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  3. Svenja Flaßpöhler - WELT

Svenja Flaßpöhler
  • Was soll ich wissen, tun, hoffen?
    Philosophie ist heute populär wie lange nicht mehr. Sie dient zur Alltagsbewältigung und Sinnstiftung. Mit ihrer Funktion als Ratgeber will sie die Psychologie als alles dominierende Disziplin ablösen. Kann ihr das gelingen? Einige Gefahren bringt der Trend mit sich.
  • Deniz Yücel (links), Moderatorin Cornelia Zetzsche und Ex-PEN-Präsident Johano Strasser
    Deniz Yücel (links), Moderatorin Cornelia Zetzsche und Ex-PEN-Präsident Johano Strasser
    Einen Tag nach dem Rücktritt von Deniz Yücel zeigt sich erst, wie existenziell die Fortführung eines Neuanfangs beim Schriftstellerverband gewesen wäre. Der Konflikt offenbart aber auch ein größeres Problem: Zu viele Intellektuelle bilden sich eine moralische Weltgeltung ein.
  • Richard David Precht im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler in der ZDF-Sendung „Precht“
    Richard David Precht im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler in der ZDF-Sendung „Precht“
    Dass Richard David Precht und Svenja Flaßpöhler im Fernsehen als Experten befragt werden, sorgt für Kritik. Doch wer Personen, die keinen Lehrstuhl innehaben, den Status des Philosophen aberkennen will, hat eine entscheidende Sache übersehen.
  • Der Soziologe Andreas Reckwitz erwartet einen Umbau des Liberalismus
    Der Soziologe Andreas Reckwitz erwartet einen Umbau des Liberalismus
    Der Soziologe Andreas Reckwitz sieht auch Gutes darin, dass Deutschland sich kontroverse Debatten über Impfungen und den richtigen Umgang mit Corona liefert. Er zieht Parallelen zu Zeiten, die das Land moderner gemacht haben.
  • Svenja Flasspöhler
    Svenja Flasspöhler
    Debattenbücher fehlen auch vor Weihnachten nicht. Expertinnen und Experten empfehlen Svenja Flaßpöhler. Man kann aber auch das Vermächtnis einer französischen Philosophin entdecken, die uns zu mehr Geheimnissen rät.
  • „Rausrennen ist rein affektiv“: Svenja Flaßpöhler
    „Rausrennen ist rein affektiv“: Svenja Flaßpöhler

    Empfindlichkeit und Debattenkultur
    „Das ist die Logik von totalitären Systemen“

    Dass wir immer sensibler werden, gehört zum Prozess der Zivilisation. Doch wann wird Empathie gefährlich? Die Philosophin Svenja Flaßpöhler erklärt, warum es problematisch ist, die Erotik an den Rand zu drängen, und welche Fähigkeit wir beim Abstandhalten verlernen.
  • Die „Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    Die „Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    In der neuen Ausgabe unseres Podcasts „Die Medien-Woche“ sprechen wir über eine „Hart aber fair“-Sendung mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler, der die Rolle als Impfskeptikerin zugedacht war. Was zu interessanten Dialogen mit Moderator Frank Plasberg führte.
  • Erleben wir einen „globalen Krisenkult“? Gunnar Kaiser
    Erleben wir einen „globalen Krisenkult“? Gunnar Kaiser

    Skandal um Naumann-Stiftung
    „Die Person Gunnar Kaiser“

    Ist der Journalist und Blogger Gunnar Kaiser ein Rechtspopulist und Verschwörungstheoretiker? Das behauptet ausgerechnet die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung, die ihn selbst eingeladen hat. Doch die Begründung des Urteils wirft mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt.
  • Woman making fist
    Woman making fist
    Mit #MeToo machen Frauen sich selbst zu Opfern, sagt die Philosophin Svenja Flaßpöhler. Frauen sollen lieber aktiv ihre Weiblichkeit und Sexualität nutzen. Warum das ein nerviges Missverständnis ist
  • flasspoehler_svenja_c_johanna_ruebel Die potente Frau Svenja Flaßpöhler Svenja Flaßpöhler plädiert für eine neue Weiblichkeit. Erst wenn Frauen sich selbst und ihre Lust als potente Größe begreifen, befreien sie sich aus der Opferrolle. Erst wenn sie Autonomie nicht bloß einfordern, sondern wagen sie zu leben, sind sie wahrhaft selbstbestimmt. Und nur so kann das Geschlechterverhältnis gelingen. € 8,00 [D] € 8,30 [A]
    flasspoehler_svenja_c_johanna_ruebel Die potente Frau Svenja Flaßpöhler Svenja Flaßpöhler plädiert für eine neue Weiblichkeit. Erst wenn Frauen sich selbst und ihre Lust als potente Größe begreifen, befreien sie sich aus der Opferrolle. Erst wenn sie Autonomie nicht bloß einfordern, sondern wagen sie zu leben, sind sie wahrhaft selbstbestimmt. Und nur so kann das Geschlechterverhältnis gelingen. € 8,00 [D] € 8,30 [A]
    Initiativen wie #metoo wiederholen patriarchale Denkmuster und festigen das Bild der Frau, die sich nicht wehren kann, so Autorin Svenja Flaßpöhler. Ist sexuelle Übergriffigkeit wirklich das zentrale Problem von Frauen in der heutigen Gesellschaft?