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Wismar
  • „Corona ist der Brandbeschleuniger, der Kreuzfahrtbranche geht es längere Zeit schon nicht gut“, sagt WELT-Reporter Max Hermes zu den Insolvenzanträgen der MV Werften und der Bremerhavener Lloyd-Werft. Doch wie geht es nun weiter mit den über 2000 Mitarbeitern?
  • Bau des Kreuzfahrtschiffes „Global Dream“ bei MV Werften in Wismar. Die 342 Meter lange und 46 Meter breite Schiff ist für bis zu 9500 Passagiere und 2500 Personen Besatzung konzipiert – mehr Menschen, als je auf einem Schiff unterwegs waren
    Bau des Kreuzfahrtschiffes „Global Dream“ bei MV Werften in Wismar. Die 342 Meter lange und 46 Meter breite Schiff ist für bis zu 9500 Passagiere und 2500 Personen Besatzung konzipiert – mehr Menschen, als je auf einem Schiff unterwegs waren
    Zum dritten Mal seit der Weltfinanzmarktkrise droht dem Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern der Niedergang, dieses Mal durch die Folgen der Pandemie. Auch die Fertigstellung des weltgrößten Kreuzfahrtschiffes steht infrage.
  • Patienten im Gespäch mit Dr. Fabian Holbe. Reportage: Hausartzpraxis Dr. Fabian Holbe - 20.01.2021 - Neuburg. Die Hausartzpraxis von Dr. Fabian Holbe beginnt diese Woche mit den Corona-Impfungen in der Praxis mit dem Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff.
    Patienten im Gespäch mit Dr. Fabian Holbe. Reportage: Hausartzpraxis Dr. Fabian Holbe - 20.01.2021 - Neuburg. Die Hausartzpraxis von Dr. Fabian Holbe beginnt diese Woche mit den Corona-Impfungen in der Praxis mit dem Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff.
    Mecklenburg-Vorpommern ist bundesweit Spitzenreiter beim Impfen. Weil die Wege zu den Impfzentren für Senioren oft weit sind, hat ein Hausarzt nun erreicht, dass im Nordosten bereits in Hausarztpraxen geimpft wird. Ein Vorbild für andere Regionen?
  • Polizeieinsatz im Landratsamt Wismar
    Polizeieinsatz im Landratsamt Wismar
    Nach sechseinhalb Stunden konnte das SEK eine Geiselnahme in der Ausländerbehörde von Wismar beenden. Die Beamten überwältigten den Täter. Der 22-Jährige hatte eine Frau und ihren Säugling in seiner Gewalt.
  • In Wismar in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Migrant zusammengeschlagen und ausländerfeindlich beschimpft worden
    In Wismar in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Migrant zusammengeschlagen und ausländerfeindlich beschimpft worden
    In Mecklenburg-Vorpommern ist ein 20-Jähriger Opfer einer offensichtlich fremdenfeindlichen Attacke geworden. Drei Männer überfielen den jungen Syrer in Wismar und prügelten ihn krankenhausreif.
  • Proteste gegen die Kanzlerin in Passau: Vereinzelt halten Demonstranten halten hoch – „Merkel vergiftet Deutschland“, steht darauf und „Merkel, hau ab“
    Proteste gegen die Kanzlerin in Passau: Vereinzelt halten Demonstranten halten hoch – „Merkel vergiftet Deutschland“, steht darauf und „Merkel, hau ab“
    Die letzten Meter vor der Wahl legt Angela Merkel quer durch ganz Deutschland zurück – von Passau im tiefsten Süden bis Schwerin im nördlichen Osten. Und überall erwarten sie auch jene, die sie hassen.
  • ILLUSTRATION - Eine Frau schreibt am 11.04.2017 in Dresden (Sachsen) auf ihrem Smartphone mit Emojis eine Nachricht. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Emojis hat sich von 176 auf über 2000 erhöht. Sie zeigen, wie sich die Selbstwahrnehmung unsere Gesellschaft verändert hat. (zu dpa «Bilder statt Worte: Emojis beschäftigen sogar die Wissenschaft» vom 20.04.2017) Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ILLUSTRATION - Eine Frau schreibt am 11.04.2017 in Dresden (Sachsen) auf ihrem Smartphone mit Emojis eine Nachricht. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Emojis hat sich von 176 auf über 2000 erhöht. Sie zeigen, wie sich die Selbstwahrnehmung unsere Gesellschaft verändert hat. (zu dpa «Bilder statt Worte: Emojis beschäftigen sogar die Wissenschaft» vom 20.04.2017) Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Wir hatten Sex, aber es war einvernehmlich: Ein 19-Jähriger hat eingeräumt, dass es zwischen ihm und einer 13-Jährigen zu strafbaren Handlungen kam. Er und sein Onkel hatten sie zu Hause überrascht.
