Einkaufshilfe für den Batterie-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Wie erkenne ich gute Batterien?

Auf Batterieverpackungen finden sich oft viele Angaben in Form von Zahlen, mit denen Nutzer auf den ersten Blick wenig anfangen können. Wir erklären daher, was diese bedeuten und worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten: Die Art der Batterien, ihre Ausdauer sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Batterieformat: Vom Controller bis zum Hörgerät

Unter Batterieformat versteht man die Größe und Form einer Batterie. Diese ist nach Standards genormt. Zu den wichtigsten Batterieformaten gehören:

Auf dem Bild: das Modell Lithium Mignon AA von Varta im praktischen 4er-Pack.

Auf dem Bild: das Modell Lithium Mignon AA von Varta im praktischen 4er-Pack.

  • AAAA Batterien
  • AAA Batterien
  • AA Batterien
  • C Batterien
  • D Batterien
  • 9 Volt Blockbatterien
  • Auto- und Motorradbatterien
  • Knopfzellen und Batterien für Hörgeräte

Welches Batterieformat Sie benötigen, wird in der Regel vom Gerät vorgegeben, da das Batteriefach auf bestimmte Abmessungen zugeschnitten ist. Achten Sie daher stets auf das richtige Format, sonst ist selbst die an sich beste Batterie am Ende unnütz.

Kapazität: Batterietyp anhängig

Die Kapazität von Batterien, also wie viel Energie maximal gespeichert werden kann, hängt einerseits von der Größe, andererseits auch von den verwendeten Chemikalien ab. Die Hersteller geben diese Größe in Milliamperestunden (mAh) an, also wie viele Stunden eine Batterie ein Milliampere Strom abgeben kann. Die Kapazitäten handelsüblicher Batterien bewegen sich in der Regel zwischen 800 bis 8.000 mAh. D Batterien verfügen teilweise auch über bis zu 18.000 mAh.

Alter: Erhöht das Entladepotenzial

Das Alter der Batterien ist wichtig, weil diese sich mit der Zeit selbst entladen. Je älter eine Batterie ist, desto weniger Energie enthält sie noch. Hersteller müssen auf der Packung eine sogenannte Mindesthaltbarkeit aufdrucken. Bis zu diesem Datum haben die Batterien garantiert noch eine hohe Leistung. Positiv beeinflusst werden kann die Entladung durch die richtige Lagerung. Die Temperatur sollte möglichst niedrig sein und die Batterie sollte nicht mit Feuchtigkeit oder Chemikalien in Berührung kommen.

Das gilt sowohl für die Zeit vor als auch während der Benutzung der Batterien. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie die Batterien entfernen, wenn Sie einzelne Elektrogeräte längere Zeit nicht nutzen. Denn nach etwa eineinhalb Jahren kann sich bei Zink-Kohle Batterien das sogenannte Elektrolyt durch den Außenmantel fressen und aus der Batterie austreten. Das reizende Gemisch kann dann die Kontakte des Geräts beschädigen und sollte daher umgehend entfernt werden. Am besten bewahren Sie Batterien daher nicht zu lange auf, sondern verwenden sie bald nach Kauf.

Sicherheit: Bei ausgelaufenen Batterien

Ein weiteres Sicherheitsrelevantes Thema ist die Batteriesäure. Sie kommt in größeren Mengen in den Blei-Akkumulatoren (12 V) für Autos und Motorräder vor. Da es sich dabei um eine sehr ätzende Flüssigkeit handelt, sollten Sie bei ausgelaufenen Batterien am besten einen Spezialisten hinzuziehen.

Elektrochemisches System: Zink-Kohle, Alkaine oder Lithium

Auch wenn Batterien des gleichen Formats von außen immer gleich aussehen, kann sich ihr Innenleben doch voneinander unterscheiden. Zum Speichern von Energie im Inneren der Batterie können unterschiedliche Chemikalien genutzt werden, die die Eigenschaften der Batterie mitbestimmen. Zu den am weitesten verbreiteten Typen gehören:

  • Zink-Kohle Batterien
  • Alkaline Batterien
  • Lithium Batterien

Batterien sind in der Regel nicht wieder aufladbar, einige Varianten lassen sich aber durch sogenanntes Auffrischen einige Male verwenden.

Was für unterschiedliche Batterien gibt es?

Zink-Kohle Batterien

Zink-Kohle Batterien bestehen aus einem Mantel aus Zink und enthalten im Inneren pulverförmiges Mangandioxid sowie einen Stab aus Kohle als Zuleitung. Als Elektrolyt enthalten sie gelöstes Ammoniumchlorid, das sich zwischen Zinkmantel und Manganoxid befindet. Je mehr sich die Batterie entlädt, desto dünner wird die Umhüllung aus Zink. Daher kommt es am Ende der Betriebszeit häufig zum Auslaufen der Batterie.

