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Bundesministerium der Verteidigung
  • FILE PHOTO: Israeli soldiers work on laptops as they take part in a cyber security training course, called a Hackathon, at iNT Institute of Technology and Innovation, at a high-tech park in Beersheba, southern Israel August 28, 2017. Picture taken August 28, 2017. REUTERS/Amir Cohen/File Photo
    Die Konflikte der nahen Zukunft werden auch auf den Cyberspace übergreifen. Doch ist Deutschland in dieser neuen Dimension überhaupt wehrfähig? Die Experten zeichneten beim WELT-Summit „Vision Now – Digital Security“ zum Teil ein düsteres Bild.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (r., SPD) mit dem Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz auf der Eielson Air Force Base im US-Bundesstaat Alaska·
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (r., SPD) mit dem Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz auf der Eielson Air Force Base im US-Bundesstaat Alaska·
    Der Verteidigungsminister will in Alaska und Washington die Leistungen Deutschlands in der Nato herausstellen. Doch aus der Heimat kommt Ärger: Die FDP kündigt per Brief an, Wehrpflicht und Musterung zu blockieren. Und den Haushalt der Regierung kritisiert Pistorius als „ärgerlich“.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), im Hintergrund Leopard-2-Panzer
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), im Hintergrund Leopard-2-Panzer
    Flugabwehrsysteme, Lenkflugkörper und mehr als 100 Kampfpanzer: Die Ampel verkündet eine Großanschaffung für die Bundeswehr. Doch sofort wird Kritik laut. Die Union spricht von unseriöser Finanzierung – und von „Täuschung der Truppe“. Tatsächlich bedient sich Pistorius eines umstrittenen Kniffs.
  • Boris Pistorius (SPD) beim Besuch eines Truppenübungsplatzes
    Boris Pistorius (SPD) beim Besuch eines Truppenübungsplatzes
    Dem Verteidigungsminister glückt das meiste, was er als Behördenchef in die Hand nimmt. Er hätte das Zeug zur politischen Legende – wenn da nicht die Widerstände in seiner Partei wären. Und natürlich die ganz eigene Agenda des Bundeskanzlers.
  • Der Bundeswehr fehlen derzeit etwa 20.000 Soldaten
    Der Bundeswehr fehlen derzeit etwa 20.000 Soldaten
    Der Bundesverteidigungsminister arbeitet an verschiedenen Modellen, um die Personalstärke in der Bundeswehr zu erhöhen. Zur Auswahl stehen drei Optionen für eine Rückkehr zum Dienst an der Waffe. Die Bundestagsfraktionen sind zwiegespalten.
  • Eine Aufklärungsdrohne Heron TP startet auf einem Militärflugplatz in Israel
    Eine Aufklärungsdrohne Heron TP startet auf einem Militärflugplatz in Israel
    Die Regierung habe auf die neue Kriegsführung durch Drohnen nicht ansatzweise reagiert, kritisiert die Union. Nun macht sie Verteidigungsminister Pistorius Druck. Tatsächlich hat der SPD-Politiker bisher nur einen kleinen Schritt geschafft – Fortsetzung einer international beispiellosen politischen Blockade.
  • Nicht gerade sozialdemokratisches Terrain: Olaf Scholz auf einem Truppenübungsplatz
    Nicht gerade sozialdemokratisches Terrain: Olaf Scholz auf einem Truppenübungsplatz
    Warum zeigen sich führende Sozialdemokraten gegenüber Putins Regime auffällig nachgiebig – und warum sind Fragen von Militär und Abschreckung in der Partei verpönt? Der Ex-Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) erklärt im Gastbeitrag, warum seine Partei so tickt.
  • Boris Pistorius (SPD) bei einem Besuch der Offizierschule in Dresden, im Hintergrund ein Porträt des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst
    Boris Pistorius (SPD) bei einem Besuch der Offizierschule in Dresden, im Hintergrund ein Porträt des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst
    Zum Nato-Jubiläum stellt Verteidigungsminister Pistorius (SPD) seine „Bundeswehr der Zeitenwende“ vor: Die Reform soll die Truppe kriegstüchtig machen – organisiert aber nur die Verwaltung des Mangels. Pistorius entpuppt sich als Minister, der seine vollmundigen Ankündigungen kaum ins Ziel bekommt.
  • Neue Struktur der Bundeswehr
    Neue Struktur der Bundeswehr
    Verteidigungsminister Pistorius will die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr mit einem einheitlichen Operativen Führungskommando stärken. Zudem werde die Truppe entlang von vier Teilstreitkräften mit einem gemeinsamen Unterstützungsbereich umorganisiert. Sehen Sie dazu hier die Pressekonferenz.
