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Vögel
  • Die Asiatische Hornisse (Vespa Velutina)
    Die Asiatische Hornisse (Vespa Velutina)
    Weltweit werden durch Warenströme hunderte Arten dort eingeschleppt, wo sie nicht hingehören; sogar schaden können. Auch in Deutschland sind etwa die Asiatische Hornisse oder die Quagga-Muschel ein Problem. Forscher fordern jetzt gegenzusteuern.
  • Neuseeland: Mit einem Kajak bietet sich ein Ausflug zur Adele-Insel, die im Hintergrund zu sehen ist, an
    Neuseeland: Mit einem Kajak bietet sich ein Ausflug zur Adele-Insel, die im Hintergrund zu sehen ist, an
    Deutsche Forscher trugen im 19. Jahrhundert wesentlich zur Erschließung der Kontinente bei. Einer von ihnen war Julius von Haast – in Deutschland kaum bekannt, in Neuseeland aber hochverehrt. Eine Spurensuche auf der Südinsel mit ihren spektakulären Landschaften.
  • Tigerhai, Bahamas
    Tigerhai, Bahamas
    Australische Forscher waren dabei, Meerestiere zu markieren, als sich ihnen ein drei Meter langer Tigerhai näherte. Das Tier fing an zu würgen und erbrach sich vor den Augen der staunenden Crew. Kurios: Aus seinem Maul kam ein toter Igel zum Vorschein.
  • Achtsamer Großstadthipster mit Palme
    Achtsamer Großstadthipster mit Palme
    Egal, was ich tue: Immer wieder verwandelt sich mein Balkon in einen Friedhof. Jetzt erkennen auch Philosophen das Problem, das Zimmerpflanzen mit sich bringen. Denn noch schlimmer als unser Umgang mit den Pflanzen ist das, was die Pflanzen mit uns Menschen machen.
  • HANDOUT - 05.08.2020, Antarktis, ---: Dieses undatierte Foto zeigt junge und ausgewachsene Kaiserpinguine einer Kolonie in der Antarktis. (zu dpa: «Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod») Foto: Bas/PA Media/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 05.08.2020, Antarktis, ---: Dieses undatierte Foto zeigt junge und ausgewachsene Kaiserpinguine einer Kolonie in der Antarktis. (zu dpa: «Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod») Foto: Bas/PA Media/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die zunehmende Eisschmelze vernichtet die Brutplätze der Kaiserpinguine. Ihre Küken drohen zu ertrinken, erfrieren oder zu verhungern. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten die erhabenen Tiere ausgestorben sein. Doch ein Verhalten der Vögel stimmt Forscher hoffnungsvoll.
  • Ein Regenbogentukan beim Verspeisen einer Baumfrucht
    Ein Regenbogentukan beim Verspeisen einer Baumfrucht
    Soll sich ein Regenwald regenerieren, sind Vögel wichtig – für die Verbreitung der Samen. Damit beeinflussen sie, wie viel Kohlenstoff die nachwachsenden Bäume speichern. Mit ihrer Hilfe kann auch die Wiederaufforstung besser – und kostengünstiger gelingen.
  • Kombo Tiere
    Kombo Tiere
    Ob Habicht, Gelbbauchunke oder Haselmaus – viele Waldtiere sind scheu und verbergen sich gut. Gewusst wie, lassen sie sich mit etwas Geduld dennoch aufspüren. Manche sind zudem selten geworden in Deutschland, oder an ungewöhnlichen Orten zu finden. Eine Anleitung.
  • Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    Am besten gedeiht die Adonis vernalis am östlichsten Rand von Deutschland
    An der Oder blüht das Adonisröschen und zaubert wieder blühende Landschaften. Doch das fantastische Naturschauspiel weckt auch Erinnerungen an die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges. Was man von den Adonisröschen lernen kann.
  • Den Anblick eines Leoparden in freier Wildbahn zu genießen, reicht manchen Touristen nicht – sie wollen auf ihn schießen
    Den Anblick eines Leoparden in freier Wildbahn zu genießen, reicht manchen Touristen nicht – sie wollen auf ihn schießen
    Zebrafelle, Leopardenköpfe, Elefantenstoßzähne: In Deutschland steigen die Zahlen von Trophäenimporten. Was Hobbyjäger freut, prangert Mona Schweizer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife an. Besonders kritisch sieht sie den Jagdtourismus in Afrika.
