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Vermögensverwaltung
  • Einer Umfrage des Vermögensverwalters UBS zufolge ist Künstliche Intelligenz das beliebteste Anlagethema reicher Familien. In den nächsten zwei bis drei Jahren wollen über drei Viertel in den Bereich investieren. Dietmar Deffner spricht mit Maximilian Kunkel von UBS über die Details der Umfrage.
  • Viele deutsche Sparer lassen ihr Geld vom Vermögensverwalter BlackRock managen. Doch mit welchem Unternehmen haben sie es eigentlich zu tun? WELT erklärt die sagenhaften Zahlen, die hinter dem Konzern stecken. Sie zeigen dessen gigantische Macht – die jetzt sogar noch größer wird.
  • Die Deutschen haben in den vergangenen Jahren ein Rekordvermögen angehäuft. Das zeigt eine Studie der Bundesbank. Regional zeigen sich jedoch große Unterschiede. Zudem ist das Land im europäischen Vergleich nur Mittelmaß – selbst Italiener sind deutlich wohlhabender.
  • Golden Globe Awards on display during the unveiling of the nominations for the 80th Golden Globe awards, in Berverly Hills, California, on December 12, 2022. (Photo by Michael Tran / AFP)
    Golden Globe Awards on display during the unveiling of the nominations for the 80th Golden Globe awards, in Berverly Hills, California, on December 12, 2022. (Photo by Michael Tran / AFP)
    Eigentlich hätten die Golden Globes mausetot sein müssen, bei all ihren Skandalen. Dann reformierten sie sich und werden nun wieder vergeben. Der Preis für den Neustart könnte sich aber als fatal erweisen. Der Fußballtrainer Thomas Tuchel hat auch etwas damit zu tun.
  • Der Traum vom eigenen Vermögen zu leben, ist nur für sehr wenige Deutsche Wirklichkeit, weiß auch Thomas Straubhaar
    Der Traum vom eigenen Vermögen zu leben, ist nur für sehr wenige Deutsche Wirklichkeit, weiß auch Thomas Straubhaar
    Beim Vermögen denken die meisten an Wertpapiere, Rohstoffe, Immobilien oder Sparkonten. Ihr wertvollstes Kapital haben die Deutschen aber kaum im Blick – und deshalb nutzen sie es auch nicht richtig. Zu allem Überfluss setzt der Staat auch noch völlig falsche Anreize.
  • Ralph Hamers – nach der ING krempelt er nun die UBS auf
    Ralph Hamers – nach der ING krempelt er nun die UBS auf
    Seit gut zwei Monaten ist der Niederländer Ralph Hamers neuer Chef der größten Schweizer Bank UBS. Und viele fragen sich, was er seitdem gemacht hat, außer die Boni zu erhöhen. Doch im Stillen arbeitet der UBS-Chef am Gewinnbringer der Zukunft.
  • Gutes Händchen bei der Geldanlage: Robo-Advisors sind im Kommen
    Gutes Händchen bei der Geldanlage: Robo-Advisors sind im Kommen
    15 Milliarden Euro vertrauen die Deutschen inzwischen Anlage-Robotern an, doppelt so viel wie noch vor einem Jahr. Die Künstliche Intelligenz schlägt sich nicht schlecht. Doch Kunden müssen aufpassen – und: Es gibt eine günstigere Alternative.
  • Seit Jahresbeginn hat die Kryptowährung stark an Wert gewonnen: Der Bitcoin hängt derzeit alle anderen Anlageklassen ab. Immer mehr Vermögensverwalter sehen darin das neue Gold. Für Kleinsparer gibt es spezielle Anlagewege.
  • Inzwischen lassen sich Geldanlagen auch ganz einfach per Smartphone kontrollieren und steuern – jetzt sogar die vermögenswirksamen Leistungen
    Inzwischen lassen sich Geldanlagen auch ganz einfach per Smartphone kontrollieren und steuern – jetzt sogar die vermögenswirksamen Leistungen
    Eine der lukrativsten Geldanlagen wird von vielen verschmäht. Obwohl man vom Arbeitgeber jeden Monat Geld geschenkt bekommt, lässt sich dieses nicht klug investieren. Das ändert sich jetzt – so dass sich Sparer eine wesentlich höhere Rendite sichern können.
  • View of Frankfurt skyline at sunset. Getty ImagesGetty Images
    View of Frankfurt skyline at sunset. Getty ImagesGetty Images
    Die Deutschen besitzen Vermögen im Volumen von 6,2 Billionen Euro. Nur vier Nationen auf der Welt sind reicher. Aber bisher haben die heimischen Banken davon nichts. Dabei könnten sie sich und Sparern mit der richtigen Strategie helfen.
  • GettyImages-942218138
    GettyImages-942218138
    Zwei Firmen testen in der Pharmabranche eine neue Idee für die Geldanlage: Sie kombiniert Fachwissen mit künstlicher Intelligenz. So lässt sich bestimmen, ob sich ein Medikament durchsetzt. Für Sparer ist solches Wissen extrem wertvoll.
  • ARCHIV - Der Wert des deutschen Aktienindex Dax wird am 07.01.2016 in Frankfurt am Main (Hessen) im Handelssaal der Börse morgens mit deutlich unter 10.000 Punkten angezeigt. (zu dpa «Börsen zwischen Sorgen um politische Stabilität und Geldschwemme» vom 16.12.2016) Foto: Frank Rumpenhorst/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Der Wert des deutschen Aktienindex Dax wird am 07.01.2016 in Frankfurt am Main (Hessen) im Handelssaal der Börse morgens mit deutlich unter 10.000 Punkten angezeigt. (zu dpa «Börsen zwischen Sorgen um politische Stabilität und Geldschwemme» vom 16.12.2016) Foto: Frank Rumpenhorst/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Gewinnwarnungen, Konjunkturflaute, Handelskonflikte: Die Stimmung in der Wirtschaft ist alles andere als gut. Vermögensverwalter Laborenz verrät Sparern, warum genau das auch günstig sein kann – und was sie jetzt tun sollten.
  • Logo des Biopharma-Spezialisten Celgene. Die US-Firma gehört du den größten Positionen im Portfolio von BB Biotech und soll jetzt für 74 Milliarden Dollar von Bristol-Myers Squibb übernommen werden
    Logo des Biopharma-Spezialisten Celgene. Die US-Firma gehört du den größten Positionen im Portfolio von BB Biotech und soll jetzt für 74 Milliarden Dollar von Bristol-Myers Squibb übernommen werden
    Exklusiv für WELT-Leser verraten erfahrene Geldmanager ihre besten Aktienempfehlungen. Dieses Mal nennt der Münchener Vermögensverwalter Michael Thaler seine Favoriten. Er setzt auf ein deutsches und ein französisches Unternehmen, und eine Biotech-Boutique.
  • Abstract planet earth particle over the Stock market chart,Closeup Stock market exchange data on LED display, business and technology trading concept
    Abstract planet earth particle over the Stock market chart,Closeup Stock market exchange data on LED display, business and technology trading concept
    Neuerungen werden seit jeher mit Argwohn betrachtet und zum Teil gar als Bedrohung gesehen. Gerade bei dem technischen Fortschritt, den es heute allerorts gibt, treten diese Sorgen reflexartig zutage.
  • Wäre Blackrock ein Staat, wäre er mit 6,4 Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen nach den USA und China die drittgrößte Wirtschaftsmacht
    Wäre Blackrock ein Staat, wäre er mit 6,4 Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen nach den USA und China die drittgrößte Wirtschaftsmacht
    An kaum einer großen Firma ist der US-Vermögensverwalter nicht beteiligt – auch den Dax beherrscht der Konzern. Doch die Übermacht kann für die Stabilität der Finanzmärkte gefährlich werden.
  • Anfang 2016 heuerte Friedrich Merz beim Finanzkonzern Blackrock in einer "weiter gefassten Beraterrolle" an
    Anfang 2016 heuerte Friedrich Merz beim Finanzkonzern Blackrock in einer "weiter gefassten Beraterrolle" an
    Kein Finanzkonzern der Welt ist so umstritten wie Blackrock. Als Staat wäre er die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Friedrich Merz stellt seinen bisherigen Arbeitgeber als große Bausparkasse dar. Das ist ziemlich untertrieben.
  • Wo ist das Geld am besten aufgehoben?
    Wo ist das Geld am besten aufgehoben?
    Zinsen auf dem Sparkonto gibt es so gut wie keine mehr. Daher liegt der Gewinn umso mehr im Einkauf. Anleger müssen bei der Geldanlage die Kosten im Auge behalten, weil die Inflation einen Teil ihrer Ersparnisse auffrisst.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images
    Jeder möchte ohne finanzielle Sorgen leben. Um die eigene Geldanlage wollen sich aber nur wenige kümmern. Der Geld-Check von WELT und V-Bank hilft dabei, das eigene Depot besser aufzustellen.
  • Symbolbild | Verwendung weltweit
    Symbolbild | Verwendung weltweit

    Meinung Vermögensverlust
    Kommt die Inflation zurück?

    Viele Sparer sind ratlos. Durch die Inflation ist ihr Geld auf dem Sparbuch einem schleichenden Vermögensverlust ausgesetzt, der sich über die Jahre dramatisch auswirkt. Jetzt warnt sogar die Bundesbank. Doch es gibt Alternativen.
  • Happy couple siting in country house kitchen, looking at laptop
    Happy couple siting in country house kitchen, looking at laptop
    Banken und Fondsgesellschaften fordern mehr Finanzwissen – angeblich zum Wohle der Deutschen. In Wahrheit geht es ihnen aber wie immer um den Verkauf provisionsträchtiger Produkte. Doch dieses Kalkül dürfte kaum aufgehen.
  • Woman peeking behind euro notes
    Woman peeking behind euro notes
    Ökologisch, ethisch und sozial und rentabel: Was schwer miteinander zu vereinen scheint, machen nachhaltige Geldanlagen möglich. Doch obwohl der Markt dafür wächst, mangelt es vielen Angeboten noch an einem entscheidenden Faktor: der Transparenz.
  • Die Deutsche Bank zieht jetzt mit einem Robo-System für die Geldanlage nach
    Die Deutsche Bank zieht jetzt mit einem Robo-System für die Geldanlage nach
    Die Deutsche Bank startet ihren eigenen digitalen Geldanlageberater. Er soll auf das Wissen eines Menschen aufbauen. Doch alle Robo-Systeme haben bisher für einen Fall noch nicht ihre Sicherheit bewiesen.
  • kombo vermögenswerte
    kombo vermögenswerte
    Reiche nehmen oft hohe Kredite in Anspruch – und sparen dabei nicht nur Steuern. Die Tipps ihrer Vermögensverwalter sind auch für Normalverdiener nützlich. Von Sondertilgung über Sicherheiten bis Widerrufsjoker.
  • Robo-Advisor sind Internetanwendungen, die Verbraucher bei der Geldanlage beraten
    Robo-Advisor sind Internetanwendungen, die Verbraucher bei der Geldanlage beraten
    Eine Internetplattform ermöglicht den Zugang zu professionellen Vermögensverwaltern, die sonst nur Großinvestoren als Kunden aufnehmen. Die Gründer sorgen vor allem für eine bessere Vergleichbarkeit.
  • Rund 250.000 freie Finanzberater gibt es in Deutschland, die Versicherungen, Investmentfonds und Finanzierungen an den Mann und an die Frau bringen. Laut einer Studie wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2025 nahezu halbieren.
  • Firmenlogo von BlackRock: Der weltgrößte Vermögensverwalter ist eine eigene Wirtschaftsmacht
    Firmenlogo von BlackRock: Der weltgrößte Vermögensverwalter ist eine eigene Wirtschaftsmacht
    BlackRock ist der größte Geldmanager der Welt. Als Staat wäre er die drittgrößte Wirtschaftsmacht. Jetzt will der US-Investor auch noch die deutschen Renten managen. Doch seine Größe birgt Gefahren.
  • Sparkassenfiliale in Neubrandenburg
    Sparkassenfiliale in Neubrandenburg
    Millionen Deutsche haben Aktienfonds von Sparkassen oder Volksbanken. Sie zahlen Gebühren, damit ihr Geld verwaltet wird. Doch die Fondsmanager kassieren oft das Geld und tun – offenbar nichts.
  • Bert Flossbach ist Mitgründer und Vorstand der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch
    Bert Flossbach ist Mitgründer und Vorstand der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch
    Seit Jahren klagen viele darüber, dass es für Tagesgeld kaum noch Zinsen gibt. Doch Bert Flossbach, einer der erfolgreichsten Vermögensverwalter des Landes, sagt: Die Menschen sind selbst schuld.
  • Goldreserven der Bundesbank
    Goldreserven der Bundesbank
    Zufluchtsort im Krisenfall? Das war einmal. Immer mehr große Vermögensverwalter trennen sich komplett von ihren Goldbeständen. Die Folge: Der Preis des Edelmetalls dürfte noch tiefer fallen.
  • Welche ist die beste Strategie? Experten können Ihr Vermögen durchleuchten und Ratschläge geben
    Welche ist die beste Strategie? Experten können Ihr Vermögen durchleuchten und Ratschläge geben
    Konservative Strategie? Von wegen. Viele Sparer wissen gar nicht, in welch risikoreichen Papieren ihr Geld steckt. Der Vermögens-Check hilft bei der Suche nach den größten Fehlern bei der Anlage.
  • Michael Prinz zu Salm-Salm nahe seinem Schloß Dalberg in Wallhausen
    Michael Prinz zu Salm-Salm nahe seinem Schloß Dalberg in Wallhausen
    Michael Prinz zu Salm-Salm führt das Schloss Waldhausen in der 31. Generation. Er verwaltet das eigene Erbe und die Vermögen anderer Leute. Mit der „Welt“ spricht er über Tradition und Haltung.
  • Was soll das bedeuten? Viele Kunden fühlen sich hilflos, wenn sie Post von ihrer Bank bekommen. Denn die Geldinstitute schwelgen meist in Fachbegriffen, stricken komplizierte Schachtelsätze und verlieren sich in Endlosparagrafen
    Was soll das bedeuten? Viele Kunden fühlen sich hilflos, wenn sie Post von ihrer Bank bekommen. Denn die Geldinstitute schwelgen meist in Fachbegriffen, stricken komplizierte Schachtelsätze und verlieren sich in Endlosparagrafen
    Banken schaffen es nicht, das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen. Das liegt auch an ihrer Art der Kommunikation: Die Institute formulieren meist in Kauderwelsch – womöglich sogar absichtlich.