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  3. Transnistrien: Aktuelle News zum international nicht anerkannten Regime - WELT

Transnistrien
  • Im Oktober stimmt Moldau über den EU-Beitritt ab. Russland Machthaber Putin will das unbedingt verhindern – und zündelt nicht nur in Transnistrien, sondern nun auch in Gagausien gegen das prowestliche Land. Dass er sich ausgerechnet diese kleine, unbekannte Provinz aussucht, ist kein Zufall.
  • Der Triumphbogen im Zentrum von Chisinau
    Der Triumphbogen im Zentrum von Chisinau
    Umstrittene Grenzen, Putin als Feind und große Armut: Die Lage von Moldau ist prekär. In dieser Situation hat die Politik einen größenwahnsinnig klingenden Plan gefasst: Der Bauernstaat soll das Silicon Valley des Balkans werden. Und dabei ist er erstaunlich erfolgreich.
  • Das Rathaus der transnistrischen Großstadt Tiraspol
    Das Rathaus der transnistrischen Großstadt Tiraspol
    Das international nicht anerkannte Transnistrien ist eines der ärmsten Gebiete Europas. Ein Oligarch verwandelte es in einen Selbstbedienungsladen, finanziell wäre es ohne Russland laut Experten „nicht überlebensfähig“. Der Ukraine-Krieg hat das Schicksal des Landes radikal verändert.
  • Buchautor Iulian Ciocan mag die russische Sprache, will aber Moldau nicht an Russland verlieren
    Buchautor Iulian Ciocan mag die russische Sprache, will aber Moldau nicht an Russland verlieren
    Militärisch können die Russen die Republik Moldau derzeit nicht angreifen. Doch Putin verfolgt ein langfristiges Ziel und setzt auf hybride Operationen. Ein Besuch vor Ort offenbart die Angst im Land. Der Westen will eine Wiederholung des Ukraine-Szenarios verhindern – aber kann er das?
  • Norbert Röttgen
    Norbert Röttgen
    Der Hilferuf der Separatisten in Transnistrien in Richtung Moskau könnte der Beginn einer neuen Kriegsphase einläuten, warnt Norbert Röttgen. Der CDU-Außenexperte erinnert an einen vergleichbaren Vorgang vor zwei Jahren, der zur russischen Invasion der Ukraine führte.
  • Putin-Unterstützer in der Separatistenrepublik
    Putin-Unterstützer in der Separatistenrepublik

    Bitte um „Schutz“ durch Moskau
    Was jetzt in Transnistrien droht

    Das EU-Beitrittsland Moldau wird durch eine russische Separatistenrepublik destabilisiert. Deren Regime hat nun Russland um Schutz angerufen, was Putin als Vorwand für einen Angriff nutzen könnte. Entscheidend ist dafür aber die Situation in der Ukraine. Ein Überblick.
  • Das EU-Beitrittsland Moldau wird durch eine russische Separatistenrepublik destabilisiert: Transnistrien. Nun gibt es Warnungen, dass sich der Landstreifen Russland anschließen und Putin so einen Vorwand für einen Angriff geben könnte. Die Vorbereitungen sind längst in Gange.
  • Kampf gegen den Westen
    Putins Moldau-Plan

    Die kleine Republik Moldau ist im Visier des Kremls, Putin will das Ex-Sowjetland politisch destabilisieren – mit gewissem Erfolg. Das könnte ihm im Krieg gegen die Ukraine helfen. Die Taktik ist die gleiche wie in der Ostukraine. Und Tausende Militärs stehen auch schon bereit.
  • Blick auf Chisinau: Die Republik Moldau strebt in die EU
    Blick auf Chisinau: Die Republik Moldau strebt in die EU