  • Ein Südkaper schwimmt vor der Halbinsel Valdes in Patagonien. Die Erklärung ist bisher kein verbindlicher internationaler Vertrag
    Ein Südkaper schwimmt vor der Halbinsel Valdes in Patagonien. Die Erklärung ist bisher kein verbindlicher internationaler Vertrag
    Was etwas verrückt klingt, soll die Tiere und Weltmeere retten. Maori und andere indigene Völker verleihen Walen einen neuen Status, der mit mehr Rechten einhergeht. Was dieser umfasst und welche Folgen es hätte, wenn dann ein Schiff einen Wal verletzt.
  • Kombo - Elefant - Steffi lemke links: 451553041 A small group of elephants gather at a waterhole on a summer's day rechtes Foto: 453536011 Steffi Lemke (Bündis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, nimmt an der Regierungsbefragung im Bundestag teil.
    Kombo - Elefant - Steffi lemke links: 451553041 A small group of elephants gather at a waterhole on a summer's day rechtes Foto: 453536011 Steffi Lemke (Bündis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, nimmt an der Regierungsbefragung im Bundestag teil.
    20.000 Elefanten will Botswanas Präsident Deutschland schenken. Die Geste ist ein Protest gegen Pläne der grünen Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die Einfuhr von Jagdtrophäen zu verbieten. Was der Fall vor allem offenbart: Deutschland blamiert sich mit Unwissen.
  • Luc Jacquet mit Kaiserpinguinen
    Luc Jacquet mit Kaiserpinguinen

    Kultur „Die Rückkehr zum Land der Pinguine“
    Einer lässt hier auf sich warten

    Mit „Die Reise der Pinguine“ gewann Luc Jacquet 2006 einen Oscar für den besten Dokumentarfilm. Jetzt kommt mit „Die Rückkehr zum Land der Pinguine“ schon der dritte Teil der Reihe. Doch Fans sollten genau auf den Titel des Films achten.
  • Gimpel werden auch Dompfaff, Blutfink und wegen ihrer Futtervorliebe für die Blütenknospen von Obstbäumen Knospenbeißer genannt
    Gimpel werden auch Dompfaff, Blutfink und wegen ihrer Futtervorliebe für die Blütenknospen von Obstbäumen Knospenbeißer genannt
    Einstiegsdroge Gimpel: Das Suchtpotenzial der Vogelbeobachtung wird maßlos unterschätzt. Wer einmal an der Feder hängt, landet früher oder später in Mecklenburg-Vorpommern – dem Szenetreff von Seeadler, Schwarzspecht, Goldammer und vielen weiteren Vögeln.
  • Drei Königspinguine
    Drei Königspinguine
    Kaiserpinguine leben in Strandnähe, an den Eisklippen der Antarktis. Nun beobachten Forscher, wie sich die Kolonien neue Plätze suchen, weiter im Landesinneren des Südkontinents. Schuld ist der Klimawandel mit seiner Eisschmelze.
  • Ein gefiederter Velociraptor jagt ein frühes Säugetier
    Ein gefiederter Velociraptor jagt ein frühes Säugetier
    Forscher rätseln schon lange, warum so viele Dinosaurier Federn trugen. Die neueste Theorie kommt aus Korea: aus Vogel-Beobachtungen und von Versuchen mit einem gefiederten Dino-Roboter. Es gibt ein Tier, dass dabei große Angst bekam.
  • Great white shark
    Great white shark
    In vielen Ländern dürfen Haie nicht mehr wegen ihrer Flossen, die mancherorts als Delikatesse gelten, gejagt werden. Eine Studie zeigt nun: Diese Regel hilft wenig, immer mehr Tiere kommen stattdessen ums Leben, viele Arten sind bedroht. Die Ursache lässt sich klar benennen.
  • Northern cassowary and extinct dodo
    Northern cassowary and extinct dodo
    Der Mensch ist ein talentierter Jäger – und Vogelfänger. Das wurde zahlreichen gefiederten Arten zum Verhängnis: Laut einer neuen Studie könnten zwölf Prozent der gesamten Vogelschar schon verschwunden sein. Dazu zählt der legendäre Dodo, der auf Mauritius lebte.
  • Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Die Felchen im Bondensee stehen jetzt drei Jahre Schutz
    Sie gelten als Delikatesse, doch seit dem Jahreswechsel dürfen Felchen nicht mehr aus dem Bodensee gefischt werden. Angel und Netz sind für den Rückgang allerdings nicht alleine verantwortlich – den Fischen setzt noch etwas anderes zu.
  • GettyImages-1401314945 (1)
    GettyImages-1401314945 (1)
    Einst zogen die Kolosse durch ganz Europa, doch dann verschwanden die Tiere komplett. Woran das lag, haben Forscher jetzt rekonstruiert – und herausgefunden, wo sie überall wieder angesiedelt werden könnten.
  • Wolf
    Wolf
    Der Wolf sorgt für Unruhe. Die Umweltminister entschieden deshalb kürzlich: Wölfe, die Nutztiere gerissen haben, dürfen leichter abgeschossen werden. Die Probleme wird das nicht lösen, sagt ein Wildtierexperte. Er erklärt, was stattdessen geschehen muss.
  • HANDOUT - ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 30. November 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. Caption Chinstrap penguin sleeping on king Georges Island Credit Won Young Lee Usage Restrictions Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Studie genutzt werden. Foto: Won Young Lee
    HANDOUT - ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 30. November 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. Caption Chinstrap penguin sleeping on king Georges Island Credit Won Young Lee Usage Restrictions Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License Original content Darf nur im Zusammenhang mit der Studie genutzt werden. Foto: Won Young Lee
    Zügelpinguine decken ihr Schlummerbedürfnis auf eine besondere Art: Sie schlafen nur für Sekunden, und nur mit einer Hirnhälfte – doch dafür abertausende Mal am Tag, wie Forscher nun herausgefunden haben. Allerdings wunderten sie sich, wer am meisten schlief.
  • Zugvögel fliegen der Sonne entgegen, die hinter der Deutschherrnbrücke in Frankfurt am Main aufgeht.
    Zugvögel fliegen der Sonne entgegen, die hinter der Deutschherrnbrücke in Frankfurt am Main aufgeht.
    Fliegen oder nicht fliegen? Biologen beobachten, dass der milde Herbst die heimische Tierwelt in Verwirrung stürzt. Igel verpassen ihren Winterschlaf. Zugvögel treten nicht ihren Flug gen Süden an. Für andere Tiere hat dies bedrohliche Konsequenzen.
  • Europ. Wildkatze
    Europ. Wildkatze
    Mehr als 2000 Jahre existierten domestizierte Katzen und ihre wilden Verwandten in Europa ungestört nebeneinander. Sie ignorierten sich meist. Doch je enger der Lebensraum wird, desto öfter paaren sie sich – und das hat in mehrerer Hinsicht Folgen.
  • Protest von Gegnern des Nationalparks Steigerwald in Bayern
    Protest von Gegnern des Nationalparks Steigerwald in Bayern
    Bundesweit haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die einen zu restriktiven Naturschutz und zu viele Beschränkungen für die Bürger beklagen. Sie intensivieren den Austausch miteinander und bilden Netzwerke. Naturschutz muss aus ihrer Sicht mithilfe des Menschen stattfinden – und nicht ohne ihn.
  • Die Flussdelfine im Amazonas werden bis zu drei Meter groß
    Die Flussdelfine im Amazonas werden bis zu drei Meter groß
    Im Amazonasgebiet herrscht derzeit eine schwere Dürre. Die Flusspegel sind niedrig, und das ungewöhnlich warme Wasser lässt die Flussdelfine leiden. Mehr als 100 tote Exemplare der bedrohten Säugtiere wurden bereits an die Ufer geschwemmt.
  • White rhino in the wilderness
    White rhino in the wilderness
    Der Artenschutz kommt voran: Erstmals seit zehn Jahren ist die Zahl der Nashörner in Afrika gestiegen. Illegale Jagd ist jedoch noch immer ein großes Problem. Denn den markanten Hörnern der Tiere werden Heilkräfte und eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt.
  • ARCHIV - 13.07.2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Karstweißling saugt an einem Schmetterlingsstrauch Blütennektar. (Zu dpa "Falter-Flaute? - Oft weniger Schmetterlinge als sonst zu beobachten") Foto: Roland Weihrauch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 13.07.2020, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Karstweißling saugt an einem Schmetterlingsstrauch Blütennektar. (Zu dpa "Falter-Flaute? - Oft weniger Schmetterlinge als sonst zu beobachten") Foto: Roland Weihrauch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Immer weniger Schmetterlinge werden gesichtet. Umweltforscher befürchten, dass in diesem Jahr besonders wenige herumfliegen. Frost, Trockenheit, sowie Parasiten und Pestizide seien mögliche Gründe. Voreilige Schlüsse solle man aber nicht ziehen.
  • Follow the leader
    Follow the leader
    Um ihre Küken aufzuziehen, sind Kaiserpinguine die meiste Zeit des Jahres auf stabiles Meereis angewiesen. Doch es schmilzt. Das führte im vergangenen Jahr zum Tod von Küken in einem nie dagewesenen Ausmaß. Stirbt die ikonische Art aus?