  • Forschungstaucher Dirk Hering hebt am 30.11.2016 ein Holzstück einer mittelalterlichen Kogge vor dem Hafen von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) aus der Ostsee. Archäologen haben bei stürmischem Wetter mit dem Freilegen und Bergen der zwei mittelalterlicher Schiffe begonnen. Die Schiffe wurden mit Analysen zum Bestimmen des Holzalters auf das 13. bis 14. Jahrhundert datiert. (zu dpa «Sensationsfund: Mittelalterliche Hanse-Koggen werden geborgen» vom 30.11.2016) Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Forschungstaucher Dirk Hering hebt am 30.11.2016 ein Holzstück einer mittelalterlichen Kogge vor dem Hafen von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) aus der Ostsee. Archäologen haben bei stürmischem Wetter mit dem Freilegen und Bergen der zwei mittelalterlicher Schiffe begonnen. Die Schiffe wurden mit Analysen zum Bestimmen des Holzalters auf das 13. bis 14. Jahrhundert datiert. (zu dpa «Sensationsfund: Mittelalterliche Hanse-Koggen werden geborgen» vom 30.11.2016) Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Vor Wismar werden zwei Wracks aus dem Mittelalter geborgen. Alter und Erhaltungszustand verblüffen die Wissenschaftler. Möglicherweise handelt es sich um Koggen, die wichtigsten Schiffe der Hanse.
  • Wismar ist eine 42.000-Einwohner-Stadt an der Ostsee
    Wismar ist eine 42.000-Einwohner-Stadt an der Ostsee
    Ein 26-Jähriger wird aus einer Kneipe verwiesen. Er kommt wieder und beginnt eine Schlägerei. Gäste mischen sich ein. Am Ende ist der 26-Jährige tot. Einen Tag später attackieren Bekannte die Polizei.
  • Der Angeklagte Alexander L. geht im Landgericht Schwerin an der Bank der Anklagevertreter mit dem Opfer und dem Nebenkläger vorbei
    Der Angeklagte Alexander L. geht im Landgericht Schwerin an der Bank der Anklagevertreter mit dem Opfer und dem Nebenkläger vorbei
    Er kannte sein Opfer nur von einem Facebook-Foto. Doch dessen Mathe-Rätsel in dem sozialen Netzwerk regte ihn so sehr auf, dass er nach einem virtuellen Streit dann real das Messer einsetzte.
  • Die Schiffbauhalle der heutigen MV-Werft in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
    Die Schiffbauhalle der heutigen MV-Werft in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
    In Wismar werden wieder Schiffe gebaut. Unter der neuen Regie der Genting-Gruppe entstehen erste Neubauten. Ministerpräsident Sellering spricht von einem guten Tag für Mecklenburg-Vorpommern.
  • Gute Chancen Delfine zu sehen hat man im Channel-Islands-Nationalpark
    Gute Chancen Delfine zu sehen hat man im Channel-Islands-Nationalpark
    Zwei Große Tümmler sorgen vor der deutschen Ostseeküste für Aufsehen. Die Überlebenschancen der Delfine bezeichnen Meeresbiologen als „gut“. Die Tiere seien in der Lage, große Strecken zurückzulegen.
  • Schnee- und Graupelschauer haben auf der A 20 zwischen Wismar und Lübeck zu zahlreichen Unfällen geführt. Dabei wurden am Dienstagmorgen drei Insassen leicht verletzt, wie eine Sprecherin der Polizei in Schwerin sagte.
  • Schnee und winterliche Straßenglätte haben zu Massenkarambolagen auf der Küstenroute A 20 im westlichen Mecklenburg-Vorpommern geführt. Etwa zwei Dutzend Fahrzeuge waren bei Schnee- und Graupelfall an zwei Karambolagen nahe der Hafenstadt Wismar in beiden Fahrtrichtungen beteiligt.
  • Ein Titel kostet: Für Sanierung und Erhalt ihrer Unesco-Welterbestätten bekommen sechs Kommunen zusammen 40 Millionen Euro vom Bund. Bau-Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup überreichte entsprechende Fördermittelbescheide an die Städte Goslar, Bamberg, Quedlinburg, Stralsund, Wismar und Regensburg.
  • Schiffbauer der insolventen Wadan-Werft
    Schiffbauer der insolventen Wadan-Werft
    Nach einer Woche der guten Nachrichten sind die Beschäftigten der Wadan-Werften ernüchtert. Die neuen Investoren Igor und Vitali Jusufow haben große Pläne. Aber auch der ehemalige Eigner Andrej Burlakow hat ihnen das Blaue vom Himmel versprochen. Seinen Beteuerungen folgte wenig – außer der Insolvenz.
  • Rettungsversuch gescheitert: Das Amtsgericht Schwerin hat das Insolvenzverfahren über die Wadan-Werften eröffnet. Im Oktober soll es Gläubigerversammlungen geben, die Beschäftigten werden in Transfergesellschaften überführt. Gleichzeitig wird weiter fieberhaft nach Investoren gesucht.
  • Besetzt: Mitarbeiter der insolventen Wadan-Werft in Wismar blockieren ihren Betrieb
    Besetzt: Mitarbeiter der insolventen Wadan-Werft in Wismar blockieren ihren Betrieb
    Russlands Präsident Dmitri Medwedjew prüft das Engagement eines russischen Investors bei den Wadan-Werften. Die Anfang Juni in die Insolvenz gegangenen Werften warten händeringend auf die Rettung durch einen zahlungskräftigen Investor. Doch das Schicksal der Werften entscheidet sich nicht nur in Berlin und Moskau.
  • Besetzt: Mitarbeiter der insolventen Wadan-Werft in Wismar blockieren ihren Betrieb
    Besetzt: Mitarbeiter der insolventen Wadan-Werft in Wismar blockieren ihren Betrieb
    Nach den teils gewaltsamen Werksbesetzungen in Frankreich wehren sich die Mitarbeiter der deutschen Wadan-Werft gegen die Pleite. Hunderte besetzen zeitweise das Gelände der insolvent gemeldeten Werft in Wismar. Die Beschäftigten fühlen sich von Politikern und Investoren im Stich gelassen.
  • Der russische Eigentümer kündigte der Wadan-Werft milliardenschwere Aufträge an, die nie kamen. Der Bund sprang ein und half mit viel Geld – trotzdem ist Mecklenburg-Vorpommerns größter Schiffsbaubetrieb pleite. Nun wird mit Hochdruck ein neuer Investor gesucht. Viel Hoffnung gibt es nicht.
  • Angst um den Arbeitsplatz: Mitarbeiter der Wadan-Werften erfahren von dem Insolvenzantrag ihres Unternehmens
    Angst um den Arbeitsplatz: Mitarbeiter der Wadan-Werften erfahren von dem Insolvenzantrag ihres Unternehmens
    Die Wadan-Werften haben sich pleite gemeldet. Nun fürchten 2700 Mitarbeiter des Unternehmens an der Ostseeküste um ihre Arbeitsplätze. Die Schuld an der Insolvenz gibt die Landesregierung in Schwerin nun den Investoren aus Russland und Südkorea. Sie hätten nicht genügend Geld bereitgestellt.
  • Insolvent gemeldet: Die Pleite der Wardan-Werften trifft 2700 Mitarbeiter in Rostock-Warnemünde und Wismar
    Insolvent gemeldet: Die Pleite der Wardan-Werften trifft 2700 Mitarbeiter in Rostock-Warnemünde und Wismar
    Das Schiffsbau-Unternehmen Wadan meldet Insolvenz an. Betroffen sind 2700 Mitarbeiter an den Standorten Wismar und Rostock-Warnemünde in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landesregierung hat den seit einem Jahr in russischem Besitz befindlichen Werften weitere Finanzhilfen verweigert.
  • Doppelte Weltumseglung soll Daten fuer Wissenschaft bringen
    Doppelte Weltumseglung soll Daten fuer Wissenschaft bringen
    Der Segler Bernt Lüchtenborg bricht im Juni zu einer doppelten Nonstop-Weltumsegelung auf. Auf der Reise, die vor ihm noch kein anderer Segler wagte, will er unter anderem für die Meeresforschung bisher nicht vorliegende Daten sammeln. Der Unternehmer wird anderthalb Jahre lang unterwegs sein.
  • Fünf historische Schiffe sind beim großen Koggentreffen im Alten Hafen zu bewundern. Das Spektakel lockt von Freitag bis Sonntag mit Ausfahrten und Bordbesichtigungen, Mitfahrgelegenheiten, einen maritimen Markt und ein großes Bühnenprogramm.
  • Aker-Werft in Warnemünde
    Aker-Werft in Warnemünde
    Der norwegische Aker-Konzern will seine Werftensparte losschlagen. Der Belegschaft in den 17 Werften fürchten, dass Finanzinvestoren zulangen könnten. Die Private-Equity-Branche dürfte sich in der Tat interessieren.