    Republik Moldau
    In Putins Falle

    Moldau fährt einen westlichen Kurs, fordert den Abzug russischer Truppen aus der abtrünnigen Region Transnistrien und möchte der EU beitreten. Dem Kreml gefällt das überhaupt nicht. Und er verfügt über ein existenzbedrohendes Druckmittel.
  • Anti-Regierungsproteste in Chisinau: Seit Wochen gehen die Menschen wegen steigender Preise infolge des Ukraine-Kriegs auf die Straße
    Anti-Regierungsproteste in Chisinau: Seit Wochen gehen die Menschen wegen steigender Preise infolge des Ukraine-Kriegs auf die Straße
    Neben der Ukraine hat die EU auch dessen kleinem Nachbarland Moldau den Kandidatenstatus verliehen. Aber Feierlaune kommt trotzdem nicht auf. Denn die Bedrohung durch Russland ist groß, Putins Soldaten stehen unweit der Grenze. Und die Hürden für einen EU-Beitritt sind sehr hoch.
  • Ein EU-Beitritt Moldaus wird dazu beitragen, das Kernziel der EU zu erreichen – den Frieden auf dem Kontinent zu erhalten, schreibt Maia Sanu
    Ein EU-Beitritt Moldaus wird dazu beitragen, das Kernziel der EU zu erreichen – den Frieden auf dem Kontinent zu erhalten, schreibt Maia Sanu
    Jegliche Sowjetnostalgie habe die Republik Moldau hinter sich gelassen. Und stattdessen eine Reformagenda durchgesetzt, die sich sehen lassen könne. Das Land sei nun bereit für die EU, schreibt seine Präsidentin in einem Gastbeitrag.
  • Tiraspol, die Hauptstadt der abtrünnigen Republik Transnistrien
    Tiraspol, die Hauptstadt der abtrünnigen Republik Transnistrien
    Über Moldau weiß man wenig. Putins Plan eines Korridors nach Transnistrien könnten das ändern. Die britische Historikerin Rebecca Haynes gehört zu den wenigen Expertinnen für die Region. Ein Gespräch über alte Allianzen – und eine sowjetische Armee, die jetzt noch unter falschem Namen vor Ort ist.
  • Die Menschen in der Region Transnistrien sind in Sorge vor einem Einmarsch der Russen. „Die ersten Botschaften werden jetzt schon geräumt“, so WELT-Reporterin Carolina Drüten.
  • Staatliche Zeremonie in der Hauptstadt Chisinau
    Staatliche Zeremonie in der Hauptstadt Chisinau
    Die Angst, dass die Republik Moldau in Russlands Krieg gezogen wird, ist groß. Die prorussische Separatistenrepublik Transnistrien soll die wehrfähige Bevölkerung bereits mobilisieren. Derweil sucht Moldau nach Partnern für den Ernstfall. Könnte die Nato helfen?
  • Ukraine-Krieg - Moldau
    Ukraine-Krieg - Moldau
    In der Republik Moldau, die an die Ukraine grenzt, wächst die Angst vor einem russischen Angriff. WELT-Reporterin Carolina Drüten ist vor einigen Wochen verdeckt in die dortige Separatisten-Region Transnistrien gereist und konnte seltene Eindrücke gewinnen.
  • DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Antonia_cw_
    DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Antonia_cw_
    Die Separatistenrepublik Transnistrien spielt eine entscheidende Rolle im Krieg Russlands gegen die Ukraine. Sei Anfang der Woche spitzt sich die Lage zu. Südosteuropa-Korrespondentin Carolina Drüten erklärt, was die Nachrichten aus Transnistrien für den Krieg, vor allem aber auch für Europa bedeuten.
  • The Cathedral of the Birth of Christ (also called "Nativity Church") is the largest a Russian Orthodox Church in Tiraspol, capital of Transnistria. This image was taken in Tiraspol (Republic of Moldova) during a journey by bicycle across Europe, Middle-East and Asia.
    The Cathedral of the Birth of Christ (also called "Nativity Church") is the largest a Russian Orthodox Church in Tiraspol, capital of Transnistria. This image was taken in Tiraspol (Republic of Moldova) during a journey by bicycle across Europe, Middle-East and Asia.
    Verdächtige Explosionen in der Separatistenrepublik Transnistrien deuten auf einen perfiden Plan hin: Der Kreml könnte Vorwände für einen Angriff auf die Republik Moldau suchen. Sollte es so weit kommen, stünden russische Truppen direkt an der Südostflanke der Nato.
  • Geflüchtete kommen in der Stadt Palanca an der moldauisch-ukrainischen Grenze an
    Geflüchtete kommen in der Stadt Palanca an der moldauisch-ukrainischen Grenze an
    Eine russische Separatistenrepublik, die höchste Pro-Kopf-Flüchtlingsrate, kaum Ressourcen: Wladimir Putin muss die Nachbarländer der Ukraine nicht angreifen – sein Krieg reicht, um die Region zu destabilisieren. Der Westen steuert dagegen.
  • In Tiraspol, der Hauptstadt der von Moldawien abgespaltenen Separatistenrepublik Transnistrien
    In Tiraspol, der Hauptstadt der von Moldawien abgespaltenen Separatistenrepublik Transnistrien
    Moldawien ist Europas zweite Ukraine. Das Land ist für Putin ein strategisch wichtiges Angriffsziel. Und im Osten wird es – wie die Ukraine – von einer prorussischen Separatistenrepublik destabilisiert: Transnistrien. WELT war exklusiv vor Ort und hat seltene Einblicke gewonnen.
