Buchhaltungssoftware Test & Vergleich

Verwenden Sie eine Software für die Buchhaltung, automatisiert dies viele Routineaufgaben wie das Buchen von Transaktionen, das Erstellen von Rechnungen und das Verfolgen von Zahlungen, was die Effizienz erheblich steigert. Durch automatische Berechnungen und Validierungen werden menschliche Fehler reduziert, was zusätzlich die Genauigkeit in der Buchhaltung erhöht.

Dies spart Zeit und vereinfacht die jeweiligen Prozesse innerhalb eines Betriebs erheblich. Die beste Buchhaltungssoftware verfügt zudem über weitere Funktionen wie beispielsweise die Erstellung detaillierter Finanzberichte und Analysen.

Welche Funktionen wichtig sind, um Buchhaltungssoftware-Testsieger zu werden, zeigen wir Ihnen hier bei uns auf WELT.de:

Oftmals eignen sich die Programme für die Buchhaltung und für Rechnungen, wodurch ein zusätzliches Rechnungsprogramm überflüssig wird und Sie sich die Kosten hierfür sparen können.

Buchhaltungsprogramme können je nach Art und Ausführung sehr umfänglich sein. Je nach Bedarf ist dies jedoch überhaupt nicht notwendig. Oft ist eine einfache Buchhaltungssoftware nicht nur günstiger, sondern auch sinnvoller und besser geeignet.

2.1. Der Bedienkomfort macht den Unterschied

Viele Programme verfügen über eine ansprechende Nutzeroberfläche, auf der die wichtigsten Informationen direkt ersichtlich sind.

Vor allem beim Bedienkomfort bestehen je nach Programm deutliche Unterschiede. Während bei manchen Programmen teilweise sogar Schulungen für die Einarbeitung erforderlich sind, lässt sich eine einfache Buchhaltungssoftware hingegen intuitiv bedienen und ist meist selbsterklärend oder enthält entsprechende Tipps und Nutzungshinweise.

Maßgeblich verantwortlich hierfür ist der Aufbau der Benutzeroberfläche. Ist diese übersichtlich und leicht verständlich, lässt sich das Programm in der Regel auch ohne große Vorkenntnisse nutzen.

2.2. Zusätzliche Schnittstellen erweitern die Funktionalität

Schnittstellen ermöglichen es, dass Programme miteinander kommunizieren und Daten zwischen einander übertragen. Dies ist gerade im geschäftlichen Alltag wichtig, damit unterschiedliche Programme auf dieselben Daten zurückgreifen können.

Beispielsweise ist für eine Buchhaltungssoftware eine DATEV-Schnittstelle häufig wichtig. Diese ermöglicht Ihnen unter anderem die Verknüpfung des Buchhaltungsprogramms mit einer Steuersoftware. Ebenso ist es in Programmen mit entsprechenden Schnittstellen oftmals möglich, die Umsatzsteuervoranmeldung direkt via Elster zu übermitteln.

Neben dem Funktionsumfang spielt der Preis ebenfalls eine große Rolle bei der Auswahl einer passenden Buchhaltungssoftware. Während Sie früher meist eine Buchhaltungssoftware kaufen mussten, lassen sich die meisten Systeme heutzutage in einer Art Abo-Modell nutzen und kosten pro Monat einen bestimmten Betrag.

Zur Auswahl stehen Ihnen je nach Buchhaltungssoftware unterschiedliche Tarife, die sich teilweise im Nutzungsumfang oder der Anwenderzahl unterscheiden. Eine günstige Buchhaltungssoftware ist beispielsweise bereits für unter 10 Euro im Monat zu haben. Allerdings gibt es auch spezielle Buchhaltungssoftware-Tarife für Unternehmen, die teilweise bei mehreren hundert Euro im Monat liegen.

Manche Anbieter verfügen auch über spezielle Branchenlösungen, beispielsweise für Handwerker oder den Bau. Die Funktionen sind in diesem Fall genau auf den Bedarf der jeweiligen Branche abgestimmt.

Die Buchhaltung ist gerade für Unternehmen ein wichtiger Bereich, weshalb viele Programme für die Buchhaltung speziell auf Unternehmen abgestimmt sind. Die Eignung und der Funktionsumfang richten sich dabei in der Regel nach der jeweiligen Größe des Unternehmens oder dem Geschäftsbereich.

Von einer Buchhaltungssoftware können sowohl größere Unternehmen als auch Kleinunternehmer profitieren. Die Buchhaltungssoftware sollte jedoch jeweils andere Anforderungen erfüllen. So sind beispielsweise bei einer Buchhaltungssoftware für Kleinunternehmer beziehungsweise einem Buchhaltungsprogramm für Selbstständige andere Funktionen wichtig als bei einer Buchhaltungssoftware für mittelständische Unternehmen.

Welche Eigenschaften und Funktionen jeweils wichtig sind, sehen Sie hier auf WELT.de:

Tipp: Für Vereine gibt es spezielle Vereinssoftware, welche oftmals neben der Buchhaltung auch weitere speziell auf den Bedarf von Vereinen zugeschnittene Funktionen bieten.

Über die jeweilige App haben Sie immer alle wichtigen Daten griffbereit und können auch von unterwegs auf diese zugreifen.

Während früher Buchhaltungsprogramme noch auf einem PC oder Server installiert werden mussten, um darauf zuzugreifen, sind moderne Buchhaltungsprogramme online über den Browser erreichbar. Ihre Daten werden über die Buchhaltungssoftware in der Cloud gespeichert.

Hierzu stellt Ihnen der jeweilige Anbieter einen entsprechenden Cloud-Speicher zur Verfügung. Dies steigert die Flexibilität enorm und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihre Daten von überall aus, vorausgesetzt es besteht eine Verbindung zum Internet.

Ein weiterer Vorteil der Online-Nutzung ist der geräteunabhängige Zugriff. Über Ihren Log-in können Sie sich in der Regel von jedem Endgerät aus einloggen. Ebenso lassen sich die meisten Buchhaltungsprogramme über eine App nutzen.

Welche Vorteile und Nachteile Ihnen bei einem Buchhaltungsprogramm eine App bietet, fassen wir von WELT.de Ihnen hier zusammen: