments variiert je nach Plattform und Projekt, liegt jedoch in der Regel zwischen ein paar Euro und bis zu 500 Euro. Diese Spanne ermöglicht es sowohl Kleinanlegern als auch größeren Investoren, an Crowdinvesting-Projekten teilzunehmen. Überlegen Sie vorher, ob Sie lieber kleinere Beträge in mehrere Projekte investieren oder sich auf wenige, aber möglicherweise renditestärkere Projekte konzentrieren möchten.

4.2. Gebühren für Anleger

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Gebühren für Anleger. Viele Crowdinvesting-Plattformen erheben keine direkten Gebühren von den Investoren. Stattdessen finanzieren sie sich durch Gebühren, die den Unternehmen in Rechnung gestellt werden, die Kapital über die Plattform einwerben. Einige Crowdfunding-Seiten in Deutschland könnten Verwaltungsgebühren, Erfolgsbeteiligungen oder andere Kostenmodelle haben, die sich auf Ihre Rendite auswirken könnten. In unseren Crowdinvesting-Vergleich von WELT.de findet Sie selbstverständlich Informationen zu allen Anbietern.

5. Was sollten Unternehmen bei der Auswahl einer Crowdinvesting-Plattform beachten?

Crowdinvesting im Test: Frau freut sich vor ihrem Laptop.

Unternehmen sollten die Anbieter genau prüfen, um sich für den richtigen zu entscheiden.

Für Unternehmen ist Crowdinvesting nicht ganz günstig. Unternehmen, die sich für Crowdinvesting als Finanzierungsoption entscheiden, sollten laut Internet-Tests von Crowdlending-Anbietern vor allem zwei wichtige Faktoren berücksichtigen, um die passende Plattform zu wählen. Die Auswahl der richtigen Crowdfunding-Plattform kann entscheidend für den Erfolg der Finanzierungskampagne sein.

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle von WELT.de mit häufigen Aspekten, die bei der Entscheidungsfindung helfen sollen. Die genauen Voraussetzungen und Gebühren unterscheiden sich je nach Anbieter.

Mögliche Voraussetzungen für die Unternehmen Mögliche Gebühren für die Unternehmen
  • Rechtsformen: GmbH, oder UG
  • Mindestkapitalbedarf: 50.000 € – 100.000 €
  • Bonitätsprüfung erforderlich
  • Einmalige Listungsgebühr
  • Jährliche Verwaltungsgebühr
  • Erfolgsbeteiligung

6. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Crowdinvesting-Tests bzw. -Vergleichen suchen

Im Folgenden beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Crowdinvesting. Diese Informationen sollen Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Beste aus Ihren Investitionen herauszuholen.

6.1. Was macht einen Crowdinvesting-Testsieger aus?

Ein Crowdinvesting-Testsieger zeichnet sich durch hohe Renditen, transparente Informationen und eine niedrige Ausfallrate der Projekte aus. Eine benutzerfreundliche Plattform und ein guter Kundenservice tragen ebenfalls zur Bewertung bei.

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6.2. Was sind gute Crowdinvesting-Tarife?

Gute Crowdinvesting-Tarife bieten attraktive Renditen und transparente Kostenstrukturen. Ein fester Zinssatz kombiniert mit gewinnabhängigen Beteiligungen kann besonders vorteilhaft sein. Ebenso wichtig ist, dass die Plattform keine versteckten Gebühren hat und klare Informationen über alle anfallenden Kosten liefert. Flexibilität bei den Investitionssummen und -laufzeiten sind ebenfalls Merkmale guter Tarife.

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6.3. Welche Anbieter sind bekannt für Crowdinvesting?

Es gibt mehrere bekannte Anbieter, die sich im Bereich Crowdinvesting einen Namen gemacht haben. Hier sind einige der bekanntesten:

  • Sparkasse
  • Smava
  • Companisto
  • Invesdor
  • Aescuvest
  • Seedmatch
  • LeihDeinerUmweltGeld
  • Funding Circle
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6.4. Wie sicher ist Crowdinvesting?

Crowdinvesting birgt, wie jede Investition, Risiken, die berücksichtigt werden müssen. Die Sicherheit hängt stark vom individuellen Projekt und der Bonität des Unternehmens ab, in das investiert wird. Um das Risiko zu minimieren, ist es ratsam, das Kapital auf verschiedene Projekte zu verteilen und sich gründlich über die jeweiligen Unternehmen und deren Geschäftsmodelle zu informieren. Eine Plattform mit guter Transparenz und strengen Prüfprozessen erhöht ebenfalls die Sicherheit.

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6.5. Wie viel Kapital sollte man in Crowdinvesting investieren?

Die Höhe des Kapitals, das Sie in Crowdinvesting investieren sollten, hängt von Ihrer finanziellen Situation und Ihrer Risikobereitschaft ab. Es wird empfohlen, nur einen Teil des verfügbaren Kapitals in Crowdinvesting zu investieren und den Rest in sicherere Anlageformen zu diversifizieren. Ein guter Ansatz ist es, mit kleineren Beträgen zu beginnen und das Portfolio schrittweise zu erweitern. So können Sie Erfahrungen sammeln und das Risiko besser kontrollieren.

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