  • Rheinmetall Groundbreaking For New Munitions Factory
    Rheinmetall Groundbreaking For New Munitions Factory
    Um die Umsetzung militärischer Bauvorhaben zu beschleunigen, traf sich Verteidigungsminister Pistorius im Rahmen des „Aktionsplans Infrastruktur“ mit Vertretern der Länder. Auf der anschließenden Pressekonferenz sagte Pistorius: „Wir müssen alte Strukturen aufbrechen.“
  • BELGIUM-NATO-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DIPLOMACY
    BELGIUM-NATO-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DIPLOMACY
    Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten treffen sich zu Beratungen in Brüssel und sprechen über die weitere Zusammenarbeit mit der Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit. In seinem Vorab-Statement bekennt sich Verteidigungsminister Pistorius zu einer Führungsrolle Deutschlands in der Nato.
  • Ein Schützenpanzer Puma der Bundeswehr
    Ein Schützenpanzer Puma der Bundeswehr
    2022 sagte die Regierung der Bundeswehr 100 Milliarden Euro zu. Doch schon in wenigen Jahren könnte das Sondervermögen aufgebraucht sein. Die Stimmung bei vielen Rüstungsfirmen ist umgeschlagen. Und in der Diskussion steht auch ein Vorwurf an die Unternehmen im Raum.
  • Ende 2023 gab es in Deutschland etwa 1500 Soldaten weniger als ein Jahr zuvor
    Ende 2023 gab es in Deutschland etwa 1500 Soldaten weniger als ein Jahr zuvor
    Bis 2031 soll die Bundeswehr auf mehr als 200.000 Soldaten anwachsen. Doch von diesem Ziel ist sie weit entfernt: Zuletzt sank die Zahl der Soldaten sogar. Das Verteidigungsministerium führt die Probleme auf den demografischen Wandel zurück.
  • Generalmajor Christian Freuding, 52, Leiter des Sonderstabes Ukraine sowie des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium
    Generalmajor Christian Freuding, 52, Leiter des Sonderstabes Ukraine sowie des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium
    Kommt bald eine große russische Offensive gegen die Ukraine? Generalmajor Freuding sieht gewichtige Gründe, die dagegen sprächen. So seien die „gut ausgebildeten Truppenteile“ der Russen vernichtet. Putins „imperialistischer Impuls“ sei aber ungebrochen – darauf müsse die Nato deutlich antworten.
  • Ist ernsthaft erkrankt: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin
    Ist ernsthaft erkrankt: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin
    Es ist üblich, dass die Öffentlichkeit in den USA sehr genau über den Gesundheitszustand ihrer Top-Politiker informiert wird. Dass gerade der Verteidigungsminister angesichts der Lage im Nahen Osten mehrere Tage unbemerkt im Krankenhaus liegt, stößt nicht nur in Washington auf Unverständnis.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD); Minenjagdboot der Deutschen Marine
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD); Minenjagdboot der Deutschen Marine
    Das Verteidigungsministerium bläst den Kauf neuer Minenabwehrboote ab. Nun sollen alte Systeme modernisiert werden – trotz der Erkenntnis, dass dieses Vorhaben weder wirtschaftlich noch militärisch sinnvoll ist. Der Bundesrechnungshof rügt eine „verfehlte Planungs- und Projektarbeit“.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Pistorius (SPD) preist seine Idee einer dauerhaft in Litauen stationierten Brigade als „Leuchtturm-Projekt der Zeitenwende“. Doch noch fehlen Material, Personal und Geld. Die Union spricht schon von einem „missglückten Soufflé“ und warnt vor einer Brigade mit „Besenstielen“.
  • German Armed Forces Bundeswehr conference 2023, in Berlin
    German Armed Forces Bundeswehr conference 2023, in Berlin
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) verspricht bei der Bundeswehr-Tagung mehr Geld für die Truppe. Doch seine Formulierung dazu wirft manche Fragen auf. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) zeigt sich lernfähig und legt eine Kehrtwende hin. Dem Generalinspekteur erteilt er einen „klaren Marschbefehl“.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Minister Boris Pistorius (SPD) legt erstmals „Verteidigungspolitische Richtlinien“ vor. Darin beschreibt er, was nötig ist, um die Streitkräfte kriegstüchtig zu machen. Doch sein Strategiepapier weist Widersprüche auf – und bemerkenswerte Lücken.