    Vorteile
  • Geringe Herstellungskosten
  • Günstige Rohstoffe
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Geräte, die wenig Energie umwandeln
    Nachteile
  • Hohe Auslaufgefahr am Ende der Nutzung
  • Entladen sich im Laufe der Zeit
  • Maximalleistung nimmt bei Entladung schnell ab
  • Für höhere Belastungen eher ungeeignet

Alkaline Batterien

Alkaline Batterien werden oft auch nach ihren Inhaltsstoffen als Alkali-Mangan-Batterien bezeichnet. Sie enthalten Zinkpulvergel und Mangandioxid sowie Kalilauge als Elektrolyt. Durch das separat enthaltene Zink muss nicht der Mantel der Batterie angegriffen werden und die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens verringert sich. Außerdem besitzen Alkaline Batterien eine zusätzliche Dichtung am Minus-Pol, die ebenfalls das Risiko des Auslaufens verringert. Gut zwei Drittel aller modernen Batterien sind Alkali-Mangan-Batterien.

    Vorteile
  • Geringes Auslaufrisiko
  • Stärker als Zink-Kohle Batterien bezüglich Energiedichte und Kapazität
  • Geringere Selbstentladung
  • Funktionieren auch bei sehr kalten Temperaturen
    Nachteile
  • Nicht wiederaufladbar
  • Können immer noch auslaufen
  • Teurer als Zink-Kohle Batterien

Lithium Batterien

Lithiumbatterien präsentieren sich leuchtstark und langlebig.

Lithiumbatterien präsentieren sich leuchtstark und langlebig.

Lithium eignet sich aufgrund seines hohen elektrochemischen Potentials hervorragend für die Herstellung von Batterien. Es gibt viele verschiedene Kombinationen, beispielsweise Lithium mit Mangandioxid, Eisendisulfid oder Thonylchlorid. Die unterschiedlichen Kombinationen verfügen über leicht abweichende Eigenschaften, trotzdem lässt sich die Gruppe der Lithium Batterien recht gut zusammenfassen.

    Vorteile
  • Höhere Energiedichte als Alkaline Batterien
  • Sehr geringe Selbstentladung
  • Lange Lebensdauer
  • Können sehr viel Energie auf einmal freisetzen
    Nachteile
  • Deutlich teurer als andere Batterien
  • Nicht wiederaufladbar
  • Sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit

Welche Batterie passt zu mir?

Durch ihre charakteristischen Eigenschaften eignen sich die unterschiedlichen Batterietypen jeweils besonders gut für einige Anwendungsbereiche.

Zink-Kohle Batterien für begrenzte Anwendungen

Aufgrund ihrer begrenzten Haltbarkeit eignen sich Zink-Kohle Batterien nicht für Geräte, in denen sie lange verbleiben. Gleichzeitig liefern sie nicht genug Strom für sehr energiehungrige Geräte wie Fotoblitze, Kameras, Kinder-Walkie-Talkies oder Radios. Obwohl kostengünstig, werden sie aufgrund dieser Nachteile immer mehr von anderen Batterietypen vom Markt verdrängt. Generell sollten Sie die ebenfalls günstigen, aber leistungsstärkeren Alkaline Batterien bevorzugen. Zink-Kohle Batterien eignen sich höchstens für Anwendungen, bei denen sie regelmäßig ausgetauscht werden, beispielsweise in Uhren.

Alkaline Batterien als Alleskönner

Da Alkaline Batterien nur etwas teurer als Zink-Kohle Batterien sind, aber wesentlich mehr Leistung bringen und länger halten, haben sie diese in fast allen Bereichen abgelöst. Es gibt sie in vielen verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Kapazitäten. Sehr leistungsstarke Alkaline Batterien können Sie für Geräte nutzen, die viel Strom auf einmal verbrauchen. Sind sie in diesen anscheinend leer, heißt das nicht, dass sie vollständig entladen sind. Sie haben nur nicht mehr genug Strom für das entsprechende Gerät.

Stattdessen können Sie viele teilentleerte Alkaline Batterien noch lange Zeit in Geräten, die wenig Energie verbrauchen, einsetzen. Dazu gehören beispielsweise Fernbedienungen, alle Arten von Uhren oder Computerzubehör. Durch die Zweitnutzung der Alkali-Mangan-Batterien verbrauchen Sie insgesamt weniger Batterien und verschwenden keine Rohstoffe. Alkaline Batterien können Sie, obwohl es sich dabei nicht um Akkus handelt, mit einem speziellen Akku-Ladegerät wiederauffrischen. Voraussetzung dafür ist, dass die Batterien vorher nicht vollständig entladen waren.

Lithium Batterien für besonders energiehungrige Geräte

Lithiumbatterien sind leistungsstark und bieten eine sehr gute, konstante Spannung.

Lithiumbatterien sind leistungsstark und bieten eine sehr gute, konstante Spannung.

Lithium Batterien haben durch ihre hohe Energiedichte eine noch höhere Leistungsfähigkeit als Alkaline Batterien. Durch die teureren Materialien, die zur Fertigung benötigt werden, kosten sie aber auch deutlich mehr. Ihr Einsatz ist daher vor allem dann sinnvoll, wenn ihre Vorteile gegenüber Alkaline Batterien wichtig sind. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Wechseln der Batterien eines Geräts sehr aufwendig ist. Dann kann es sich lohnen, Lithium Batterien zu benutzen, da Sie diese seltener wechseln müssen.

Aber auch Geräte, die sehr viel Strom auf einmal verbrauchen, betreiben Sie manchmal besser mit Lithium Batterien. Einerseits lässt bei diesen die Leistung weniger schnell nach, andererseits haben Sie vielleicht nicht immer genug Platz, um viele Ersatzbatterien zu transportieren. Wenn Gewicht und Stauraum knapp sind, kann es sich lohnen, die leistungsstärkeren Lithium Batterien zu benutzen. Auch in extremen Temperaturbereichen mit starken Minusgraden oder bei großer Hitze sind Lithium Batterien die bessere Wahl.

Welche Batterien sind laut Tests am besten?

Nicht nur zwischen den einzelnen Batterietypen, sondern auch zwischen verschiedenen Herstellern gibt es teilweise erhebliche Unterschiede. Batterietests von Stiftung Warentest oder COMPUTER BILD helfen Ihnen daher bei der Kaufentscheidung.

Batterien im Test von Stiftung Warentest

Stiftung Warentest nahm zuletzt 2010 23 Alkaline und 3 Lithium Batterien unter die Lupe. Alkaline Batterien bekannter Marken liefern oft etwas mehr Energie, kosten aber deutlich mehr, sodass günstige Batterien in der Regel das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Erfreut zeigten sich die Tester über die geringen Anteile an Schwermetallen in allen Batterien. Trotzdem gehören diese nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen über besondere Sammelbehälter im Handel oder auf Wertstoffhöfen entsorgt werden.

Die getesteten Lithium Batterien lieferten hingegen doppelt oder sogar dreimal so viel Energie wie die ergiebigsten Alkaline Modelle. Hier kann sich die Investition in teurere Batterien also durchaus lohnen, auch weil Lithium Batterien zuverlässiger bei extremen Temperaturen und zudem leichter sind.

Batterien richtig aufbewahren

Um die Batterien in ihrer Funktionalität nicht zu beeinträchtigen, sollten die Batterien in der Originalverpackung, vor Luftfeuchtigkeit geschützt, aufbewahrt werden.

Was kosten Batterien?

Der Preis für Batterien hängt einerseits vom Batterieformat ab, andererseits aber auch von der Qualität und Leistungsfähigkeit. Diese hängt davon ab, welche Technologie im Innern verwendet wird. Zink-Kohle Batterien sind in der Regel am günstigsten, aber auch am leistungsschwächsten. Deutlich besser, aber nur unwesentlich teurer, sind Alkaline Batterien. Lithium Batterien hingegen sind teurer, aber auch leistungsfähiger.

Die Preise für AA Batterien: Bis zu 2 € die Batterie

Da AA Batterien in der Regel in großen Packs verkauft werden, sollten Sie auf jeden Fall nicht die Gesamtpreise, sondern die Kosten pro Batterie beachten. Einfache Alkaline Batterien erhalten Sie bereits ab 20 Cent pro Stück. Für diesen Preis machen Sie auf jeden Fall nichts verkehrt. Zink-Kohle Batterien kosten sogar weniger als 20 Cent pro Stück.

Etwas leistungsstärkere Mignon Alkaline Batterien von namhaften Herstellern kosten etwa 60 Cent bis 1 € pro Stück. Sie bringen dafür auch etwas mehr Leistung. Deutlich mehr Kapazität haben Lithium Mignon Batterien. Sie kosten etwa 1,10 € bis 2 € pro Stück. Achten Sie hier auf die Kapazitätsangabe in mAh, um ein leistungsstarkes Modell zu wählen.

AAA Batterien: Maximal 1,40 € pro Batterie

Die Preise für AAA Batterien sind denen für AA Batterien recht ähnlich. Tendenziell sind die kleineren Micro Batterien etwas günstiger, da sie weniger Material verbrauchen. Die Preise bewegen sich hier zwischen 10 Cent und 1,40 € pro Stück.

Sonstige Batterientypen: Bis zu 20 €

Für C Baby Batterien zahlen Sie zwischen 35 Cent und 15 € pro Stück. Bei D Mono Batterien müssen Sie mit 50 Cent bis 20 € rechnen.

Wie lautet das Fazit für Batterien?

Wie so oft gibt es nicht die beste Batterie für alle Einsatzzwecke, sondern die unterschiedlichen Modelle haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen.

  • Welches Batterieformat Sie benötigen, wird vom Batteriefach des Elektrogerätes vorgegeben
  • Zink-Kohle Batterien sind zwar sehr günstig, aber nicht auslaufsicher und eher leistungsschwach
  • Alkaline Batterien dominieren den derzeitigen Batteriemarkt, weil sie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen
  • Für sehr stromhungrige Geräte nutzen Sie am besten Lithium Batterien. Diese sind zwar teurer, aber auch deutlich leistungsstärker als Alkaline Batterien
  • Um Batterien zu sparen können leistungsstarke Modelle zweimal verwendet werden. Zuerst in ihrem Hauptzweck und wenn sie dafür zu schwach sind, in Geräten, die weniger Strom brauchen, beispielsweise Fernbedienungen
  • Bei den Preisen sollten Sie auf die Kosten pro Batterie achten. Sie liegen in einer Spanne zwischen 20 Cent und 1,20 € für gängige Modelle.

Jetzt haben Sie den Überblick im Batterien-Dschungel und wissen, welche Modelle sich am besten für welche Zwecke nutzen lassen. Finden Sie hier die passenden Batterien für Ihre Elektrogeräte!

Batterie: Was sind häufig gestellte Fragen?

Welche Arten von Batterien gibt es?

Zu den häufigsten Batteriearten gehören Alkali-Mangan-Batterien (AlMn), auch als Alkaline-Batterien bekannt, und Lithium-Batterien. Bei den weiteren Arten finden Sie Zink-Kohle-Batterien (ZnC), Zink-Luft-Batterien und Silberoxid-Zink-Batterien. Auch das Format der Batterien ist ein wichtiges Kriterium. Für Kleingeräte gibt es Knopfzellen, AAA- und AA-Batterien. Etwas größere Batteriegeräte laufen mit Baby- oder Mono-Batterien (bzw. C- und D-Batterien) oder mit 9-Volt-Blockbatterie.

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Welche Geräte benötigen Batterien?

Die verbreiteten Batteriegrößen wie AA, AAA, C, D und 9V kommen bei Geräten wie Fernbedienung, Wecker und Taschenrechner zum Einsatz. Besonders groß ist das Anwendungsspektrum für Alkaline-Batterien: Sie eignen sich beispielsweise für Rauchmelder, Waagen, elektrisches Spielzeug und MP3-Player. Smartcards, Digitalkameras, Alarmsysteme und andere Batteriegeräte mit Langzeitnutzung laufen meistens mit Lithium-Batterien.

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Wie viel Watt sollte eine Batterie haben?

Die erforderliche Watt-Leistung richtet sich nach dem Elektrogerät, das Sie betreiben möchten. Die Batterie-Kapazität in Wattstunden berechnen Sie mit einer Formel: Ampere-Wert mal Spannung. Eine 12-Volt-Batterie mit 100 Ah hat also eine Kapazität von 1.200 Wattstunden. Sie kann ein 12-Volt-Gerät eine Stunde lang mit 100 Ah versorgen. Denken Sie bei der Kalkulation daran, dass viele Geräte mit mehreren Batterien laufen.

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Sind Batterien wiederaufladbar?

Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen Batterien und Akkus besteht darin, dass sich Akkus wieder aufladen lassen und Batterien nicht. Bei Batterien handelt es sich um Primärelemente mit einer Spannung von 1,5 V. Wenn sie leer sind, müssen Sie diese Batterien korrekt entsorgen. Mit einem geeigneten Ladegerät lassen sich jedoch manche Batteriearten zumindest einige Male aufladen.

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Wie lang ist die Lebensdauer einer Batterie?

Mit der Zeit verlieren auch ungebrauchte Batterien an Leistung. Darum ist es sinnvoll, beim Batteriekauf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu prüfen. Hochklassige Batterien haben eine längere Haltbarkeit als günstige Produkte. Im Normalfall haben moderne Alkaline-Batterien eine Lebensdauer von mindestens 5 Jahren. Einige halten sogar bis zu 10 Jahre lang. Bei Knopfzellen und weniger hochwertigen Batterien sind es oft nur 3 Jahre.

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