  • Wird Putins Angriffskrieg nicht gestoppt, droht mit der Republik Moldau das nächste Land in Gefahr zu geraten. Wie in Kiew ist die Regierung EU-nah, doch prorussische Separatisten beherrschen Transnistrien – an der Grenze zur Ukraine. Und das ist nicht die einzige bedrohte Region.
  • FBL-EUR-C1-REAL MADRID-SHERIFF TIRASPOL
    FBL-EUR-C1-REAL MADRID-SHERIFF TIRASPOL
    Ein Usbeke und ein Luxemburger bescheren Real Madrid eine handfeste Blamage. Sheriff Tiraspol gewinnt auch im Estadio Bernabeu und ist nach zwei Siegen die Sensation der Champions League. Nun scheint in der Republik Transnistrien sogar das Achtelfinale möglich.
  • Transnistrien ist ein schmaler Landstrich, der sich nach dem Zerfall der Sowjetunion schnell vom jungen Moldawien losgesagt hat, international aber nicht anerkannt wird. Nur wenige Ausländer zieht es hierher.
  • Henryk M. Broder hält wenig von einer Abwrackprämie
    Henryk M. Broder hält wenig von einer Abwrackprämie
    Abwrackprämien und Rabattaktionen haben der Wirtschaft nie geholfen, mitunter sogar geschadet, meint unser Autor. Er hat eine bessere Idee, wie wir die Hunderttausenden unverkauften Neuwagen loswerden – sozial gerecht und ökonomisch vernünftig.
  • Republik Moldau: Die Fahrt im A780 wird zur Zeitreise
    Republik Moldau: Die Fahrt im A780 wird zur Zeitreise
    Die Republik Moldau grenzt direkt an Rumänien, doch die Nähe zur EU ist im Land kaum spürbar. Wer die ehemalige Sowjetrepublik kennenlernen möchte, sollte mit dem Zug einmal quer durchs Land fahren.
  • Transnistrien
    Transnistrien
    Pässe ohne Sinn, Währung ohne Wert: Seit 27 Jahren will Transnistrien ein eigenes Land sein. Neben Putin hat dort nur einer was zu sagen: Sheriff. Das macht diesen „Staat“ erstaunlich stabil.
  • Der Satiriker Dennis Gastmann liebt unentdeckte Länder. Besonders gefallen hat ihm Transnistrien, eine selbst ernannte Republik mit Sowjetcharme, die von keinem Land der Welt anerkannt wird.
  • Präsident von Transnistrien will Außenministerin heiraten
    Präsident von Transnistrien will Außenministerin heiraten
    Der Präsident der abtrünnigen Region Transnistrien heiratet die Außenministerin. Statt auf den eingefrorenen Konflikt mit Moldau soll sie sich künftig auf die „Pflichten der Gattin“ konzentrieren.
  • Zehn transnistrische Rubel sind rund 80 Cent wert. Die Scheine zeigen auf der Vorderseite einen sowjetischen militärischen Verdienstorden an einem so genannten Sankt-Georgs-Band
    Zehn transnistrische Rubel sind rund 80 Cent wert. Die Scheine zeigen auf der Vorderseite einen sowjetischen militärischen Verdienstorden an einem so genannten Sankt-Georgs-Band
    Seit mehr als 20 Jahren steht das Gebiet Transnistrien unter Russlands Einfluss. Jetzt hat die Region zwischen Moldawien und der Ukraine einen neuen Geldschein herausgegeben – mit heiklen Symbolen.
  • Russische Soldaten bei einem Manöver
    Russische Soldaten bei einem Manöver
    Soldaten, gepanzerte Fahrzeuge, Raketenwerfer: Das russische Militär übt in einer von Separatisten kontrollierten Region in Moldau. Lawrow reist zu Gesprächen über die Ukraine-Krise nach Berlin.
  • Eine junge Frau verteilt Moldau- und EU-Wimpel an Autofahrer im Stadtzentrum der moldauischen Hauptstadt Chisinau
    Eine junge Frau verteilt Moldau- und EU-Wimpel an Autofahrer im Stadtzentrum der moldauischen Hauptstadt Chisinau
    Bei der Parlamentswahl in Moldau haben sich die Bürger für einen prowestlichen Kurs entschieden. Jetzt muss auch die Regierung beweisen, dass sie es mit westlichen Werten ernst meint.
  • Das Nationalwappen von Transnistrien sieht noch sehr sowjetisch aus
    Das Nationalwappen von Transnistrien sieht noch sehr sowjetisch aus
    Kein Staat der Welt erkennt Transnistrien an. In der kleinen Republik am westlichen Rand der Ukraine träumt man vom Anschluss an Russland. Eine Reise durch ein seltsames Land voller Widersprüche.
  • Der Regierungschef von Moldau, Jurie Leanca, sorgt sich, dass Moskau nach einem Teil seines kleinen Landes greifen könnte: Transnistrien
    Der Regierungschef von Moldau, Jurie Leanca, sorgt sich, dass Moskau nach einem Teil seines kleinen Landes greifen könnte: Transnistrien
    Russlands Annexion der Krim hat große Ängste in Osteuropa ausgelöst. Der moldauische Premier Jurie Leanca fürchtet um die abtrünnige Region Transnistrien – und hofft auf Schützenhilfe von der EU.
  • Putin
    Putin
    In einem Telefongespräch mit Kanzlerin Merkel über die Ukraine lässt Russlands Präsident trotz versöhnlicher Töne Begehrlichkeiten auf Transnistrien erkennen, einer prorussischen Region in Moldawien.
  • Estland, Lettland und Kasachstan: In diesen Ländern ist jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung russischstämmig.
    Estland, Lettland und Kasachstan: In diesen Ländern ist jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung russischstämmig.
    Der russische Präsident hat sein militärisches Muskelspiel in der Ukraine mit dem Schutz russischer Minderheiten begründet. Nun fürchten auch andere Nachbarn mit russischen Bürgern den Zorn des Kreml.