  • Bundesverteidigungsminister Pistorius besucht Panzerbataillon 203
    Bundesverteidigungsminister Pistorius besucht Panzerbataillon 203
    Wir sind in der Pflicht, eine klare Botschaft nach Iran und an die Hisbollah zu senden: Wir stehen an der Seite Israels. Die Sicherheit Deutschlands ist dabei nur mit Amerika zu denken. Was wir jetzt tun müssen, um von den USA als starker Partner wahrgenommen zu werden.
  • Wo sind Außenminister Qin Gang (l.) und Verteidigungsminister Li Shangfu (r.)? Machthaber Xi Jinping schweigt dazu
    Wo sind Außenminister Qin Gang (l.) und Verteidigungsminister Li Shangfu (r.)? Machthaber Xi Jinping schweigt dazu
    In China sind zuletzt zwei Minister und der Chef der Raketenstreitkräfte verschwunden, Spekulationen über mögliche Säuberungsaktionen nehmen zu. Sollte das zutreffen, würde Machthaber Xi Jinping zwar kurzfristig seine Macht stärken – aber sich und der Diktatur mittelfristig eher schaden.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Besuch des Panzerbataillons 203 bei Bielefeld
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem Besuch des Panzerbataillons 203 bei Bielefeld
    Schwere Panne für den Verteidigungsminister: 34.000 Fahrzeuge der Landstreitkräfte sollen mit digitalen Funkgeräten ausgerüstet werden – insgesamt geht es um Milliardensummen. Die Lieferung läuft seit Januar. Nun stellt sich heraus: Eingebaut werden können die Geräte auf lange Sicht nicht.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.); Politikredakteur Johannes Wiedemann
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.); Politikredakteur Johannes Wiedemann
    Die Strukturen der Bundeswehr sind oft dysfunktional und unnötig aufgebläht. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) lehnt eine grundlegende Reform dennoch ab. Damit vertut er eine große Chance, die Truppe zukunftsfähig aufzustellen.
  • Verteidigungsministers Boris Pistorius (SPD, l.)
    Verteidigungsministers Boris Pistorius (SPD, l.)
    „Organisiere dich, wie du kämpfst“: Nach dem Willen der wichtigsten Generäle sollte die Bundeswehr umstrukturiert werden, um ihre Aufgaben an der Nato-Ostflanke erfüllen zu können. Doch der Verteidigungsminister erteilt dem nun eine Absage. Militärexperten halten das für einen großen Fehler.
  • Soldaten des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr
    Soldaten des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr
    Die Ampel-Koalition behauptet, im nächsten Jahr das Nato-Ausgabenziel zu erreichen. Doch das gelingt nur mit kreativer Buchführung. Die Opposition stößt auf immer neue Tricks – und wittert Vertuschung mit System. Als „verteidigungsrelevant“ gilt manch überraschender Posten.
  • Der Boeing-Helikopter CH-47 „Chinook“ der US-Armee
    Der Boeing-Helikopter CH-47 „Chinook“ der US-Armee
    Am Mittwoch soll der Haushaltsausschuss des Bundestags die ersten Gelder für einen neuen Bundeswehr-Hubschrauber freigeben. Doch das Verteidigungsministerium legt einen Deal mit vielen Unwägbarkeiten vor – die gehen bis hin zu der Frage, ob das gewünschte System jemals so fliegen wird.
  • Verteidigungsminister Pistorius besucht Litauen
    Verteidigungsminister Pistorius besucht Litauen
    Die Bundeswehr zeigt an einer empfindlichen Stelle im Abschreckungsplan der Nato Schwäche. Hans-Peter Bartels, Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, lobt zwar das „Kick and Rush“ von Verteidigungsminister Pistorius (SPD), sieht die Regierung aber vor einer Woche der Wahrheit.
  • Ein M113 Panzer der Bundeswehr bei der Nato-Übung "Griffin Storm" in Litauen. Rechts: WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Ein M113 Panzer der Bundeswehr bei der Nato-Übung "Griffin Storm" in Litauen. Rechts: WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Einem Angriff russischer Truppen würden die baltischen Staaten nicht lange standhalten können. 4000 Bundeswehr-Soldaten in Litauen zu stationieren, wird an der geostrategischen Lage wenig ändern. Doch darauf kommt es – wie seinerzeit im West-Berliner Fall – auch gar nicht an.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.) Mitte Mai beim Antrittsbesuch in der Infanterieschule Hammelburg (Bayern)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.) Mitte Mai beim Antrittsbesuch in der Infanterieschule Hammelburg (Bayern)
    Das Nachwuchsproblem der Bundeswehr ist noch gravierender als alle Ausrüstungslücken. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) präsentiert erste Lösungsideen. So müsse die Truppe „öffentlich sichtbarer“ werden. Zudem nimmt er Frauen und Deutsche mit Migrationshintergrund verstärkt in den Blick.